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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    ...

    Hallo liebe Freunde, ich freue mich über den Zuspruch. Liebe Hanna, alles ist gut. Wenn man sich nicht sicher ist, ist es legitim nachzufragen. Danke @Monolith für das schöne Bild unter dem Beitrag. Es grüßt Juls
  2. Darkjuls

    ...

    Der Umzug steht an im regennassen Gleisbett ein Vergissmeinnicht
  3. Lieber Perry, ich würde meine Gedichte beinahe als "meine Babys" bezeichnen. Eines ist besser geraten als das andere. Viele entwickelten so etwas wie ein Eigenleben. Am Ende war ich meist überrascht, was dabei rauskam. Deine Beschreibungen von der Katze, die um die Beine schleicht und vom Hund, den man wohlwollend krauelt sowie den Möwen, die Worte kreischen, gefallen mir. Meist braucht man eine Inspiration um zu schreiben. Ich kann mir gut vorstellen, dass man am Meer, sprich in der Natur, besonders gute Einfälle hat. Liebe Grüße Juls
  4. Hallo Stephan, Glück ist Ansichtssache. Meist erkennt man das Glück erst im Nachhinein. Man kann sich also auch später noch darüber freuen, das man Glück hatte. Das Leben ist eine Sinuskurve mit Höhen und Tiefen. Alles hat zwei Seiten, was für den einen Glück, ist dem anderen sein Pech. Bekomme ich z.B. den Job, kann ihn kein anderer mehr bekommen. Mein Glück, sein Pech. Sind eigentlich zufriedene Menschen immer auch glücklich? Gern darüber nachgedacht. Liebe Grüße Juls
  5. Danke Stephan, Josina und Perry für Eure Meinungen. Die Mauer ist weg, doch Unterschiede werden immer noch gemacht, obwohl wir doch alle gleich sind. Es ist schwer, die Voreingenommenheit aus den Köpfen der Menschen zu kriegen. Liebe Grüße Juls
  6. @EndiansLied, Deine Gedanken gefallen mir und ich stimme dem zu. Wenn man sich annimmt, könnte man sich ändern, doch das ist ein Prozess, der lange dauert, wenn er überhaupt gelingt. Aber wenn einen einer dauerhaft ändert, dann geschieht das aus dem Inneren desjenigen heraus. Vielleicht hat sich seine Einstellung verändert und/oder er hat aus Erfahrungen gelernt. Mit zunehmendem Alter wird man meist gelassener. Liebe Grüße Juls
  7. Darkjuls

    Übergangsweise

    Mit zweierlei Maß statt Mauer ein Brett vorm Kopf Wir sind alle gleich
  8. Danke Stephan, ich wünschte, die Menschen würden gemeinsam mehr Spaß haben und wenn überhaupt auf friedlicher Ebene ihre Kräfte messen, wie bei der Olympiade. Der gemeinsame Geist verbindet, was Geld im Alltag zerstört. Das Streben nach immer mehr Geld steht dem Gemeinschaftssinn und Wohl im Wege. Dabei kann doch mit Geld soviel Gutes getan werden. Danke Uwe für Dein Like. Ich habe mich darüber gefreut. Seid gegrüßt von mir, Juls
  9. Darkjuls

    Licht ins Dunkel

    Was uns verbindet Der Geist von Olympia - eint er was Geld trennt?
  10. Sehr schöne und sehnsuchtsvolle Zeilen nach dem Daheim hast Du hier geschrieben, liebe Tulpe. Liebe Grüße Juls
  11. Es ist Nacht in mir, Nacht um mich der dunkle Samt, er hüllt mich ein das Leben ruht, im Innren bricht die Einsamkeit mit Macht herein Die Traurigkeit verstellt die Sicht das wahre Glück zu finden den Glauben daran hab ich nicht vermag mich nicht zu binden Die Dunkelheit, sie hüllt mich ein ich bin ihr treu ergeben im Grunde bin ich gern allein doch möchte so nicht leben
  12. Hallo Herbert, schöne Zeilen über das sich finden. Meist läuft man ja vor etwas weg, doch hier eben nicht. ich denke, hier wird einem klar, was wirklich wichtig ist und das man mit wenig auskommt. Man wirft Belastendes ab und besinnt sich auf seine Stärken und Schwächen. Jeder, der dem Stress des Alltages einmal entkommen will, sollte es versuchen und pilgern. Liebe Grüße Juls
  13. Darkjuls

