Zum Inhalt springen

Darkjuls

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    3.876
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Alex und JC, danke für Eure Reaktionen. Daran kann ich sehen, wie unterschiedlich die einzelnen Haikus wahrgenommen werden. Hier sind vom Frühling bis zum Winter alle Jahreszeiten in drei Zeilen beschrieben. Im letzten Haiku versuche ich, das Weiß in allen drei Zeilen darzustellen. Je heißer die Glut, desto weißer strahlt sie. Ich strahle ebenso und freue mich über die Kommis sehr. Liebe Grüße in den Abend von mir, Juls
  2. Danke für Euren Zuspruch und die Reaktionen auf dieses Gedicht. Die Weide als Sinnbild für Traurigkeit liegt nahe. Ein Kinderlachen würde das LI jedoch nicht stören, im Gegenteil. Die Unbeschwertheit dieser Kinder würde das Herz des LI erfreuen und die Trauer ein stückweit in Vergessenheit geraten lassen. Seid herzlich gegrüßt von mir, Juls.
  3. Lieber Athmos, sicher sind es Wunschgedanken, deshalb sind sie doch nicht schlecht. Wer sehnt sich nicht nach Erfüllung eines Traumes. Dann zu erwachen und zu erkennen, dass man ein Narr war, hat ebenfalls nichts Verwerfliches, wie ich finde. Du wolltest Dein Gedicht also zuerst mit "Armleuchten" in Ableitung von Armleuchter überschreiben? Ein Narr verhält sich töricht. Wer sich einmal töricht, in seinen Augen dumm verhalten hat, ist nicht oder muss nicht zwangsläufig auch ein dummer Mensch/Armleuchter sein. Sicher stimmt es am Ende traurig, wenn eine Illusion sich als solche herausstellt. Sie war schön, solange sie währte. Ich habe mit "schön" ragiert, weil ich die Beschreibungen/Wortwahl/Metaphern für die Gefühlswelt des LI sehr ansprechend und gelungen finde. Sei lieb gegrüßt von mir, Juls
  4. Hallo liebes Nesselröschen, das Haiku löst in mir etwas traurige Gefühle aus. Es überwiegt bei aller Sommerfarbenpracht bei mir der Gedanke, dass die Blumen geköpft wurden. Ich erfreue mich lieber an der Natur und wünsche mir anstatt einem Blumenstrauß dann eher einen Blumentopf. Liebe Grüße Juls
  5. Darkjuls

    Ein Lächeln für dich

    Die alte Weide ermattet so wie ich still steht sie da und lässt die Äste hängen das Wasser spiegelt indes mein Gesicht bei dem Versuch, ein Lächeln ihm zu schenken Ist der Kontakt zu mir auch abgerissen die Verbindung längst schon eingefroren ich kaue lang an diesem letzten Bissen doch bleibe still, wie ich es dir geschworen Siehst du am Bachlauf eine alte Weide den Wind, wie er durch das Blattwerk streicht so denk an mich und wenn du kannst, verzeihe auf diese Weise hat mein Lächeln dich erreicht
  6. Hallo Herbert, ich fühle mich zwar von Deinen Zeilen nicht angesprochen, aber sie sprechen mir aus dem Herzen. Wenn man sich selbst treu bleibt, kann man immer guten Gewissens in den Spiegel schauen. So sollte es sein. Närrische Grüße Darkjuls
  7. Das Gedicht ist klasse geworden und beschreibt, was Musik bei uns bewirken kann. Sehr gut Stefan. Beschwingte Grüße von mir, Juls-
  8. Hallo Heiku, es ist gar nicht so einfach, seinen Traum immer auch zu leben. Deine Gedanken gefallen mir gut. Es grüßt Darkjuls
  9. Vielen Dank, ich habe hier versucht, die Jahreszeiten in Haikus auszudrücken. Schön, wenn sie Anklang fanden. Es grüßt Juls
  10. Lieber Athmos, vom Wind und mehr erzählen Deine Zeilen. Du hast ja schon etwas darüber geschrieben. Mir gefällt, wie Du hier die Gefühle be- und umschreibst. und dann: Es kommt eine aufwühlende Erinnerung in dem LI hoch. Ich möchte mich den Kommentatoren anschließen. Mir gefällt das Gedicht ebenfalls sehr gut. Liebe Grüße Juls ☺️
  11. Hallo Heiku, ich bin fast gewillt zu sagen: "Lasset die Spiele beginnen!", aber das wollen wir nicht. Dein Kurzgedicht hat es in sich. Es gefällt mir sehr. Liebe Grüße Juls
  12. Darkjuls

    Nebel...

    Hallo Bernd, der Nebel hat etwas Geheimnisvolles. Mir gefallen die ersten beiden Zeilen besonders gut. Gern gelesen. Lieben Gruß Juls
  13. Darkjuls

