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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, es grüßt Juls.
  2. Ein sehr schönes Gedicht, Minnesaenger, über das Nichtverzagen. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Herzlichst Darkjuls
  3. Du teilst all mein Verlangen in Hoffen und Bangen zwei vor, eins zurück jeden Schritt Richtung Glück gehe ich mit Bedacht da ich die Erfahrung gemacht dass die Enttäuschung enorm wenn´s Gefühl nicht konform mit dem, was es verspricht aus der Haut kann ich nicht gebe mich nun zufrieden denn du kannst mich nicht lieben sag, wie kann ich mich schützen der Verstand will nichts nützen wenn das Herz hofft und bangt ist vor Sehnsucht ganz krank steht vor dem Scherbenhaufen wo Wünsche ins Leere laufen es bleibt nichts als Verlangen zwischen Hoffen und Bangen
  4. Danke Herbert und Perry, ich freue mich über Eure Worte. Dir, Anais, danke ich für das Like. Seid gegrüßt von mir, Juls ☺️
  5. Darkjuls

    Das Licht

    Als lauer Wind mich sanft gestreift sein leises Wispern ich vernahm ist in mir dieser Wunsch gereift ich nehme dich in meinen Arm und schenke dir Geborgenheit halte dich sicher, halt dich warm an diesen Augenblick zu zweit in dem ich lächelnd zu dir kam wirst du dich immer dann besinnen wenn du sie fühlst, die Einsamkeit wir können beide nur gewinnen verbringen wir gemeinsam Zeit sie wird einander näher bringen und Licht sein in der Dunkelheit
  6. Hallo Minnesaenger, Dein Gedicht klingt nicht nur wunderbar, sondern hat Tiefe. Schön, wer seine Antworten in sich sucht und findet. Liebe Grüße Darkjuls
  7. Guten Morgen Peter, ich mag Leute, die über sich selbst lachen können. Solange man nicht nur zum Lachen in den Keller geht, ist alles in Ordnung. Das "im damals Sein verträumt", gefällt mir sehr. Die Sonne möge auch den heutigen Tag, der morgen schon Vergangenheit ist, für uns erhellen. Es grüßt Juls
  8. Danke Peter für Deine Meinung zum Gedicht. Nein, es ist nichts Persönliches. Ich denke aber, dass das Leben nicht nach Plan läuft. Selbst wenn man sich noch so vorbereitet und plant, kommt es anders als gedacht. Deshalb ist spontanes Reagieren und keine Angst zu haben, auch Fehler zu machen, wichtig. Wobei man das Wort "Fehler" für sich definieren müsste. Sicher sollte man eine grobe Richtung dafür haben, was man im Leben erreichen will, alles andere geschieht. Vielen Dank für die guten Wünsche. Liebe Grüße und meinen Dank auch an Anais und Herbert. Eure Juls
  9. Ich hab den Faden verloren und ihn nicht mehr gefunden alles scheint mir verworren zu einem Knoten gebunden die Gedanken, sie kreisen drehen etliche Runden als der Zug aus den Gleisen in das Kiesbett gesprungen verlor ich die Kontrolle liess mich einfach nur treiben doch komme, was da wolle ich will aufmerksam bleiben um dann zu reagieren entscheide ich ganz spontan auch Fehler zu riskieren genau das ist der Plan
  10. Hallo Rabenfeder, von mir kannst Du erwarten, was ich auch in meine Gedichte einfließen lassen, nämlich Gefühl. Dein Gedicht spricht mich an. Beklemmend, wenn der Spiegel von sehen erblindet oder in tausend Scherben zerspringt. Die Augen sind bekanntlich die Spiegel der Seele. Manch einer hat Schreckliches gesehen und Furchtbares erlebt. Dann verlieren die Augen ihren Glanz, weil die Seele leidet. Schrecken und Leid will kein Spiegel widergeben, da stimme ich Dir zu. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  11. Näher kommen mir die Wände zwängen ein, der Atem stockt Jugend rauben Männerhände während einer auf mir hockt stückweit reißt er aus dem Herzen mir den Rest, den ich noch lieb Schmerz durch Taubheit auszumerzen war die Hoffnung, die mich trieb doch ein letzter Zweifel blieb Bin zum Weinen nicht imstande habe keine Tränen mehr über mich bringt ihr nur Schande durchzuhalten fällt mir schwer weit hinaus tragen die Träume hoch bis in das Himmelszelt während ich mich dort aufbäume wo man Ware gegen Geld mich im Hier gefangen hält
  12. Wortspieldichtung Was ich gegeben war dereinst meines mags dich bewegen wie sonst noch keines um meinetwegen es sei ganz deines mir käms gelegen es wär dann eines als Stück vom Leben für jeden seines sich anzuregen ist doch was Feines
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  13. Darkjuls

