Darkjuls

Danke Herbert, unser Handeln ist von Belang. Ich habe nur manchmal das Gefühl, wir vergessen das hin und wieder bei unserem Vorgehen. Wir leben oft nur im Heute und übersehen, welche Auswirkungen unser Tun oder eben Unterlassen hat. Es grüßt Juls

Auch wenn sich die Vergänglichkeit in der Ewigkeit verliert, ist unser Handeln von Belang.

Danke Pegasus, schön, dass Dir mein Gedicht gefällt. Liebe Grüße Darkjuls

Vielen Dank für die Worte und die Likes zum Gedicht. Es grüßt Darkjuls

Ein Blatt nur im Wind dem Frühling ein Kind zum Leben geboren vom Tode erkoren es welken zu lassen zu Staub in den Gassen dem Baume das Grün ein Traum im Verblüh´n kaum Schön´res gesehn als Pracht im Vergeh´n vom Leben genährt war´s selbiges wert Bild by Pixabay

Hallo, das ist eine coole und gelungene Umsetzung eines Donnerwetters. Gefällt mir ausgesprochen gut. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Andreas, Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Es spricht von Liebe, Leid, Schmerz, dem Glauben, der Hoffnung und Sehnsucht auf Wiedervereinigung nach dem Tode. Deine Wortwahl ist sehr ansprechend und gut nachvollziehbar. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Athmos, die Augen spiegeln ja die Seele wider. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sie das Lebenslicht als Glanzpunkte widergeben. Wenn jemand glücklich ist, leuchten seine Augen. Glücklich und zufrieden wie ein Fisch im Wasser. Da ist der Fisch in seinem Element und wenn der Mensch in seinem Element ist, hat er zu sich gefunden und steht zufrieden im Leben. Das Weiß der Augen symbolisiert wohl auch Unvoreingenommenheit und Reinheit. Nur so hat man einen klaren Blick. Beschwingt das Leben anzugehen, ist eine sehr gute Einstellung. Hält es doch so manche Überraschung parat. Umso wichtiger den Geist stets wach zu halten und sich zu interessieren. Das Leben ist facettenreich und so bunt wie ein Regenbogen. Manchmal ist es gut, einem Vogel gleich, bestimmte Dinge und Situationen einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. In unseren Gedanken können wir Grenzen überwinden. Lassen wir unseren Wünschen Flügel wachsen und leben so unsere Träume! Wir als Teil der Natur, so verstehe ich Dein Gedicht. Liebe Grüße Juls

Vielen Dank Euch allen für die Rückmeldungen zum Gedicht. Jede Jahreszeit hat Reizvolles. Freuen wir uns nun auf die Farbenpracht und manch Überraschung des Herbstes. Es grüßt Darkjuls

Wenn sich erst jenes Grau verliert das seelenschwer bedrückend wirkt das satte Grün nicht mehr kaschiert zeigt sich uns, was der Nebel birgt Sonnengold zwischen den Bäumen zarte Weben Wege säumen buntes Laub lädt ein zum Träumen Erntedank, ein Fest der Freuden Sinnesrausch ist so gewaltig Gabentisch gar mannigfaltig Sonne spät bis nasskalt windig Herbst trägt Überraschung in sich

Hallo oxope, Deine Worte sind von Gefühl getragen und haben eine starke Aussagekraft. Ein lieber Mensch wird schmerzlich vermisst und lebt in der Erinnerung weiter. Bemerkenswert finde ich an Deinen Gedanken, dass sie nicht allein vom Schönen sprechen, sondern an alle Facetten erinnern. Gewollt zu sein, mit all meinen Farben, dass ist auch meine Hoffnung. Liebe Grüße Darkjuls

Danke Holger, geradeheraus ist wohl der beste Weg brisante Themen anzugehen. Liebe Grüße zurück von mir. Darkjuls