    Natur Haikus

    Vogelgezwitscher zwischen knospenden Zweigen Zeit des Erwachens Baumwipfel tanzen zur Melodie des Windes Blattrauschsinfonie Des Waldes Frieden in lichtdurchflutetem Sein der Kathedrale Zugvogelgeschrei Sehnsucht unter den Schwingen Hoffnung im Gepäck Wintermärchentraum warmer Kakao mit Sahne im Ofen die Glut
  14. Danke sehr Nesselröschen. Die Scherben stehen für die Erinnerung. Die weniger schönen schmerzen in der Seele. Die guten dageben fügt das LI in Gedanken morgens zusammen zu einer traumhaften Erinnerung. Es grüßt Juls
  15. Hallo Faber, Deine Zeilen sind gut geschrieben und sprechen mich auch inhaltlich an. Liebe Grüße Juls
  16. Hallo @Lightning, Du hast hier ein mutmachendes Gedicht geschrieben. Ich denke, es gibt für alles seine Zeit. Wenn die schmerzhaften Erinnerungen verarbeitet sind, sollten wir nach vorn schauen. Mit dem Alter wird man gelassener und das ist gut so. Mir gefallen Deine Gedanken sehr gut. Liebe Grüße Juls
  17. Ich sammle noch die Scherben auf bin ohne dich im Jetzt und Hier die Splitter, über die ich lauf erinnern spürbar an das Wir Sie mit ihren scharfen Kanten schneiden tief in meine Seele und die Bilder, die entstanden machen schmerzhaft mir bewusst dass ich alleine weiterlebe Die blutend Wunden in der Brust die gestern ihren Ursprung fanden trüben Freud´ und Lebenslust die Trauer legt ihr schwarzes Tuch und Einsamkeit verstärkt den Frust kommt jeden Abend zu Besuch Ich sammle in den Morgenstunden sorgsam all die Scherben ein die im Traum ich vorgefunden lege sie zu einem Spiegel in den ich schau, dir nah zu sein
  18. Darkjuls

    Entfremdet

    Er findet es schade ihr Rückgrat war gerade bis sie sich hingebogen verliebt ihr Eigen verloren denn er nahm es ihr ab wenn sie ihm Kontra gab hat geliebt, wer sie war davon ist nichts mehr da ihm fehlt nun das sich Reiben sich auch einmal zu streiten die Beziehung ist beendet durch Angleichung entfremdet
      • 3
      • Traurig
      • Gefällt mir
  19. Guten Morgen Dionysos, beim Lesen Deiner Zeilen muss ich an den Regenwald denken. An das Abholzen der grünen Lunge. Wenn man kranke Bäume fällen muss, kann ich das noch verstehen, doch das Roden ganzer Waldstücke, das Zerstören eines Ökosystems kann ich nicht nachvollziehen oder gar gutheißen. Der Mensch schaufelt sich sein eigenes Grab aus Habgier. Ich finde, um Deine nachdenklichen Zeilen zu bewerten, fehlt das eine oder andere Zeichen. Denn gut oder schön finde ich die beschriebene Situation nicht und es gefällt mir auch nicht, was beschrieben wird. Es macht mich betroffen und traurig. Das hast Du besonders gut beschrieben. Da stockt einem der Atem, denn wie für unser Kind in der Wiege haben wir Verantwortung für unsere Erde und die Lebewesen auf ihr. Der Begriff "Lebensbaum" trifft es meiner Meinung nach gut. Wir sollten also nicht den Ast absägen, auf dem wir sitzen. Liebe Grüße Juls
  20. Darkjuls

    Lebendig

    Hallo @universe.moon, wir brauchen die Luft zum Leben. Deshalb sollten wir diese sauber halten und auch andere Lebewesen nicht aus den Augen verlieren. Es grüßt Darkjuls
  21. Darkjuls

    Loslassen

    Hallo Heiku, so schön die Liebe ist, so schmerzlich, wenn sie vorbei ist und dann auch noch enttäuschend endet. Dein Liedtext gefällt mir inhaltlich. Ich nehme Dir jedes Wort ab. Frei nach dem Motto "Gib mir mein Herz zurück". Was Du sagen wolltest, kommt meiner Meinung nach gut rüber und erreicht den Leser. Es grüßt Juls
  22. Vielen Dank Pegasus, denn Du hast genau meine Intension erkannt. Das Gedicht ist keineswegs schön im Sinne von zu Befürworten. Es stellt Werte und den Umgang der Menschen miteinander in Frage. Wer immer "ja" sagt, wird schnell ausgenutzt und benutzt. Vielleicht wird dieser Mensch als "Engel" bezeichnet, wenn er sich für andere aufreibt und abmüht. Was hat dieser vermeintliche Engel davon, wenn er nur an andere denkt und nicht einmal auch an sich. Wenn er nicht für sich und seinen Glauben einsteht und diesen verteidigt. Hilfsbereitschaft ist etwas Gutes, doch Aufopferung schadet. Alles nur abzunicken, halte ich für falsch. Wichtig ist, sich eine Meinung zu bilden. Wir brauchen Menschen mit Rückgrat, die ebenso tolerant wie hilfsbereit sind. An der richtigen Stelle auch einmal "Nein" zu sagen, heißt meiner Meinung nach nicht, kein guter Mensch zu sein. Wir haben unser Gefühl, den Verstand und das Gewissen. Ein Hinterfragen sollten wir uns immer vorbehalten. Ich freue mich, dass Du in Deinem Kommentar, nachdenklich das Gutheißen stetig nur zustimmenden Verhaltens bezweifelst. Danke und liebe Grüße von mir, Juls
  23. Hallo Ralf, auch ein grimmiger Fan kann schreiben, um den wohlgeformten Po in poestische Worte zu kleiden. Selbst wenn die Zwei im Leben kein Pärchen, wird der Hintern so zum Hauptakteur im Märchen. Ob das Teil Apfel, Birne oder Milchbrötchen ist, spielt keine Rolle, wenn du ein Fan der Poebende bist. Es grüßt Juls
  24. Sorry, das mit dem Unbekanntsein von Sonne usw. habe ich falsch gelesen. Mich kennt die Sonne auch nicht wirklich, obwohl sie mich häufig küsst. Juls
  25. Ja Herbert, wie Du hier schreibst, schlechtes Wetter gibt es nicht. Der Regen kann durchaus Freude machen. Gern gelesen. Es grüßt Juls
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.