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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Sehr schöne Gedanken, liebe Jolina. Am besten gefällt mir : Es tut gut, jemanden an seiner Seite zu wissen und eine trostspendende Schulter zum Anlehnen zu haben. Liebe Grüße Darkjuls
  2. Hallo Letreo, leider kommt das von Dir treffend Beschriebene in den besten Familien vor. Sicher kommt es nicht gleich zum Mord, aber durchaus zu familiärer Gewalt. ...Last, dich einfach so entledigt hast. Leider hört man immer wieder von unschönen Trennungen. Was bleibt von der einstigen Liebe? Es grüßt Juls
  3. Darkjuls

    Die Last auf der Seele

    Es ist die Last von der befreit, ich jubelte vor Heiterkeit. Es ist, was auf den Schultern liegt viel schwerer, denn es überwiegt das Gute und das Glücksgefühl. Ich bin dir nah, du gibst dich kühl. Für mich bist du das Sonnenlicht, doch du allein, du siehst mich nicht. Ich leide, ungeliebt zu sein. Wer kann mich von der Last befrei´n?
  4. Hallo liebe Freunde, ich danke Euch für das Interesse und die Wortmeldungen ebenso wie für die Likes. Wenn ein Mensch ganz bei sich ist und den Glaube an sich hat, fühlt er sich nicht arm oder allein, ganz im Gegenteil. Er baut in jeder Situtation auf sich, weiß dass er sie meistern kann, verlässt sich auf sich selbst. Er ruht in sich. Hier kommen wir zu der Frage: "Was braucht man zum glücklichsein? Und ist nicht der reich, der glücklich ist und dankbar für das, was ihn ausmacht?" Ich glaube, dass Gott in einem wohnt. Dieser unerschütterliche Glaube gibt Kraft und Zuversicht. Jeder Mensch trägt diese Kraft in sich. Sein Ich kann man nicht verlieren. Wer das erkennt und weiß dass man alles, was man wirklich braucht, in sich trägt, ist meiner Meinung nach reich. Der innere Frieden ist so wertvoll. Ich reiche mir selber. Ich reiche die Hand, denn ich bin reich und habe zu geben. Das meine ich mit "weich landen". Liebe Grüße Juls
  5. Danke Letreo, es ist erschreckend, was Alkohol mit den Menschen macht. Oft neigen sie dann zu Gewalt. Das von Dir beschriebene Schicksal der Familie ist besonders tragisch. Liebe Grüße Juls
  6. Ich bin reich - in meinen Augen. Ich habe mich und meinen Glauben: Wer nichts zu verlieren hat, ist reich. Und sollte ich fallen, lande ich weich.
  7. Hallo Athmos, da kann ich Dir nur zustimmen. Wir sollten alle respektvoll miteinander umgehen und vielleicht auch das richtige Streiten lernen. Danke und einen schönen Abend, Juls
  8. Danke @Endeavour für Deine Meinung. Wenn es nicht ganz rund ist, passt es gut zum Thema. Die Nägel, die das Fleisch zerstört (haben), werde ich wieder ändern, auch auf die Gefahr hin, dass die Silbenzahl nicht passt. Letztlich gefällt es mir so am besten. Liebe Grüße Darkjuls
  9. Hallo nochmal, ich weiß nicht, was Du mit Rätsel meinst. Ich verstehe es so, die es dort steht. Ein Vampir fürchtet die Sonne. Die Wortwahl finde ich beeindruckend. LG Juls
  10. Darkjuls

