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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Ich gratuliere den Dreien auf dem Treppchen und allen anderen Teilnehmern. 🌺 Liebe Grüße Juls
  2. Lieber Jonny, Stille kann mitunter viel über eine Beziehung aussagen. Sie ist Zeugnis für jedes nichtgeführte Gespräch. Für mich widersprechen sich hier die erste und die letzte Zeile Deines Gedichtes. Das Wort "klirrt" ist hier gut gewählt, denn es macht die Kälte spürbar. Dann das Bündeln wunderbarer Stunden, die Erinnerung. Auch diese von Dir wunderbar in Worte gefasst. Eine gute Zeit wünscht Juls
  3. Danke Herbert, wenn der Schmerz übergroß, verschafft sich die Seele Gehör. Ich danke Euch Uwe, Cornelius und Wolfgang für das Like und allen anderen für die Lesezeit. Es grüßt Juls
  4. Darkjuls

    Vom Vermissen

    Vom Vermissen Der Kleiderschrank dein Bild an der Wand schweig - mahnt der Verstand Ist es unverständlich ich rede letztendlich zu dem Kleiderschrank deinem Bild an der Wand Ich stehe im Zimmer alles ist so wie immer nur eben viel schlimmer Ist es unverständlich ich rede letztendlich noch immer mit dir doch du bist nicht hier Für andre chaotisch bin ich nur psychotisch peinlich und idiotisch wer spricht schon mit sich sie können nicht wissen ahnen nichts vom Vermissen wer du warst für mich
  5. Darkjuls

    Im Hotel

    Traurig schön, lieber Jonny, und so gut zu verstehen. LG Juls
  6. Hallo Seeadler, das kann ich gut nachvollziehen und auch ich will das gar nicht wissen. Liebe Grüße Juls
  7. Hallo Stephan, wir können von Glück reden, dass wir gesund sind. Dankbarkeit ist sicher ein Weg zum Glücksempfinden. Meist erkenne ich erst im Nachhinein die Zeit, inder ich glücklich war. Liebe Grüße Juls
  8. Wenn es Nacht wird schwingt er sich der schwarze Vogel über mich flügelbreit so legt er sich kommt zur Ruhe hütet mich für den Moment entkrampfe ich träum mich fort empfinde nicht den Schmerz, das Leid an diesem Ort oh schwarzer Vogel trag mich fort hinfort ins lichte Sternenzelt weit weg, entfernt vom Rest der Welt
      • 8
      • in Love
      • Schön
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  9. Danke Apollon und Wannovius für Euer Feedback. Du hast recht Stephan, die Wahrheit kann nicht jeder vertragen und nicht jeder will sie hören. Wenn das Leben nicht so gut läuft, wünscht man sich ins Traumland. Wacht man dann auf und die Sonne lacht, stellt man fest, das Leben hat auch seine schönen Seiten. Danke an alle Leser für die Zeit und das eine oder andere Like. 🌞Juls
  10. Schenk ihnen ein den reinen Wein und dann lass uns einfach nur sein wir leben den Moment allein Ich heb mein Glas auf dich und mich zum letzten Prost dann schlafe ich und träume mir das Leben schön die Wahrheit will doch keiner sehn Ich wache auf die Sonne lacht welch Schönheit nach durchträumter Nacht
  11. Hallo Herbert, die Wahrheit ist, wer glaubt, geht nicht immer den bequemsten Weg. Es ist nicht leicht bei einer schmerzhaften Wahrheit, den Glauben nicht zu verlieren. Ich denke, der Glaube schließt nicht aus, die Realtiät anzunehmen. Dein Spruch ist allerdings sehr interessant und ich frage mich, was ist die Wahrheit, welche Wahrheit meinst Du? Wer sagt, dass dort nichts ist, woran wir glauben sollten? Liebe Grüße Juls
  12. Hi @Apollon, alle anderen, die umschreiben sind für Dich keine Poeten oder liegt es an dem Leser, wie er interpretiert? Da wir die Hintergründe, die den Dichter dazu führten das Gedicht zu schreiben, nicht kennen, ist es nicht immer leicht, die beschriebenen Wortbilder des Dichters in seinem Sinne zu deuten. Danke Flutterby für die Gelegenheit sich über die Aussagekraft von Gedichten auszutauschen. LG Juls
  13. Hallo Flutterby, was will uns der Autor sagen? Diese Frage bleibt meist unbeantwortet. Aber auch das macht den Reiz eines Gedichtes aus, finde ich. Wir können deuten und weit auslegen. Wer aber mit seinem Gedicht einen bestimmten Zweck verfolgt, eine bestimmte Aussage treffen wollte, ist nicht erfreut, wenn die Botschaft beim Leser nicht ankommt. Ob das nun am Autor oder am Leser liegt, sei dahingestellt. Liebe Grüße Juls
  14. Darkjuls

