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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Lieber Carolus, die Entscheidung, aus beider Welten die eigene zu errichten, gefällt mir. Aus Deinen Zeilen lese ich ein Vermissen und Dankbarkeit für das Erlebte. Eine schöne Art das Andenken zu bewahren. Liebe Grüße Juls
  2. Hallo Athmos, dein Gedicht mundet wie ein guter Tropfen. Es fließt und klingt fein. Liebe Grüße Juls
  3. Darkjuls

    Festhalten

    Hallo Endeavour, egal woran man sich festhält, Hauptsache man hält durch. Kluge Gedanken von Dir, gut rübergebracht. Liebe Grüße Darkjuls
  4. Darkjuls

    Entscheidungen

    Vieles im Leben liegt nicht in unserer Hand, doch verlangt unser Handeln.
  5. Das Leben und die Perfektion sind hier Dein Thema, Athmos. Wenn ich das Leben so betrachte und die Wesen, die es hervorbringt, so sind diese in ihrer Art durchaus vollkommen. Selbst das, was wir vielleicht als Makel oder Fehler bezeichnen würden, ist dem Wesen dienlich. Nicht immer verstehen wir, wo uns unser Lebensweg hinführt, doch wichtig ist es, aktiv daran mitzuwirken, uns zu entscheiden, in welche Richtung es geht. Besonders die von Dir erwähnten verschlungenen Pfade sind reizvoll, da sie Abenteuer versprechen und uns an Erfahrung reicher machen. Ich frage mich, wenn Du schreibst: Ist es nicht die Endlichkeit, die das Licht löscht? Nur wer sich wagt, den vorgegebenen Weg auch einmal zu verlassen, erlangt Einblicke von des Lebens Möglichkeiten. In diesem Sinne: Bewahre dir das größte Glück suche die verschlung´nen Pfade und spiele ruhig einmal verrückt der Weg zum Licht ist nicht gerade Ein Gedicht, welches mich als Leser anspricht, da ich das Streben nach Perfektion ebenfalls kenne. Liebe Grüße Juls
  6. Ich danke Dir, Athmos, zumal ja Dein Gedicht "Für einen Tag" mich zu diesem hier inspiriert hat. Ganz besonders freut mich, dass Dir meine Art des Umgangs mit dem Thema zusagt. Herzlichst Juls
  7. Lieber Athmos, machen wir aus unserem Herzen also keinen Käfig, sondern lassen den Gefühlen freien Lauf. Das Gleiche gilt für unsere Gedanken. So zeigt sich Kreativität. Wenn unser Gefühl dann ankommt und die Gedanken Anklang finden, kommt meist ein Feedback und damit das Glücksgefühl zu uns zurück. Es ist wie Du schreibst, ein geliebter Mensch kommt freiwillig und bleibt gern, so wir ihm den Freiraum lassen. Du bringst es mit Deinen Worten auf den Punkt, wir sollten uns trauen abzuheben. Sei herzlich gegrüßt von Juls
  8. Darkjuls

    Ein Licht

    Ein Licht Wie schreiten wir derart betreten so voll von Schwermut unser Herz die Trauer kann dir keiner nehmen nur Anteil an Verlustes Schmerz Das tiefste Leid, was Liebe trennt verängstigt den, der sie empfind´ wer aber Glück sein Eigen nennt der hofft, dass es ihm keiner nimmt Du warst im Dunkeln mir ein Licht für den Moment wir uns ganz nah ein Umstand, welcher für sich spricht zumal der Grund doch traurig war
  9. Hallo Athmos, in der Tat gefällt mir die Ursprungsversion noch besser, weil sie das Wesentliche herausstellt. Dank Deiner Erläuterungen wird es nun klarer. Jemanden unter diesen Umständen kennenzulernen, sich an seiner Seite gut aufgehoben zu fühlen, ist etwas Besonderes. Allein die Tatsache, dass Du Deiner Weggefährtin Deine Gedichte vorgetragen hast und sie ihnen interessiert folgte, zeigt ihre geistige und sicher auch gefühlsmäßige Verbundenheit. Jetzt verstehe ich auch die Befürchtung, dem Freund in seiner Trauer nicht gänzlich beigestanden zu haben. Aber so ist das Leben, Freud und Leid liegen oft dicht beieinander. Dazu kommt mir folgendes in den Sinn: Wenn eine Frau stirbt und am selben Tag wird deren Enkelin geboren. Sollte man dann den Geburtstag der Enkelin aus Rücksicht auf den Todestag der Großmutter niemals gebührend begehen? Ich danke Dir und möchte nochmals betonen, dass mir Deine Wortwahl in beiden Gedichten sehr gut gefällt. Dass Du schreibst: "Auch meinem Freund hat sie das Seelenlicht genommen" führte mich zu der Annahme, der Freund sei verstorben und dessen Seelenlicht erloschen. Die Tatsache, dass ein anderer Mensch ein Seelenlicht sein kann, finde ich besonders schön. Ich denke die zweite Version ist dem Umstand geschuldet, dass der Grund des Treffens eigentlich ein Trauriger, nämlich die Beerdigung war. Dieses arbeitest Du in der Version deutlich heraus, wogegen die Ursprungsversion direkt nach dem zufälligen Kennenlernen und noch unter den Eindrücken dieses Treffens entstand. Liebe Grüße Juls
  10. Danke Athmos, Liebe und Geduld schaffen es, die um ein verletztes Herz errichtete Mauer einzureißen. Gerade auch dann, wenn man selbst dazu nicht oder nicht mehr in der Lage ist. Mit der Zeit wächst das Vertrauen und der Mut, sich erneut einzulassen. Liebe Grüße Juls
  11. Vielen Dank Athmos, ja die Beerdigung habe ich herausgelesen. Ich würde gern die erste Version auch kennenlernen. Ich denke, der schmerzliche Verlust für den Freund löst bei uns Mitgefühl und Trauer aus. Dass wir uns in dieser Situation bewusst werden, welches Glück es für uns ist, eine Partnerin/einen Partner zu haben, ist nachvollziehbar. Ich glaube nicht, dass das eigene Glück uns daran hindert, mit dem Freund zu trauern und ihm Trost zu spenden. Im Gegenteil, man kann so doch sehr gut verstehen, wen und was der Freund verloren hat. Ich danke Dir für die Erläuterungen und wünsche einen schönen Abend. Es grüßt Darkjuls
  12. Grüß Dich Athmos, Dein Werk ist überaus beeindruckend. Ich habe es nun mehrfach gelesen und frage mich, was mit den zwei Lichtgestalten gemeint ist. In wessen Leid? Vielleicht meinst Du die Morgen- und Abendsonne und den endenden Tag, an dem sich das Lyrische Ich des Lebens erfreut? Das könnte ich mir neben dem Schmerz des Verlustes eines Freundes vorstellen. Das Lyrische Ich bittet um Verzeihung, dass es lebt und der Freund nicht mehr. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Darkjuls