    Sonnenkuss

    Danke Perry, Elisabetta und Carolus. So wie die Sonne uns küsst und der Wind uns streichelt, ist es auch unter Liebenden. Seid gegrüßt von mir, Juls
  14. Darkjuls

    Sonnenkuss

    Der Moment in dem die Sonne die Erde küsste war die Zeit in der sich unsere Seelen fanden nach blauschwarzer Nacht in den Augen die Sehnsucht welche tiefe Schluchten durchwandert und über Bergmassive getragen wurde Im Moment in dem die Erde die Sonne spürte tauchte ich in die Seen deiner Augen erlebte atemschwer die Lust um Gast deiner Fantasie zu sein diese sanft zu beflügeln und Schmetterlinge im Bauch zu spüren Im Moment in dem die Sonne untergeht möchte ich in deinen Armen Frieden finden und sicheren Halt mich geborgen fühlen an deiner Schulter um sanft in süße Träume zu entschweben hinfort der Sonne entgegen ... Bild by Pixabay
  15. Danke sehr Pegasus, ich freue mich über Dein Feedback und auch über alle Likes, vielen Dank. Es gegrüßt Juls 🙋‍♀️
  16. Darkjuls

    Frühlingsabend

    Lieber Gummibaum, bei diesen schönen Zeilen komme ich ins Schwärmen für den Frühling, die Nacht und natürlich für Deine Kunst der Wortschöpfung. Sonnige Grüße von mir, Juls
  17. Das hast Du wunderbar erkannt und ausgedrückt, liebe Pegasus. Unsere Ecken und Kanten machen uns doch erst aus. Liebe Grüße Juls
  18. Sei gegrüßt Mono Ton, Dein Gedicht hat eine bemerkenswerte Tiefe. Mir gefällt, dass es ohne Reime auskommt und dadurch sogar noch klarer und glaubwürdiger ist. In der letzten Strophe hätte ich die Wiederholung des Wortes "Moment" im Tausch mit "Augenblick" anzuregen. hart für mich so wie ein Stein, war dich friedlich ruh´n zu lassen, meinst Du es auf diese Weise? Von einem solchen Menschen lässt man sich gern an die Hand nehmen. Einen schönen Tag wünscht Juls
  19. Hallo an Euch, ja die Liebe ist ein wunderbares Thema. Jeder hat sie schon erlebt und/oder träumt von einer innigen Beziehung. Auch wenn das "du und ich" einmal getrennt werden, bleibt doch eine tiefe Verbindung und die Hoffnung auf ein Wiedersehen. Wenn also das Metrum hier schwankt, so ist es im Leben und in der Liebe auch. Ich danke Euch für die Kommentare und die Likes. Liebe Grüße Juls
  20. Darkjuls

    Das Band

    Von Träumen hast du mir erzählt du und ich - die ganze Welt die sich zum Glück dazugesellt das Leben auf den Kopf gestellt Tag ein Tag aus gehn wir den Weg du und ich - ein Wir entsteht Gemeinsamzeit von früh bis spät das Feld mit Träumen übersät Zum Abend hin auf unsrer Bank du und ich dann stundenlang ich halte dich erschöpft und krank im Arm bei deinem letzten Gang Zum Abschied hab ich dir erzählt vom Band, das uns für immer hält da nichts mehr als die Liebe zählt folgt sie dir nach in deine Welt
  21. Lieber Carolus, das ist ein wunderbarer Gedankengang von Dir. Es grüßt Juls
  22. Hallo, der Wind hat Dich aber beflügelt. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Nur in unserer Phantasie können wir dem Wind folgen, sind so frei wie er. Liebe Grüße Juls
  23. Vielen Dank, ich freue mich über Deinen Kommentar Peter. Die Taube als Symbol für die Natur, das Wegfliegen als Zeichen der Vergänglichkeit. Wenn wir den Moment wahrnehmen, uns die Taube auf dem Zweig auffällt und wir uns an ihr freuen können, haben wir bewusst gelebt. Einen schönen Sonntag wünscht Juls
  24. Hallo Stine, das sind traurige, aber sehr gut ausgedrückte Gedanken von Dir. Wir erleiden einen Verlust, jemand geht voraus und der Gedanke ist tröstlich, dass wir ihm eines Tages dorthin folgen werden. Liebe Grüße Darkjuls
  25. Hallo Peter, es gibt etwas, das alles zusammenhält. Dieser Gedanke ist beruhigend und tröstlich. Liebe Grüße Juls
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