    Das Zelt

    Guten Morgen Gummibaum, das nenne ich mal spritzigen Humor. Das flutscht nicht nur beim Lesen, da ist jeder Schuss ein Treffer. Für Manchen ist das Zelt die Welt. Liebe Grüße Juls
  11. Hallo @Anaximandala, ein kluges und schönes Gedicht. Ich störe mich lediglich an "den ganzen Tage". Meiner Meinung nach passt "die ganzen Tage" vom Sinn her gut. Ich wünsche noch weiteres kreatives Schaffen und grüße Dich herzlich. Juls
  12. Danke nochmals MonoTon. Ich habe jetzt die beiden Sätze in der zweiten Strophe vertauscht, so bleibt der Sinn erhalten. Deinen Hinweis habe ich gern befolgt. Es ist nicht zu unterschätzen, wieviele Männer eben auch Opfer von häuslicher Gewalt werden. Die Dunkelziffer ist sicher weit höher. LG Juls
  13. Grüß Dich Jan, aus Deinen Zeilen geht eine starke Bewunderung des LI für diese Frau hervor. Auf die Frage: "Ist das Liebe?" würde ich mit "nein" antworten. Meiner Meinung nach ist es Verliebtheit. Tiefe Liebe kann sich dann daraus entwickeln. Herzlichst Juls
  14. Hallo Jan und MonoTon, ich möchte mich für Eure Kommentare bedanken. Mir ist es wichtig, hier auch einmal die von Frauen gegen Männer ausgehende Gewalt aufzuzeigen. Ich kann Dir nur zustimmen, Jan, kein Mensch gehört dem anderen. Und niemand hat das Recht, dies (schon gar nicht gewaltsam) einzufordern. Danke Mono für die Textarbeit. Ich habe Deinen Vorschlag so übernommen. In der zweiten Strophe habe ich ein Wort eingefügt. Ich hoffe jetzt klingt es stimmig. Liebe Grüße Juls
  15. Das "nicht" bezieht sich auf "in einen Text eingebettet". Das verdeutlicht auch noch einmal die Isolation, in der sich dieses Kind befunden haben muss. Es ist wichtig, auf die Missstände der Schwächsten hinzuweisen. Das ist Dir mit diesen Zeilen eindrucksvoll gelungen. Liebe Grüße Juls
  16. Ach lass mich gehn, ich bitte dich lass einfach los und halt mich nicht dein Schreien trifft auf taube Ohren die Nägel, die ins Fleisch sich bohren zerkratzen Arme und Gesicht ich halt es aus und wehr mich nicht Wer konnte das zuvor vermuten die Liebe droht uns auszubluten und würdest du nicht um dich schlagen auf Händen könnte ich dich tragen bevor ich anfang´, uns zu hassen versuche von mir abzulassen
  17. Hallo Werdender, ich bin schwer beeindruckt von Deiner Ausdruckskraft und Wortgewalt. WOW, kann ich da nur sagen. Liebe Grüße Darkjuls
  18. Darkjuls

    Ein Krug

    Welch weise Worte, lieber Carolus. Liebe Grüße Juls
  19. Lieber Athmos, Wort für Wort hageln Deine Gedanken auf mich ein. Ähnlich wie es für das Menschenkein Beschimpfungen, Erniedrigungen und Schläge hagelte. Der Leser spürt den Schmerz zwar nicht am eigenen Körper, kann diesen aber deutlich herauslesen. Du beschreibst einen mit Angst, Schrecken und Schmerz gepflasterten Leidensweg. Man könnte fast meinen, die Finsternis war dem geplagten Kind ein Zufluchtsort geworden. Sie bot die Stille, in die sich das LI zurückziehen konnte. Was blieb ihm auch, außer Rückzug als Überlebensstrategie? Deine schlagkräftigen Worte stehen da. Treffsicher sind sie gerade nicht in einen Text eingebettet. Es sind nackte Fakten, die mir das Atmen deutlich erschweren. Kein Kind sollte so etwas erleben müssen. Leider werden Kinder, als Schwächste, Opfer von Gewalt. Sie sind den Launen der Erwachsenen schutzlos ausgeliefert. Umso wichtiger ist es hinzuschauen und helfend zu handeln, um die Kinder aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Herzlichst Juls
  20. Hallo maerC, des Lebens Wege sind nicht immer gerade, das hast Du in Deinem Gedicht sehr gut beschrieben. Im Lauf der Zeit werden wir gelassener und ruhen in uns. Wir bestimmen die Richtung und unser Tempo. Wohin uns letztlich der Lebensweg führt und wieviel Zeit wir dafür haben, wissen wir nicht. Liebe Grüße Juls
  21. Lieber Athmos, vielleicht passt "hoff ich auf die Zusammenkunft" zu Deinem Gefühl und in das Gedicht? Oder "wünsch ich mir die Zusammenkunft" oder "träum ich mir die Zusammenkunft", "Geh ich in meinen Wünschen/meinem Hoffen fehl"? Dir fällt sicher noch das richtige Wort für Dein Gefühl ein. Liebe Grüße Juls
  22. Darkjuls

    Allmächtige

    Lieber Carolus, wir führen uns auf und fühlen uns wie Allmächtige, doch weit gefehlt, wir sind letztlich alle nur kleine Lichter. Umso schlimmer, welchen Schaden wir anzurichten in der Lage sind. Die Verantwortung dafür zu übernehmen, wäre ein Anfang. Deine Zeilen legen den Finger in die Wunde und sollten weithin Gehör finden. Liebe Grüße Juls
  23. Hallo Gummibaum, das sind dunkle und abgründige Gedanken, die den Leser fesseln. Wieder sehr gut von Dir in Szene gesetzt. Liebe Grüße Juls
  24. Hallo @Anaximandala, nur wer bei sich bleibt, findet sich. Schöne wahre Gedanken von Dir. Liebe Grüße Juls
  25. Was für ein feines Gedicht, lieber Athmos. Was gibt es Schöneres als für jemanden das Licht zu sein. Deine Zeilen kommen leichtfüßig und doch mit einer wunderbaren Tiefe daher. Das ist für mich Poesie vom Feinsten. Liebe Grüße Juls 🙂
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