Darkjuls

Ich danke Euch für die Kommentare und die Likes. Einen schönen Sonntag wünscht Juls.

Herrlich, Dein Gedicht gefällt mir sehr, lieber Gummibaum. Einen schönen Sonntag, bei einem Gläschen Wein vielleicht, wünscht Juls.

Vorgabeworte: Tomaten Soda steinhart Regenwasser Blumen Wärme Lust Freude Bilder kostenlos by Pixabay Frühjahrsputz Am liebsten würde ich dich mit Tomaten bewerfen, deinen Soda Maker gleich hinterher, der angeblich steinhartes Wasser weich macht wie Regenwasser. Selbst meine Blumen haben es nicht vertragen und die Freude am Blühen verloren. Genau wie ich, seit du mir deinen Seitensprung offenbartest. Du schiebst es auf den Frühling und ich dich vor die Tür und wärme mich mit lustvollen Gedanken an Leo, den Nacktputzer, den ich mir für heute ins Haus bestellt habe.

Lieber Carolus, innehalten ist immer eine gute Idee, um das kleine Glück am Wegesrand zu genießen. Dein Gedicht strahlt Ruhe aus und lädt zum Entspannen ein. Sehr schön. Einen schönen Sonntag wünscht Juls 🌞

Hallo Peter, wo liegt die Wahrheit? Ein spannendes Thema. Jeder sieht die Dinge auf seine Weise und wertet sie nach seinem Wissen und seiner Erfahrung. Dein Gedicht wirft Fragen auf, das gefällt mir. Liebe Grüße Juls

Hallo Rabenfeder, das wahre Wort ist ein scharfes Schwert und oft schwerer zu ertragen als die Lüge. Und doch sehnen wir uns nach der Wahrheit. Ich denke, der Ton macht die Musik. Du schreibst: Gerade hier ist sie besonders wichtig und wir sollten Wert darauf legen. Verlogenheit und Heuchelei bringen keinen weiter. Ich bin nicht der Meinung, dass wir mit der Wahrheit des lieben Friedens Willen hintern Berg halten sollten. Mir sind ehrliche Menschen immer willkommen. Dein Gedicht ist inhaltlich sehr ansprechend und vom Thema aktuell. Es grüßt Darkjuls

Rein aus dem Bauch, da meinte ich durchdachte das Gesagte nicht ich habe mich klar ausgedrückt und keinen Schmuck hinzugefügt so ist letztendlich auch geglückt was mir doch sehr am Herzen liegt: Gefühle werden nicht getrübt und Unverblümtes überwiegt weil es mir auf der Zunge liegt der Seelenacker wird gepflügt spür ich Erleichterung in mir und werde sicher nicht von dir für diese Offenheit gerügt

Hallo Minnesaenger, was haben wir uns nicht als Jugendliche oder schon als Kind erträumt. Manche Träume ändern sich auch mit der Zeit und neue kommen hinzu. Du schreibst hier sehr schön von der blauen Blume "Hoffnung". Genau diese schwingt bei allen Träumen mit, die Hoffnung, dass sich die Träume erfüllen mögen. Mir gefallen Deine Zeilen, denn am Ende steht die Hoffnung. Träume sind ein guter Antrieb und Hoffnung eine positive Bestärkung vielleicht den einen oder anderen Traum doch zu realisieren. Jeder Tag ist ein neuer Anfang. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Pegasus, ich versuche mich in Deine Gedankenwelt einfinden. Da schwingt Angst, vor der eigenen Courage mit. Eigentlich wollte man das gar nicht, doch jetzt ist man Feuer und Flamme. Doch trifft das auf Gegenliebe? Gefühle zu investieren ist meiner Meinung nach immer ein mutiges Unterfangen. Daran misst sich auch das Selbstvertrauen, welches man hat. Angst ist ein gutes Warnsignal, was hilfreich ist, nicht den Kopf zu verlieren, solange sie nicht lähmend und übermächtig wird. Dein Gedicht regt dazu an, darüber nachzusinnen, inwieweit man sich einlassen kann oder, ob die Angst am Ende zu groß ist bzw. wie mutig und offenherzig man sich zeigt. Das gefällt mir. Liebe Grüße Juls

Danke Perry, da hast Du absolut Recht. Ich danke ebenfalls allen für das Like. Liebe Grüße Juls

Bei dem Versuch zu gehen, fiel ich hatte das Ziel, stets wieder aufzustehen ist die Kunst, das Leben anzusehen wie ein Geschenk, aus tiefstem Herzen schön kann jeder sein, so wie ich heute bin ich in der Lage, ziele darauf hin und wieder stellt sich mir die Frage nach des Lebens Sinn, letztendlich diesen zu verstehen lernte ich erst mit jedem Schritt bei dem Versuch, meinen Lebensweg zu gehen

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, es grüßt Juls.

