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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke Perry, über den Titel kann man sich streiten, aber der Inhalt ist mir wichtig. LG Juls
  2. Hallo Fehyla, wenn etwas nicht eintritt, was man erhofft hat, fühlt man sich unbedeutetend, vergessen und klein, das kann ich gut nachvollziehen. Zumindest auf die Sonne ist Verlass. Sie geht jeden Tag erneut auf. Also bleibt uns die Hoffnung auf den kommenden Tag. Liebe Grüße Juls
  3. Danke Fehyla, ich kann Dich gut verstehen und werde weiter über die Bedeutung der von Dir gewählten Worte nachdenken. Ein gutes Gedicht macht doch auch aus, dass es den Leser beschäftigt und er es hinterfragt. Liebe Grüße in den Abend von mir. Juls
  4. Der Bauer und das liebe Vieh. Er protestiert zwar nicht für sie, doch sollten sich Investitionen am End auch für die Tiere lohnen.
  5. Danke sehr, Ihr Zwei. Ich ändere die Überschrift, die den Leser auf die falsche Spur führt. Es grüßt Juls
  6. Hallo Fehyla, Bauern sind von früh bis spät hart arbeitende Leute. Ich finde es gut, ihnen Zeilen zu widmen. Sie säen Hoffnung, das gefällt mir sehr. Den Schluss verstehe ich nicht ganz, bin selbst versucht zu sagen: Nach diesen kleinen sonnumhüllten Perlen dürstet der Boden. Für eine Erklärung von "frören die Jahreszeiten" wäre ich dankbar. Es grüßt Juls
  7. Das Gedicht, lieber Herbert, gefällt mir besonders gut. Es ist nicht leicht allein zurückzubleiben, wenn das Schicksal einem das Liebste genommen hat. Liebe Grüße Juls
  8. Darkjuls

    Schritt für Schritt

    "Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt." Konfuzius *551 v. Chr. †479 v. Chr. Ich habe nichts an der Welt verändert. Nichts getan, das ins Gewicht fällt. Doch bin drauf und dran bis das Blatt sich wendet, vielleicht irgendwann überall in der Welt.
  9. Guten Tag Fehyla, ohne Traum (Visionen) lebt es sich schlecht. Deine Zeilen lesen sich sehr real, auch wenn sie eine märchenhafte Überschrift tragen. Es grüßt Juls
  10. Hallo, mich packt sie auch, die Winterangst, denn es ist kalt in Deutschland und anderswo ebenso. Wobei man die Angst nicht fürchten muss, nur wer es nicht tut, lebt lebensgefährlich. Wir sollten auf unser Bauchgefühl hören, die Angst nicht nur aussitzen, sondern der Ursache auf den Grund gehen. Angst zu haben ist gesund, solange sie einen nicht am Handeln hindert. ES grüßt Juls
  11. Dem kann ich mich nur anschließen. Wir sind Poeten und auch die, gerade die, sollten sich auch politisch äußern können. Warum also nicht in einem Literatur-Forum auch Texte zu politischen Themen veröffentlichen und darüber diskutieren? Wir haben unsere Stimme und als Poeten erheben wir sie nunmal mit dem Wort bzw. der Schrift. Wir leben im Land der Dichter und Denker und ich hoffe, auch der denkenden Dichter bzw. dichtenden Denker. Seid gegrüßt von mir, Juls
  12. Das sind wieder wunderbare Vergleiche und bildhafte Beschreibungen für die Sehnsucht und den Wunsch nach einem Wiedersehen, Fehyla. Um so wichtige Dinge muss und sollte man sich selbst kümmern. Vielleicht macht sich das Lyrische Ich auf den Weg. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Hallo zusammen, wir werden vom Klimawandel scheinbar überrascht, obwohl wir doch davon wissen. Hochwasser mit Überschwemmungen, Tsunami, extreme Kälte oder sehr trockene Sommer mit Waldbränden, all das verunsichert. Schade, dass wir das Wetter nicht beeinflussen können. Oder können wir es doch? Mein ernstgemeinter Vorschlag ist, auf die Experten zu hören und endlich aktiv Umweltschutz zu betreiben, und zwar weltweit. Warum gibt nicht überall Filter für die Industrieabgase? Es tut sich ja etwas, aber uns läuft die Zeit davon. Warum nutzen wir die Abwärme der großen Industriewerke nicht, um anderweitig zu heizen? Der Wald muss weiter aufgeforstet werden. Der Regenwald darf nicht abgeholzt werden. Wir haben überall Baustellen. Packen wir es an! Und dann gibt es noch Leute, die sind überrascht, dass es im Winter schneit. Es wird immer wärmer, es verdunstet mehr Wasser, es regnet und schneit mehr. Wer da den Klimawandel noch leugnet, hat den Schuss echt nicht gehört oder will es nicht verstehen. Es grüßt Juls
  14. Hallo Athmos, Dir ist es hier sehr gut gelungen, die Situation und Gefahren aufzuzeigen. Schon deine Überschrift lässt mich erschaudern. In Hundehaufen treten soll ja Glück bringen. Das erwartet sich wohl auch jeder, der sich positioniert. Es ist nicht schwer, das Richtige zu tun, wenn man weiß, was das Richtige ist. Die Geschichte lehrt uns, was richtig und was falsch ist. Aus den damaligen Fehlern sollten wir Lehren ziehen und nicht blind ins Messer laufen. Sich der Stimme zu enthalten oder aus Protest zu wählen, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Schauen wir uns also nach einer vernünftigen Alternative um, wenn wir unzufrieden sind. Deine Zeilen appellieren an den gesunden Menschenverstand. Dabei ist Zorn ein schlechter Ratgeber. Wir sollten uns fragen, wer unsere Interessen am besten vertritt und nicht nur Parolen raushaut, uns bessere Zeiten vorgaukelt oder falsche Versprechen gibt. Jede Stimme zählt und bewirkt etwas, auch eine nicht abgegebene. Es grüßt Juls
  15. Hallo Fehyla, die Leere kann nicht ersetzen. Du spürst die Leere als Veränderung und mit ihr den Verlustschmerz. Es füllt dich aus, das Nichts. Aber was auch nach dir kommt, es wird nie so sein, wie mit dir. Was dich auch ersetzt, was auch an deine Stelle tritt, du fehlst und das macht den Ersatz zu einer Notlösung. Die Veränderung macht es nicht besser. Niemand kann jemanden ersetzen, der mir viel bedeutet hat und mir wichtig war. Nichts kann ersetzen, nichts ist die Leere, aber nichts warst du nicht für mich und bist du nicht. Da jeder einzig ist, wird das, was folgt immer anders sein. Du hast meine Wertschätzung, die Leere nur mein Bedauern. Deine Zeilen machen mir deutlich, dass niemand zu ersetzen ist. Das bedeutet, dass es vorher nicht leer war. Also ersetzt die Leere auch nicht, sie besetzt nur den freien Platz. Liebe Grüße Darkjuls
  16. Darkjuls

