Darkjuls

Danke sehr Marvin, ich habe überarbeitet. Schön, dass Du mir Hilfestellung gegeben hast. Liebe Grüße Juls

Allein für dich Was einst mein Wort in dir zerbrach war ich nicht fähig zu ermessen unruhig ist heute noch dein Schlaf du hast die Hiebe nicht vergessen Sie drangen tief dir in dein Ohr direkt in deine Kinderseele die Träume bringen es hervor wie sehr ich dich noch immer quäle Mach hörbar deinen stummen Schrei denn sonst zerbrichst du noch daran allein für dich mein Kind verzeih den Schmerz, den ich dir angetan

Sicher bleibt es bei einem, Vogelflug, aber es wird, und das schreibe ich aus eigener Erfahrung, leichter, wenn man darüber redet oder schreibt. Schon das in Worte fassen, ist eine Form der Verarbeitung. Auch, wenn es nicht das tägliche Leid ist, es belastet doch jeden Tag aufs Neue. Ich denke, das kann jeder nachvollziehen. Liebe Grüße Juls

Lieber Vogelflug, das ist so furchtbar, mir stockt der Atem beim Lesen und es gibt nichts, was ich schreiben könnte, als, dass ich fassungslos bin. So kann man nicht leben, so nicht und doch scheint es genauso geschehen zu sein. Das Leben nimmt keine Rücksicht darauf, dass hier eine Familie leidet. Bei allem Leid darf eine Mutter aber ihr Kind nicht so behandeln, wie Du es beschrieben hast. Letztlich hat nicht nur sie ein Kind verloren, die gesamte Familien hat einen schweren Verlust erlitten. Schreib die Wut. die Trauer, den Schmerz raus, schrei es raus! Ich bin in Gedanken bei Dir, liebe Grüße Juls

Mir gefällt Dein Gedicht auch sehr gut, Hora. Es wird von starken Bildern getragen. Liebe Grüße Juls

Danke schön, ihr Lieben. Ich kläre einmal ein wenig auf. Jemand hat den Willen, die zu verstehen, die genau diesen Willen ihm brachen und diese Menschen zu Büßenden zu machen, soll heißen, es wäre, als würden sich diese Menschen bei ihm dafür entschuldigen. Das Fehlverhalten wird nicht ungeschehen gemacht, aber vielleicht kann man für sich besser damit umgehen. Indem man also dieses Fehlverhalten zu verstehen und sich zu erklären versucht, kann man seinen Frieden mit sich machen. Ein Beispiel: Der Vater stichelt gegen den Sohn und zieht ihn damit auf, ein Weichei zu sein. Das kränkt den Sohn und er leidet darunter. Später dann versucht der Sohn, sich das Verhalten des Vaters zu erklären, indem er vielleicht denkt, dass der Vater ebenfalls von seinem Vater so behandelt wurde oder ihn der Vater durch diese Stichelei für das Leben sensibilisieren oder stärken wollte. Letztlich meinte es der Vater vielleicht gar nicht so böse, wie der Sohn es auffasst. Er setzt sich mit dem vermeintlichen Fehlverhalten ihm gegenüber auseinander und kann evtl. so besser damit umgehen. Auch wenn der Vater sich gar nicht tatsächlich entschuldigt hat, kann sich der Sohn das Verhalten des Vaters jetzt versuchen zu erklären und das macht es ihm leichter, es als gegeben zu akzeptieren. Er erkennt die Stichelei des Vaters als diese und kann evtl. damit abschließen, denn es war ein Fehler des Vaters, nicht seiner. Ob diese Methode anwendbar oder für den Einzelnen hilfreich ist, muss jeder selbst entscheiden. Sich die Fehler eines anderen zu verdeutlichen und zu versuchen, sich das Verhalten zu erklären, um einen inneren Konflikt zu lösen, das wird hier beschrieben. Liebe Grüße Juls

Vielen Dank für Eure Worte und Gedanken zu diesem Gedicht. Liebe Grüße Juls

Wie edel ist dein Wille Verstehen das Begehren aus denen die ihn brachen die Büßenden zu machen und dann in aller Stille da ziehst du deine Lehren dem Leben zu begegnen um dir den Weg zu ebnen auch Fehler wettzumachen und Frieden so zu schaffen