Ein sehr schönes Gedicht, Minnesaenger, über das Nichtverzagen. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Herzlichst Darkjuls

Du teilst all mein Verlangen in Hoffen und Bangen zwei vor, eins zurück jeden Schritt Richtung Glück gehe ich mit Bedacht da ich die Erfahrung gemacht dass die Enttäuschung enorm wenn´s Gefühl nicht konform mit dem, was es verspricht aus der Haut kann ich nicht gebe mich nun zufrieden denn du kannst mich nicht lieben sag, wie kann ich mich schützen der Verstand will nichts nützen wenn das Herz hofft und bangt ist vor Sehnsucht ganz krank steht vor dem Scherbenhaufen wo Wünsche ins Leere laufen es bleibt nichts als Verlangen zwischen Hoffen und Bangen

Danke Herbert und Perry, ich freue mich über Eure Worte. Dir, Anais, danke ich für das Like. Seid gegrüßt von mir, Juls ☺️

Als lauer Wind mich sanft gestreift sein leises Wispern ich vernahm ist in mir dieser Wunsch gereift ich nehme dich in meinen Arm und schenke dir Geborgenheit halte dich sicher, halt dich warm an diesen Augenblick zu zweit in dem ich lächelnd zu dir kam wirst du dich immer dann besinnen wenn du sie fühlst, die Einsamkeit wir können beide nur gewinnen verbringen wir gemeinsam Zeit sie wird einander näher bringen und Licht sein in der Dunkelheit

Hallo Minnesaenger, Dein Gedicht klingt nicht nur wunderbar, sondern hat Tiefe. Schön, wer seine Antworten in sich sucht und findet. Liebe Grüße Darkjuls

Guten Morgen Peter, ich mag Leute, die über sich selbst lachen können. Solange man nicht nur zum Lachen in den Keller geht, ist alles in Ordnung. Das "im damals Sein verträumt", gefällt mir sehr. Die Sonne möge auch den heutigen Tag, der morgen schon Vergangenheit ist, für uns erhellen. Es grüßt Juls

Danke Peter für Deine Meinung zum Gedicht. Nein, es ist nichts Persönliches. Ich denke aber, dass das Leben nicht nach Plan läuft. Selbst wenn man sich noch so vorbereitet und plant, kommt es anders als gedacht. Deshalb ist spontanes Reagieren und keine Angst zu haben, auch Fehler zu machen, wichtig. Wobei man das Wort "Fehler" für sich definieren müsste. Sicher sollte man eine grobe Richtung dafür haben, was man im Leben erreichen will, alles andere geschieht. Vielen Dank für die guten Wünsche. Liebe Grüße und meinen Dank auch an Anais und Herbert. Eure Juls

Ich hab den Faden verloren und ihn nicht mehr gefunden alles scheint mir verworren zu einem Knoten gebunden die Gedanken, sie kreisen drehen etliche Runden als der Zug aus den Gleisen in das Kiesbett gesprungen verlor ich die Kontrolle liess mich einfach nur treiben doch komme, was da wolle ich will aufmerksam bleiben um dann zu reagieren entscheide ich ganz spontan auch Fehler zu riskieren genau das ist der Plan

Das ist ein sehr guter Ansatz, Marc. Schreiben befreit und vordergründig schreibt man doch für sich. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Rabenfeder, von mir kannst Du erwarten, was ich auch in meine Gedichte einfließen lassen, nämlich Gefühl. Dein Gedicht spricht mich an. Beklemmend, wenn der Spiegel von sehen erblindet oder in tausend Scherben zerspringt. Die Augen sind bekanntlich die Spiegel der Seele. Manch einer hat Schreckliches gesehen und Furchtbares erlebt. Dann verlieren die Augen ihren Glanz, weil die Seele leidet. Schrecken und Leid will kein Spiegel widergeben, da stimme ich Dir zu. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls

Näher kommen mir die Wände zwängen ein, der Atem stockt Jugend rauben Männerhände während einer auf mir hockt stückweit reißt er aus dem Herzen mir den Rest, den ich noch lieb Schmerz durch Taubheit auszumerzen war die Hoffnung, die mich trieb doch ein letzter Zweifel blieb Bin zum Weinen nicht imstande habe keine Tränen mehr über mich bringt ihr nur Schande durchzuhalten fällt mir schwer weit hinaus tragen die Träume hoch bis in das Himmelszelt während ich mich dort aufbäume wo man Ware gegen Geld mich im Hier gefangen hält

Wortspieldichtung Was ich gegeben war dereinst meines mags dich bewegen wie sonst noch keines um meinetwegen es sei ganz deines mir käms gelegen es wär dann eines als Stück vom Leben für jeden seines sich anzuregen ist doch was Feines

Danke Perry, Elisabetta und Carolus. So wie die Sonne uns küsst und der Wind uns streichelt, ist es auch unter Liebenden. Seid gegrüßt von mir, Juls