    Sinngemäß

    Sehnsucht es kann so kommen, dass sie nie vergeht "Bleibst du?", fragst du, ohne auf die Antwort zu warten "In Kontakt bleiben wir nicht", sagst du immer . Verständnis Wir haben keine Verbindung, sagst du, und ich kann dich gut verstehen Verliebtsein Dein ständiges: "Ich mag dich", kann ich nicht leiden. Abgelenkt ich würde dich verstehen, wenn ich mich konzentrierte Eigensinn dein Verhalten erklärt sich von selbst Vorstellungsvermögen ich kann gut verstehen, was du nicht in Worte fasst Beziehung in gewissen Punkten gibt es Reibung Bund für´s Leben wir binden uns, wir sind so frei
  14. Darkjuls

    Muße

    Hallo Windo, einfach einmal die Seele baumeln lassen und den Gedanken nachhängen. Die Zeit sollte man sich nehmen. Außerdem will entspannen auch gelernt sein. Dein Gedicht beschreibt den Überraschungseffekt des abrupten Endes. Muss es nicht: im Fluss heißen? Liebe Grüße von der gedankenversunkenen Juls
  15. Nein Stephan, ich meine auch das Vergleichen mit einem Milliadären z.B. Der hat ganz andere Sorgen als ich, aber eben auch Sorgen und das beruhigt mich. Statt in ständiger Angst entführt oder ausgeraubt bzw. beraubt zu werden, lebe ich doch sehr viel entspannter. Auch berühmt möchte ich gar nicht sein. Ich lebe zufrieden und gönne jedem, was er sich ehrlich erworben hat. Die Oberen sollten sich ruhig mit uns Normalbürgern vergleichen, dann würden sie wieder auf dem Boden der Tatsachen ankommen. LG Juls
  16. Darkjuls

    In mir

    Lieber Lennart, Deine Zeilen sprechen mich an. Ich habe beim Lesen eine bestimmte Vorstellung vom LI. Allein die letzte Zeile würde ich ein kleinwenig abändern: Doch ohne dich leben könnte keiner. Es ist erfrischend, immer wieder neue schöne Liebesgedichte zu lesen. Sei gegrüßt von mir, Juls
  17. Grüß Dich Kurt, Du hast ja wirklich eine blühende Fantasie und beschreibst uns diese noch in gut gesetzten Worten, so dass sie sich zu einer bedrohlichen Handlung in Bildern zusammenfügen. Ein schönes Wochenende wünscht Juls
  18. Darkjuls

