Darkjuls

Danke Perry, manchmal hilft es auch schon, einfach nur auf das Wasser zu schauen und die Gedanken fließen zu lassen. Liebe Grüße an alle und danke für die Rückmeldungen. Juls

Sehr schöne Zeilen, liebe Vetula, mit wenigen Worten eine wunderbare Stimmung gezaubert. Liebe Grüße Juls

Hallo Thomas, welch schöne Zeilen und wie erstrebenswert. Sich gemeinsam lächelnd täglich am Sonnenauf- und untergang erfreuen und immer wieder gern neben dem Partner/der Partnerin aufzuwachen und einzuschlafen, was gibt es Schöneres? Liebe Grüße Juls

Hallo Perry, Du hast mit Deinen Zeilen ganz wunderbar des Herbstes schöne Seiten hervorgehoben. Liebe Grüße Juls

Oft bin ich am See denn Stress ist wasserlöslich und schwimme mich frei

Hallo Jonny, Du hast das hin und hergerissen sein zwischen Gegenwart und Vergangenheit wieder eindringlich formuliert. Dir gelingt es besonders gut, den Schmerz in Bildern zu beschreiben und greifbar zu machen. Liebe Grüße Juls

Hier hält mich nichts mehr doch mit gespreizten Beinen lässt sich schlecht gehen

Danke Sid, Du hast recht, kein Korsett sondern Freiraum für das Natürliche und den Freigeist. Vielen Dank für das Like auch an alle Leser und Interessierten. Eure Juls

Danke Herbert, ich denke, das ist nicht nur bei Blumenwiesen so. Wo zuviel Hand angelegt wird, geht das Ursprüngliche verloren. Liebe Grüße von einer Naturfreundin.

Die wilde Blumenwiese von der Natur gesät, die mustert die Luise, eine, die weiß, was geht. Man müsste kultivieren, das wilde Kraut entfernen, das Bunt farblich sortieren, von alten Gärtnern lernen und einen Pfad anlegen, der Vorschriften entspricht, dann wär die Blumenwiese am Ende ein Gedicht.

Lasst mich sein und lasst mich leben lasst mich sein, so wie ich bin nicht nach Zielen andrer streben gestärkt durch meinen Eigensinn Lasst mich sehn, oh lasst mich schauen lasst mich sehn, ob nah, ob fern nicht nur auf das Wort vertrauen ausprobieren selbst und gern Lasst mich sein und lasst mich lernen weiter als manch andre dachten träumend greif ich nach den Sternen die Welt von dortaus zu betrachten

Du sagst mir, du liebst mich doch inzwischen vergeben meinst du nur, das hat sich und ich soll damit leben Und so leb ich zufrieden denk nur manchmal zurück: Hab ich richtig entschieden? Zufriedenheit ist nicht Glück

Ich brauche dich nicht hast du damals gedacht und um zu verletzen Schmerz zu Worten gemacht: "So eine wie dich find ich an jeder Ecke!" Genau dort suchst du mich seit ich mich nun verstecke

Leider nicht, liebe Hera. Die Formulierungen finde ich an manchen Stellen schwierig. Vielleicht: Des Seins Stimme ohne Ton,.... Ich weiß, was zum Ausdruck kommen soll und bin inhaltlich ganz bei Dir. Es grüßt Juls

Hallo Hera, inhaltlich sprechen mich Deine Zeilen an. Am Ausdruck wäre hier und da noch etwas zu feilen. Z.B. Das finde ich unglücklich formuliert. Meiner Meinung nach muss man nicht die Hände falten und auf die Knie gehen, um innezuhalten und sich einen Wunsch bewusst zu machen. Der Wald ist die bessere Kathedrale, da stimme ich zu. Der Glaube lebt in uns und kann auch nur aus uns heraus umgesetzt bzw. gelebt werden. Der Glaube an das Gute verleiht Hoffnung und treibt uns an. Es ist nicht immer leicht bei all dem Leid, welches sich die Menschen zufügen, die Hoffnung nicht zu verlieren. Liebe Grüße Darkjuls

Lichter Augenblick in tiefen Atemzügen verfliegt Lebenszeit

Hallo Lennart, Dein Gedicht gefällt mir im Großen und Ganzen gut. Hier: würde ich den Satz allerdings umstellen. Denn so spricht niemand. Vielleicht: Ich muss mich erst befrein oder muss mich erst befrein. Inhaltlich finde ich die Gefühle sehr schön beschrieben. Sei gegrüßt von mir, Juls

