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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke Kurt, das freut mich sehr. Liebe Grüße zu Dir. Juls
  2. Darkjuls

    Poesie ins Unendliche

    Liebenswert die Attitüde erblühend Herz der Poesie Dichterdrang in aller Frühe Raum und Zeit der Fantasie Lichtdurchflutete Synapsen Blitze funken Himmelssterne Worte sich an Worte kapseln nahe dem Erleuchtungskerne Lebensstarke Wortgemälde tief berührend - Leichtigkeit Gefühle von der Seel´ geschälte Schwarz auf Weiß für alle Zeit
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      • in Love
  3. Danke Andreas und Herbert, Gedichte sind eine Form sich auszudrücken. Wenn ich singen könnte, würde ich vielleicht Liebeslieder singen. Oft reicht es auch, den anderen einfach in den Arm zu nehmen. Gedichte spiegeln die Gedanken und Gefühle wider. Sie sind dem Dichter wichtig und ein Teil von ihm. Wenn man nun sagt, man interessiere ich für einen Menschen, der viel Zeit damit verbringt zu schreiben bzw. zu dichten, sollte man sich meines Erachtens auch dafür interessieren, was ihn umtreibt und was er da niederschreibt. Wer aber die Texte nicht einmal lesen will, weil er meint, Poesie sei nichts für ihn, der wird mir nie wirklich nahe sein, befürchte ich. Kann man einen Menschen denn nur teilweise lieben? Vielleicht liege ich falsch, aber was einem wichtig ist, sollte auch auf Interesse bei einem vermeintlichen Partner stoßen. Er muss es ja nicht gleichermaßen mögen. Doch wer mir am Herzen liegt, den nehme ich so an, wie er ist. Liebe Grüße Juls
  4. Ich danke Euch. Genau das ist es, in den Gedichten liegt Seele. Es sind mehr, als nur schöne Worte. Wer das nicht erkennt oder wen das nicht interessiert, der erkennt nicht oder interessiert sich nicht wirklich. Liebe Grüße zurück von mir, Juls.
  5. Danke Carlos, es fühlt sich so gut an, verstanden zu werden. Liebe Grüße auch zu Dir, Juls.
  6. Du glaubst, ich sei die Kühle dann schau dir meine Gedichte an sie offenbaren all meine Gefühle wie ich sie besser nicht aufzeigen kann Du meinst, ich könne mehr lieben es gibt wohl nichts, was tiefer geht* ich habe mit Herzblut geschrieben offenbare mich dir als Poet Du sagst, sie wolle nichts geben und Lyrik, nein sie berühre dich nicht du könnest gut ohne sie leben dann sicher auch gut ohne mich
  7. Danke für Euer Feedback und die Likes. Liebe Grüße Juls
  8. Lieber Carlos, Simba hat sich ganz nach seiner Natur verhalten, was den Menschen schockierte. Sicher sind die Tiere auch oft geschockt darüber, wie sich manch Mensch verhält. Lieben Gruß Juls
  9. Wieder schließt sich eine Tür als mich die Einsamkeit ereilt fürwahr ist es ein Troste mir ein Abschied lediglich auf Zeit Ich habe alles und doch nichts was ich allein zum Leben brauch die Hoffnung leise zu mir spricht ganz sicher fehle ich euch auch Beachtung ist´s, nach der ich ruf wie ich sie euch auch immer gab seither wart ich auf den Besuch vielleicht ja dann an meinem Grab
  10. Die Zeit schreitet unaufhörlich voran und das Leben scheint einem durch die Finger zu gleiten, wenn die Sehnsucht einen in der Vergangenheit festhält oder das Leben nur noch nebensächlich wird. Ich danke Euch für Eure einfühlsamen Kommentare zu meinem Gedicht. Liebe Grüße Juls
  11. Darkjuls

    Jeden Tag

    Mit jedem Tag komme ich dir näher und entferne mich weiter von dir das Leben allein, es scheint mir leer wenn ich dich aus dem Blick verlier Ich wende ihn nicht ab, den Blick denn du bist alles, nichts gilt mir Trauer und Schmerz bleiben zurück ich denke an dich und möchte zu dir Ich schaue dem Horizont entgegen alleine im Hier, werde ich mir fremd weit fort, ohne den Moment zu leben bin ich, was man Tagträumer nennt Mit jedem Tag komm ich dir näher und entferne mich weiter von hier das Leben allein, es scheint mir leer weil ich mich aus dem Blick verlier
  12. Darkjuls

    Was bleibt

    Wirklich schöne Zeilen über die Liebe und das Erinnern. Liebe Grüße Juls
  13. Darkjuls