    Knapp vorbei

    Hallo Sid, ich tippe mal, das Schwarze beschreibt die Handlung, das Grüne spricht der Frosch und das Rote ist das Gefühl. Dein Gedicht kommt beschwingt und humorvoll daher, das gefällt mir. Es spielt mit der Schwäche der Handelnden. Ich konnte es zum Glück lesen, denn mein Gehör ist auch nicht mehr das Beste. ich war gern Dein Gast. Liebe Grüße Juls
  19. Hallo Unbekannt03, Poesie hat meiner Meinung nach nichts mit Gewalt zu tun. Worte sind Waffen, heißt es richtig. Dein Beitrag passt wohl eher zu einer Pressemitteilung oder zu Worten, die man als Gerücht in die Welt setzt. Fraglich ist, ob es noch Poesie ist, wenn man damit jemandem derart schadet oder ihn verunglimpft. Vielleicht sehe ich das zu eng, denn Gedichte sind mehr, als nur schöne, berührende und nachdenkliche Werke. Du schreibst ja hier unter Experimentelles. Ich bin gespannt auf weitere Meinungen. Dyslexie musste ich nachlesen. Deine Zeilen sind eine Herausforderung für mich, in jeglicher Form. Ein schlauer Mensch riet einmal: "Lerne Lyrik zu lesen!" Es grüßt Darkjuls
  20. Hallo Lastdance, ein sehr schönes Gedicht hast Du da geschrieben. Es würde auch gut in den laufenden Wettbewerb passen. Ich denke, man kann und sollte über vieles reden und ebenso kann man Dinge zerreden oder eben totschweigen. Haben wir nicht alle unsere kleinen Geheimnisse und vielleicht auch heimliche Träume? Die Gedanken sind frei, heißt es doch so schön. Das Schweigen sollte nur nicht zu laut werden. Die Hoffnung lebt, dass sich ein Traum erfüllt. Vielleicht wird man auch durch fehlende Kommunikation ins Reich der Träume verbannt und träumt letztlich davon, dass das Schweigen endet. Deine Zeilen mag ich sehr, weil sie von Träumen und Sehnsüchten erzählen. Dem Autor fehlen eben nicht die Worte. Willkommen hier und weiterhin viel Spaß wünscht Darkjuls
  21. Ja, Vogelflug, da ist man erschrocken, was so direkt in der Nachbarschaft neben einem vor sich geht, ohne dass man eine Vermutung hatte. Wir sind uns im Grunde alle fremd. Dass der Nachbar seltsam war, steht ja geschrieben. Doch wer ahnt denn sowas. Um seine Nerven zu beruhigen, ruft man sich dann lieber zur Ordnung. Da geht schnell die Phantasie mit einem durch oder doch nicht? Oft sind die Geschichten für Bücher und spannende Filme aus dem Leben gegriffen. Ob dieses Tagebuchblatt auf Tatsachen beruht, wer weiß das schon. Wichtig ist, dass es wirkt und der Schreck ist auch bei mir angekommen. Einen freundlichen Wochenendgruß von mir, Juls
  22. Danke Elisabetta, Freunde sind sich durchaus sympathisch und haben einen Draht zueinander. Ich sehe da keinen Widerspruch zu meinem Gedicht. Wenn mir jemand am Herzen liegt, muss ich ihn nicht gleich lieben. Ich denke, Du stimmst mir insoweit zu, dass man Freundschaften pflegen kann ohne eine bestehende Partnerschaft, die auf Liebe beruht, zu gefährden. Denn zwischen "ich mag dich" und "ich liebe dich" unterscheide ich durchaus. Es kann sich sicher aus dem einen das andere entwickeln, doch dazu gehört mehr und ein liebendes Herz, verliebt sich nicht nebenher, aber es kann gleichzeitig sogar mehrere andere gern haben, sich für sie interessieren, sich gedanklich austauschen und einander hilfreich zur Seite stehen. Ob nun zwischen Gleichgeschlechtlichen oder Mann und Frau. Oder sollte man zwischen Mann und Frau hier diesbezüglich doch einen Unterschied machen? Wenn ja, warum? Ein spannendes Thema, wie ich finde. Wird eine freundschaftliche Beziehung zwischen Mann und Frau durch die Gesellschaft in die Heimlichkeitenecke verbannt, hängt ihr schon allein dadurch etwas Verbotenes oder Anrüchiges an. Ich freue mich, dass das Gedicht uns über die Möglichkeiten Gefühle zu entwickeln und deren Bandbreite nachsinnen lässt. Sei herzlich gegrüßt von mir, Juls
  23. Hallo Stephan, interessante Gedanken von Dir. Ich frage mich, ob man auch unpersönlich unglücklich sein kann. Entweder bin ich glücklich oder nicht. Bei einem Vergleich kann man auch durchaus feststellen, wie gut es einem geht und welches Glück man doch hat. Jeder lebt sein Leben so gut er kann. Warum sollten wir also ständig miteinander konkurrieren? Ich gebe Dir insoweit recht, als ein Vergleichen nicht unbedingt anzustreben ist. Leben und leben lassen, gönnen und nicht neiden. Liebe Grüße Juls
  24. Darkjuls

    Portrait der Liebe

    Hallo Monolith, mir gefallen die Gedanken und die Vorstellung von den Pastelltönen schon sinnbildlich für die Liebe. Doch ein kräftiges Rot kann ich mir ebenso für die Liebe ausmalen, wie ein tiefes Grün. Im Grunde ist die Liebe doch eine gelungene Mischung und auch ein geliebter Mensch hat nicht nur zarte Seiten. Die Verliebtheit ließe sich sicher in sanften Tönen gut beschreiben. Es grüßt Juls
  25. Hallo Dr3um, diese Aussage finde ich wieder clever durchdacht. Kult ist übertrieben und hilft keinem wirklich. Der, der so gefeiert wird, muss auch erst einmal damit klarkommen. Sei gegrüßt von mir, Juls
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