Danke Herbert für Dein Verstehen und Mitgehen. Eine gute Nacht wünscht Juls

Liebe Pegasus, und aus dem weißen Wölkchen fallen große dicke Tropfen auf den Erde. Herzlichst Juls

Liebe Eleonore, es ist traurig, wenn man etwas darzustellen versucht, es einem aber irgendwann nicht mehr gelingen will, weil es nicht der Realität entspricht. Der Clown, wie in Deinem Gedicht beschrieben, spielt eine tragisch komische Rolle. Du hast es sehr gut erkannt und in Worte gefasst. Dem Leser wird so gestattet, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Liebe Grüße Juls

Ich danke Dir, Eleonore und freue mich über Deine bestätigenden Worte zum Gedicht. Liebe Grüße von mir, Juls

In Gitter gezwängt von Regeln beengt so macht im Moment das Gehen Verdruss Zum Folgen gedrängt statt frei ungehemmt bin mir selber fremd damit ist jetzt Schluss Will Abstand gewinnen mich neu zu besinnen um dann zu beginnen was hier enden muss

Vielen Dank, freut mich, wenn es doch nur so einfach wäre, das Leben. Liebe Grüße Juls

Ich habe gedenkt es wäre einfach für mich ich bekäm Leben geschenkt und dieses spräche pfirsich es ließe mich schweben schön dem Himmel entgegen ich säße auf Wolken läge nicht unter solchen aus denen es regnet das Leben begegnet mir mit voller Wucht hab ´ne Pause gebucht

Eine schöne Stimmung, liebe Eleonore. Es grüßt Juls

Hallöle, Betttuch aus Satin war wohl hier die Schwierigkeit, ist meiner Meinung nach aber durchaus so anwendbar. 😁 Es grüeßt grübelnd Juls

Ich danke Euch allen für die Rückmeldungen, darüber freue ich mich. Auch meinen Dank an alle Liker. Wenn Worte zu einem durchdringen, können sie ganz neue Wege aufzeigen. Liebe Grüße Juls

Danke Herbert, so ist es, manchmal fehlt nur der Anstoß, um den Weg zu finden. Einen schönen Tag wünscht Dir, Juls

Guten Morgen, welch schöne Idee, Claudi. Das Herz am rechten Fleck, das ist die Hauptsache. Sei gegrüßt von mir, Juls

Es ist eine Flamme entzündet der Schalter im Kopf umgelegt der Gang der Gedanken begründet ein Pfad zum Beschreiten entsteht Den Ausschlag ergaben die Worte sie waren der Funke, das Licht sie führten dorthin an die Pforte ein Ausweg des Irrgangs in Sicht Welch frische Idee für das Denken die Willenskraft hellauf entfacht die Schritte in Richtung zu lenken hinein in den Tag aus der Nacht

Guten Morgen Vogelflug, na da ist ja wirklich etwas los auf dem Lande. Die Hündin hat es wohl zu ernst gemeint und übertrieben mit der Nahrungsbeschaffung an diesem Tag in aller Frühe. Ob der Hahn sie durch sein Krähen aufmerksam gemacht hat? Des einen Leid ist des andren Freud. Es gab Frühstückseier und den einen oder anderen knusprigen Schenkel an diesem Sonntag. Ich habe Deine sehr lebhaft beschriebene Jagd und deren Beobachtung gern verfolgt. Liebe Grüße in den nun sehr stillen Montagmorgen von Juls.

Lieber Carolus, ich schließe mich Nesselröschen hier gern an. Sehr schön und richtig beschrieben, würdigen wir das Schneeglöckchen. Liebe Grüße Juls

Lieber Carlos, Du beschreibst eine interessante Einstellung zu Freundschaft, Leben und Tod. Da hat W.K.den Freund wohl mehr an das Leben als an den Tod gefesselt. Das mag merkwürdig sein, scheint jedoch zu wirken. Der kranke Freund hat einen starken Antrieb am Leben zu bleiben. Die Idee des W.K.ist befremdlich, wird aber aus gutem Grund so betrieben. Wünschen wir dem Freund des W.K. noch viele Jahre. Liebe Grüße Juls

Sehr gut beschrieben, liebe Kerstin. Hoffen wir auf den nächsten Frühling und dass der Winter endet. Liebe Grüße Juls