    Schutzengel

    Lieber Carlos, wenn der Schutzengel einen Schutzengel braucht, eine Schulter zum Anlehnen, aufmunternde und aufbauende Worte. Einen, der Sorge trägt, dass man im Leben nicht stolpert oder gar stürzt. Einen, den es interessiert, wie es einem geht, der einen mitzureißen vermag. In einem Moment bist Du der Schutzengel und im nächsten hast Du selbst einen nötig. Wenn dann der Engel romantische Gefühle hegt, ist es schade, wenn das nicht erkannt und/oder erwidert wird. Eine Freundin, die mich zum Lachen bringt, hätte ich auch gern. Liebe Grüße Juls
  14. Ich möchte mich bei Euch für die Rückmeldungen zum Gedicht bedanken. Es lohnt sich immer für die Liebe zu kämpfen, d. heißt sich einzusetzen und alles zu versuchen, um sie vielleicht neu zu beleben. Es grüßt Juls
  15. Warte Schatz und geh so nicht bitte bleibe und erkläre dich willst du leben jetzt und hier gut, dann erlebe was mit mir Es wird nicht anders - besser sein ein Leben mit ihr oder gar allein warum fangen wir nicht ganz neu an meinst du, mir liegt nicht auch daran Dem Alltag einfach zu entfliehen eine Runde um die Häuser ziehen Schatz, lass mich jetzt nicht allein Das kann´s doch nicht gewesen sein
  16. Hallo Carlos, warum sollte Ali sich Stress machen? Manche nennen es faul, andere meinen vielleicht, dass er es ruhig angeht. Solange er mit sich zufrieden ist und seine Frau auch mit ihm, ist doch alles gut. Liebe Grüße Juls
  17. Danke Carlos, wenn wir müssen, dann können wir uns sehr wohl benehmen. 😉 Das Wort "gemein" hat ja sehr viele Bedeutungen; von herablassend bis allgemein hin. In der Gemeinschaft gelten bestimmte Regeln, die das Wohl aller garantieren. An diese sollten wir uns halten, ansonsten aber die Möglichkeit haben, uns frei zu entfalten. Liebe Grüße Juls
  18. Danke Uschi, ja das Nachdenken und seine Meinung vertreten, sollte vordergründig bleiben. Da fällt mir Greta ein. Ein junger Mensch, der zu seinen Ansichten steht, viele begeistert und mitreißt und doch auf Unverständnis und Hohn trifft. Es gehört viel Mut und Courage dazu, seinen Prinzipien und sich treu zu bleiben. LG Juls
  19. Hallo Hera, hier stört mich, dass Du in der, ich gebe zu bewusst provokanten Überschrift, einen Unterschied zwischen guten Menschen und Huren machst. Es gibt keine guten und schlechten Menschen, nur gute und schlechte Taten. Die Huren gehen nicht nur ihrer Arbeit nach, nein, sie leisten m. E. einen wichtigen Beitrag in der Gesellschaft, indem sie menschliche Bedürfnisse befriedigen. Deine Ausführungen in dem Gedicht finde ich sehr passend und treffend. Sei gegrüßt von mir, Juls.
  20. Lieber Ference, ich hatte bereits diese Zeilen gelesen und fand nicht die Worte, um zu kommentieren. Doch ich kann hier den Vorrednern nur zustimmen, durch die Kürze erhält das Gesagte noch mehr Prägnanz. LG Juls
  21. Danke Ference und Thomkrates. Wer anders ist, wird gemobbt und ausgegrenzt. Doch Beachtung und Anerkennung sind für den Menschen wichtig. Wir sind auf die Gemeinschaft angewiesen, da wir ein Teil von ihr sind. Also passen wir uns so gut es geht an, sollten aber unsere Individualität nicht aufgeben. Liebe Grüße Juls
  22. Da fehlen einem die Worte, Ference, bzw. bleiben mir die Worte im Halse stecken. Da wage ich kaum zu kritisieren. Möchte aber dennoch anmerken: Hier finde ich: Flecken am oder Lachen von Blut unterm Tischbein treffen es eher, ebenso wie das sorgt für Aufruhr. Zur letzten Strophe: Es kann nur besser werden. Vielleicht: "In der Seele ein Messer". Wie gesagt, es ist grausam und ein Verbrechen, was dort geschieht. Juls
  23. Ja liebe Uschi, da sprichst Du ein wahres Wort. Gut gesagt, können Worte verzaubern. Liebe Grüße Juls PS: Meinst Du hier nicht: Entstand in der letzten Strophe?
  24. Darkjuls

    Gesellschaftskritik

    In einer Gemeinschaft sei nicht gemein, sonst habt ihr letztlich nichts mehr gemein, man fühlt sich betrogen und du stehst allein. Wer möchte nicht Teil des Gemeinwesens sein?
  25. Lieber Carlos, Du stellst uns Pierre vor, ohne zu werten. Mit Liebe zum Detail nimmst Du den Leser an die Hand. Auffallend ist, dass Du in den ersten Sätzen sehr oft Pierres Namen verwendest. Das könntest Du umgehen, indem Du z.B. hier: das "fragte Pierre" weglässt. Denn im nächsten Satz schreibst Du: Pierre wusste es. Dann würde ich mit: "Sein Vater" fortfahren, weil der Leser ja weiß, von wem Du redest. Diesen Satzteil würde ich ebenfalls straffen, um Wiederholungen des Wortes "selbst" zu vermeiden. Er könnte: "von im konzipierten Haus, wo er vieles selbst einbaute." lauten. Ich habe die Geschichte jetzt mehrmals gelesen. Sie macht mich, nicht allein wegen des offenen Endes, neugierig mehr zu erfahren. Liebe Grüße Juls
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