    Blickkontakt

    Lieber Herbert, der Dackelblick ist so süß und wer hält schon alle seine Versprechen? Wichtig ist, dass es Klick macht, so oder so. Danke auch an Stavanger und Flutterby. 😉Juls
  15. Danke Apollon, ich glaube zu verstehen, was Du meinst. Die Menschen lassen sich einfach zu leicht und zu stark beeinflussen bzw. einlullen und ablenken von den wirklich wichtigen Themen. Ich habe das Gefühl, wir schaffen uns selber ab. Letztlich sollte doch die Technik dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. Es ist gut, dass es noch einige von uns gibt, die das kritisch sehen und sich gegen die Verdummung aussprechen. Veränderung ja, aber in Maßen und zum Wohle der Menschheit. Sei gegrüßt von mir, Juls
  16. Darkjuls

    Blickkontakt

    Ich hab verflucht geile Augen - diesen Schlafzimmerblick - die zum Unschuld rauben taugen und im Hirn, da macht es klick
  17. Hallo @Apollon, technischen Fortschritt hat es immer gegeben. Was wurde wohl gesagt, als das erste Auto fuhr? Aber was wir Menschen daraus und damit machen, ist fraglich. Wir könnten doch körperlich schwere Arbeit durch Computer bzw. Maschinen verrichten lassen, dann hätten wir mehr Kapazitäten z.B. für den sozialen Bereich. Danke für Deine Meinung. Allen anderen danke ich für den Besuch und ein dagelassenes Like. Eure Juls
  18. Genau so Caro, ich habe die neue Version gelesen und es trifft jetzt genau ins Schwarze. LG Juls
  19. Hallo Tulpe, ich wäre auch an der anderen Version interessiert. Das Thema ist für mich zu brisant, als das es abgeschwächt in Strophen gepackt werden könnte. Ich denke, die grausame Wahrheit sollte als diese benannt und nicht umschrieben werden. Es grüßt Darkjuls
  20. Hallo Monolith, irren ist menschlich, da sind Gott und Google überfragt. Interessante Herangehensweise an das Thema: "Verwirrungen". Liebe Grüße Juls
  21. Hallo Bernd, ich denke, eine anständige Frau darf durchaus auch Träume haben und muss sich derer nicht schämen. Gern gelesen. Liebe Grüße Juls
  22. Darkjuls