Hallo Jan, sich Gefühlen zu öffnen und diese zuzulassen, ist nicht als Schwäche, sondern als Stärke anzusehen. Gemeinsam lachen und weinen können, füreinander da zu sein, das macht eine tiefe Beziehung zueinander aus. Deine Gedanken, sprich Deine Einstellung gefällt mir. Liebe Grüße Juls

Sehr schön, lieber Carolus, die Liebe lässt uns das Leben in vollen Zügen erleben. Wir fühlen, dass wir leben. Liebe Grüße Juls

Danke Holger und Nesselröschen für Eure lieben Kommenare. Die Kraft aus sich heraus zu finden um zu gesunden, das wollte ich mit diesen Zeilen aufzeigen. Vielen Dank auch für die Likes. Liebe Grüße Juls

Es ist als wär´s um mich geschehn als sei der Glaube mir entfallen als würde kein Ruf widerhallen und ich ganz nah am Abgrund stehn Mir ist als wär´s der letzte Tag den gestern ich im Licht verbracht vor dieser endlos langen Nacht und diesem harten Schicksalsschlag Es klingt als wär´s ein schräger Ton der sich in meinen Kopf verirrt durch den die Frage hörbar wird Zeit wieviel bleibt mir noch davon Es ist und wird nicht ungeschehn jetzt fällt mir alles wieder ein wie damals liegt´s bei mir allein den Tatsachen ins Aug´ zu sehn Mir wird als könnte es gelingen ich wanderte durch´s dunkle Tal und schaffte es auch dieses Mal dem Leben noch Zeit abzuringen

Hallo JoVo, für mich ist Herbert ein Teil der Poetenfamilie. Er fehlt. Liebe Grüße Juls

Vielen Dank @herr-kules und allen anderen für das Like. Liebe Grüße Juls

Ich trink auf dich und zwar auf ex das Leben hinkt und Blümchensex war nicht, was es geboten hat. Ich pfeif darauf, bin nimmersatt. Ich suche, was nicht runterzieht, nur weg von dem, wovor man flieht; vor all dem Dreck, in dem man kniet. Ob Crack, ob Alk oder auf Speed der Grund macht keinen Unterschied. Ich war vor mir selbst auf der Flucht das trieb mich weiter in die Sucht. Hab längst den letzten Zug genommen, bin so dem Tod nochmal entkommen.

Lieber Athmos, vielen Dank für die Hilfestellung und Deine Meinung zum Gedicht. Es grüßt Juls

Lieber Athmos, danke der Nachfrage. Äußerst blickdicht sind Strumpfhosen ab 60 DEN. Das soll hier die Taktik der Verschleierung unterstreichen. Das LI bevorzugt eher die ungeschminkte nackte Wahrheit und mag es nicht, wenn man sich wortgewandt aus der Aphäre zieht. Liebe Grüße Juls

Ja. lieber Gummibaum, so ein Computer ist eben auch nur ein Mensch oder das, was wir hineininterpretieren. Fraglich ist, was wir suchen und dort finden können. Am anderen Ende hofft wohl eine Seele ebenfalls auf ein wenig Gedankenaustausch. Wenn die Verbindung abbricht, ist die Enttäuschung groß. Der PC und das Handy sind aus der heutigen Zeit kaum mehr wegzudenken. Sie sind gute Hilfsmittel, können aber ein persönliches Gespräch meiner Meinung nach nicht ersetzen. Liebe Grüße Juls

Vielen Dank für das Feedback. Liebe Grüße Juls

Wir sitzen beide Hand in Hand krank auf unsrer Ofenbank Jahr um Jahr der Zweisamkeit Fünfundsechzig sind es heut Wir haben Kummer weggelacht uns Mut, aber auch Luft gemacht einander immer Halt gegeben du meine Liebe, ich dein Leben Ein letzter Blick, er gilt nur mir du gehst voraus, ich folge dir Bild by Pixabay

Danke Athmos, das was man hat als Glück zu erkennen, macht zufrieden. Das glaube ich auch. Manchmal denkt man auch nur, man wäre vielleicht doch anders glücklich geworden und übersieht, das Glück, was man gerade hat. Liebe Grüße Juls