    Die Wetterlage

    Hallo @Vogelflug, der Bär schießt den Bock usw., wer hier im Text ausmerksam sucht, wird auch fündig werden. Es soll nicht unbedingt "witzich" sein, sondern aufrüttelnd und auffordernd, sich für Politik zu interessieren und sich zu engagieren. Danke für den Kommi. LG Juls
  17. Danke Herbert, ja, ich befürchte viele Protestwähler bei uns. Doch was dann auf uns zukommt, will ich mir gar nicht vorstellen. Darüber sollten sich alle im Klaren sein. Liebe Grüße Juls
  18. Ich hoffe, dass es nicht soweit kommt und aus Protest das Unheil seinen Weg wieder zu uns findet. Es ist so wichtig, dass wir uns nicht blenden lassen oder für dumm verkaufen. Danke für Deine Meinung und Deine Gedanken. Liebe Grüße Juls
  19. Es braut sich was zusammen die Wolken über uns der Blitz, er wird uns treffen alle und nicht nur uns Vom Donner ganz gerührt sind einige sogleich die darauf spekuliert Protest sei nur ein Streich die Stimme zu erheben den Unmut kundzutun wer wählt, sollt richtig wählen da gibt es kein Vertun und kein böses Erwachen kein sich Herauszuwinden denn schneller, als wir dachten wird uns das Unheil finden
  20. Hallo Fehyla, wer schweigt hat vielleicht keine andere Wahl. Manche schweigen aus Angst um ihr Leben. Deine Worte sind wie immer gut gewählt. Wenn es irgend geht, sollte man seine Stimme erheben. Es grüßt Darkjuls
  21. Hallo Vogelflug, das Drohende trifft es genau. Es droht und ob sich darüber alle im Klaren sind, die in diese Richtung tendieren, weiß ich nicht. Ich hätte auch die Überschrift in "Das Drohende" geändert. Jeder liest auch so sehr gut und schnell heraus, was gemeint ist. Ich hoffe, das uns die Wähler positiv überraschen und nicht aus Protest wählen. Liebe Grüße Juls
  22. Hallo Fehyla, den richtigen Zeitpunkt zu finden, ist nicht immer einfach. Wenn man nun aber feststellt, dass es bereits zu spät ist, ist das schmerzhaft. Die Frage ist, ist es wirklich bereits viel zu spät und damit aussichtslos geworden? In Deinen Zeilen schwingt viel Gefühl mit, das gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße Darkjuls
  23. Hallo @Silentlipsloudheart, Dein Gedicht spricht von Bindungsangst; der Angst sich einzulassen. Meiner Meinung nach ist Gewohnheit bzw. gibt der Alltag auch Sicherheit und davonzulaufen ist keine Lösung. Die letzte Zeile braucht es in dem Gedicht meines Erachtens nicht. Liebe Grüße Juls
  24. Guten Tag Fehyla, ohne die Lieben lebt man irgendwie im nirgendwo. Dem kann ich zustimmen. Liebe Grüße Juls
  25. Der Mond und die Sonne haben sich verschworen mir blutet der Schmerz aus all meinen Poren ich kann nicht mehr wachen mag nicht mehr schlafen das Sehnen nach Liebe ist in mich gefahren Ich bin einst geflogen fiel aus allen Wolken Gefühle erfroren die mich wärmen sollten doch diese Gefühle lassen sich nicht verhandeln du kommst nicht zurück den Schmerz zu verwandeln so bleib ich die Kühle die unnahbar scheint der ein Leben gefiele das ich uns erträumt
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