Hallo lieber Poet, ich denke schon, dass in den jeweiligen Ländern die berühmten Dichter auch Gesichter haben, sprich bekannt sind. Was hier nicht ist, kann ja noch werden. Zuhause ist man, wo man sich wohlfühlt. Außerdem ist doch jeder Autor hier im Forum in einer Gemeinschaft eingebunden. Manch einer pendelt sein Leben lang und fühlt sich wohl dabei. Liebe Grüße Juls

Danke Lennart, es freut mich, dass auch Ungewöhnliches gut ankommt. Danke auch an Dich, Stephan, wie kommst Du darauf, dass die Beiden gebunden waren oder sind? Die Liebe war nicht zu leben, aus anderen Gründen. Ich freue mich über Dein Interesse und den Kommentar zum Gedicht. Meinen Dank auch an alle für Ihr Like. Es grüßt Juls

Mein Blick hat dieses Sehnen hin zu dir getragen du hieltst ihm stand und sahst du mich, so konnte ich es kaum ertragen das hingezogen Fühlen wie ich es nicht gekannt Es war die Tiefe zwischen uns geboren was uns getrennt, war auch was uns verband ich glaubte das an die Erinnerung verloren was ich im Jetzt in deinen Augen wiederfand Einander nah, war zwischen uns ein Beben welches dem Herzen und dem Seelengrund entsprang wir konnten diese Liebe zwar nicht leben doch tief in uns glimmt sie fortan ein Leben lang

Lieber Jonny, mir fehlen die Worte. Dein Gedicht ist so schön, gefühlvoll und tief. Es ist etwas Wertvolles, wenn man nach einer Trennung noch gute Gefühle füreinander hegt. Ich mag die Details und wie Du sie gekonnt beschreibst: Ich stimme dem zu, dass es verschiedene Arten zu lieben gibt. Jede hat ihren Reiz und tief im Innern glimmt die Glut. Da ist die Sehnsucht nach der besonders tiefen Verbindung, wie sie früher war, von der man etwas ins Jetzt hinüberretten konnte. Ich bin längst ein Fan von Deinen Gedichten geworden. Liebe Grüße Juls

Danke schön, Ihr Lieben, für Eure Bewertungen und die Kommentare. Wie stelle ich mir mein Leben vor? Für einige erfüllt sich der Lebenstraum. Hin und wieder platzen Träume und neue Wünsche werden formuliert. Träume sind wunderbare Motoren auf dem Weg durch das Leben. Wichtig ist, dass man weiß, was man will und seinen Weg geht. Liebe Grüße Juls

Hallo Jonny, wir tragen unsere Träume in uns und wenn das Baumhaus aus unserer Kindheit einstürzt, werden mit ihm wohl einige unserer Hoffnungen und Wünsche begraben. Es sollte uns aber nicht daran hindern, die verbliebenen Träume oder neu entstandene Ziele zu verwirklichen. Was wären wir ohne Visionen? Nicht alle lassen sich umsetzen, aber sie leiten uns auf unserem Lebensweg, sind unser Antrieb. Wir haben den Traum von einem besseren Leben und einer besseren Welt und sollten diesen Traum bei allem Widerstand nicht aufgeben. Dein Gedicht zeigt das Erwachsenwerden auf. Wie schon gesagt, auch Träume können reifen. Es stimmt, wie Du das Erwachsenwerden beschreibst, doch wir dürfen nicht resignieren, sollten uns an unsere Ziele aus frühster Jugend erinnern und niemals aufhören zu träumen. Liebe Grüße Juls

Liegt tiefe Nacht auf jenem Traum verhalte still, wein ihm nicht nach gib den Gefühlen ihren Raum wirst du am Morgen daraus wach Dem innren Drängen nachzugeben welches das Licht um dich erhellt erhoffte Wünsche auch zu leben sich treu zu bleiben, ist was zählt

Lieber Jonny, diese Stelle gefällt mir besonders in Deinem wunderbaren Gedicht. Der Wunsch, dass der Wind sich dreht, ist für mich gut nachvollziehbar. Wie gern sinne ich in Erinnerungen. Es grüßt Juls