    Spiegel

    Hallo Vetula, mit Deinen Gedanken hältst Du uns einen Spiegel vor. Oft sitzen wir zu lang am PC und nehme meine Umwelt nicht mehr richtig wahr. Also auf ins Leben! Bald ist es Zeit, Mittag zu machen. Nicht, dass ich über das Arbeiten am PC wieder die Zeit vergesse. Liebe Grüße Juls
  23. Hallo Stephan, es geht manchen vielleicht so, dass sie so viel wie möglich in kürzester Zeit mitteilen wollen. Dann fallen sie dem Gesprächspartner auch schon einmal ins Wort. Das gehört sich natürlich nicht. Du sprichst hier ein wichtiges Thema an. Ein gutes Gespräch zu führen will gelernt sein. Es braucht auch gute Zuhörer. Außerdem macht der Ton die Musik. Wir sollten bemüht sein, unsere Gespräche angemessen zu führen. Dazu gehört es, seine Meinung ehrlich und gesittet zu sagen und dem Gesprächspartner die Gelegenheit zur Antwort zu geben. Das schlussfolgere ich aus Deinen Gedanken. Liebe Grüße Juls
  24. Danke Wannovius und Monolith, das mit der KI sehe ich durchaus kritisch. Wenn es zum Nutzen aller eingesetzt wird, ist es ja gut. Doch wo fängt es an und wo hört es auf? Ich danke auch für das "r", da sieht man es mal wieder, ich überlese kleine Fehler. Nun habe ich es korrigiert. Seid gegrüßt von mir, Juls
  25. Das Leben schreibt ja bekanntlich die besten Geschichten und ich lerne nie aus, soviel steht fest. Zuerst möchte ich mich euch vorstellen, Mein Name ist Mia. Ich bin in den neunzehnhundertsiebziger Jahren geboren und sitze gern und oft am PC, was meinen Augen nicht sonderlich gut bekommt. Wenn ich Gedichte oder auch Geschichten schreibe, übersehe ich selbst nach mehrmaligem Lesen manchen Fehler. Das wurmt mich natürlich. Da muss ich Abhilfe schaffen, denke ich mir. Nach einem Besuch beim Optiker meines Vertrauens habe ich nun, oh Wunder, eine Computerbrille. Wie lobe ich mir den Fortschritt, wenn er für mich diesen Nutzen hat. Ich sehe nun wieder klar. Mit meinem Handy sieht das ganz anders aus, es liegt die meiste Zeit nur auf dem Schrank. Ich telefoniere mit dem Festnetz und vergesse regelmäßig, mein Handy mitzunehmen, wenn ich unterwegs bin. Am Wochenende rufe ich höchstens meinen Sohn, der im Obergeschoss unseres Hauses wohnt, per whatsapp zum Essen. Ich habe sogar schon Sprachnachrichten verschickt. Bei meiner allerersten Nachricht hörte ich mich beim Einsprechen selbst wie ein Computer an. Ich dachte, man muss wie eine Maschine sprechen, damit der Computer mich auch richtig versteht. Mein Sohn rollte mit den Augen und meinte genervt: "Mutter, Du kannst ganz normal reden." Aber ich alte Quasselstrippe schweife ab. Was ich euch eigentlich erzählen will, ist, wie ich als technisches Embryo Kontakt mit der künstlichen Intelligenz habe. Per Zufall erfahre ich von dieser Möglichkeit im Internet. Dort gibt es eine Seite, auf die kann ich kostenlos zugreifen, die ohne Anmeldung mit Hilfe der künstlichen Intelligenz arbeitet. Ich, neugierig nur einmal, gehe also auf die Seite und was ich dort erlebe, ist für mich Neuling eine Sensation. Ich gebe meiner "neuen Freundin" KI nun Worte vor und bin erschrocken, um nicht zu sagen, überwältigt, dass wie im Zeitraffer eine komplette Geschichte mit meinen Vorgabeworten erstellt wird. Zu meiner Überraschung war diese gar nicht einmal schlecht, nein, sogar gut erzählt. Allerdingt fehlen mir die Emotionen. Das würde ich noch nachbessern wollen. Was hat KI wohl noch alles drauf? Ich stelle ihre Vielseitigkeit auf die Probe und lasse ein Gedicht für mich schreiben. Fassungslos stelle ich fest, dass ihr auch das innerhalb von gefühlt weniger als einer Minute gelingt. Irgendwie war der Zauber, der von Gedichten ausgeht, für mich kurzzeitig verflogen. Was ist nun alles möglich? Welches Ausmaß wird das für mich und uns alle annehmen? Ich probiere noch ein wenig aus, bis mich plötzlich folgender Satz ausbremst: "Das Tokenlimit für Gastnutzer wurde aufgrund einer hohen Anzahl an Anfragen reduziert. Bitte versuchen sie es später erneut oder melden sie sich an, um...." Dann kommt irgendwas mit Schnittstellen, was ich aber wieder nicht verstehe. Ich will es einmal so ausdrücken, die künstliche Intelligenz ist meiner Meinung nach eine Variante, um sich Hilfe zu holen, doch meine Geschichte über die Wunder der Technik schreibe ich doch lieber immer noch selbst.
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