    Der Weg zu mir

    Blickdicht ist sie, undurchschaubar die mein Herz umzäunte Mauer vermochte niemand einzureißen keine Tür oder desgleichen um den Weg zu mir zu finden jene Wand zu überwinden zu der Seele tiefem Kern - Schmerz ließ diesen Wall entstehn - Kannst du mich nicht rufen hörn, mich erfühlen oder sehn? Blickdicht ist sie, undurchschaubar die mein Herz umzäunte Mauer streichelst du mit sanfter Hand und welch Glück, oh welch ein Zauber lag darin, dass wir erspürten, wie sie nach und nach verschwand
  14. Danke Peter, mir war die Beschreibung "alles spielt sich ab" dann doch zu weit gegriffen. "Vieles" trifft es wohl eher. Ich denke, das, was wir suchen, können wir in uns selbst finden. Liebe Grüße Juls
  15. Guten Morgen, danke für Eure Kommentare und Likes. Ich denke, wie bei allem kommt es auf das richtige Maß an, damit es nicht zur Suchtfalle wird. Das Leben findet draußen statt und eine Begegnung dort, ist nicht zu ersetzen. Als Bereicherung für das Lebens sind das Internet und das Handy nicht mehr wegzudenken. Ich habe den ersten Satz etwas entschärft, danke Peter. Einen schönen Tag wünscht Juls
  16. Darkjuls

    Hallo

    Meinen Respekt für diese Zeilen, Nesselröschen. Sehr ausdrucksstark formuliert. Liebe Grüße Darkjuls
  17. Darkjuls

    begegnung

    Hallo Sofakatze, welch wortgewaltiges und mitreißendes Spektakel. Ein sehr gelungenes Szenario. Liebe Grüße Darkjuls
  18. So ist es, lieber Gummibaum, es krabbelt und kribbelt auf der nackten Haut. Du hast es sehr schön in Szene gesetzt. Persönlich finde ich die Fliegen lästig und nicht nur die Hitze reizt mein Gemüt. Deine Zeilen mahnen, gleich einmal wieder den Biomüll rauszubringen. Mögen sich die Fliegen und alles andere Getier dort daran laben. Ich habe Deine Zeilen sehr gern gelesen und kann diese nur bestätigen. Liebe Grüße Juls
  19. Darkjuls

    Hinein ins Leben

    Heut spielt sich vieles online ab mein Gegenüber ist entzückt wenn einer keine Lust mehr hat dann wird auf "Aus" gedrückt Mit einem Klick gleich überall kann ich flirten, raten, zocken das Wetter ist mir doch egal ich sitze warm und trocken Hier suche ich Beschäftigung es spricht auch nichts dagegen das Netz, es hat Berechtigung doch ersetzt es nicht das Leben
  20. Danke Horst, schön, dass Du reingeschaut hast. Sei gegrüßt von mir, Juls
  21. Hallo A, das Gedicht ist gefühlvoll und ansprechend, doch der Text könnte m. E. etwas gekürzt werden. z.B. Wenn ich dich sehe, bin ich begeistert. Dein Lächeln ist so wunderschön. Das Wiedersehen und der Faden reißt ab. In deinen Augen verloren um Acht Uhr zehn. Um Acht Uhr zwölf geht es nicht besser. Menschen verwehren mir den Blick. Wer weiß, ob du überhaupt Zeit hast, vergeben bist oder magst du vielleicht mich? Ich mag Deine Gedanken und habe sie nur etwas gestrafft. In der heutigen Hektik ist es schön zu lesen, dass da jemand ist, der noch genau hinschaut und sich in den Augen des Gegenüber verliert. Viele Grüße Darkjuls
  22. Darkjuls

    Es ist Zeit

    Tapetenwechsel Bilderrausch im Fernseher Frühling vor der Tür
  23. Hallo Elisabetta, vielleicht sollte man zum Himmel schauen und versuchen abzuschalten. Eine Wohlfühlidylle sieht sicher anders aus. Liebe Grüße Juls
  24. Darkjuls

    Adieu

    Hallo Pegasus, eine neue Form auszuprobieren, ist immer spannend und eine Herausforderung. Romeo wartet sicher schon sehnsüchtig. Gern gelesen. Liebe Grüße Juls
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