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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Lieber Carlos, vielen Dank für Deine ausführliche Auseinandersetzung mit meinen Zeilen. Es wäre schade, wenn man erst im Rentenalter über die nötige Zeit für sich verfügt. Auch schon vorher gilt es, Prioritäten zu setzen und herauszufinden, was einem wichtig ist und wie man die nötige Ruhe findet. Jeder sucht und findet das Glück auf seine Weise. Meist erkennen wir es rückblickend, was uns glücklich gemacht hat. Wenn sich dann eine Zufriedenheit und Dankbarkeit einstellt, hat man meines Erachtens alles richtig gemacht. Danke Uschi für das Verstehen und Einfühlen und Dir, Georg, ebenfalls. Jeder Tag ist eine neue Chance und Herausforderung. Ich freue mich über den Zuspruch von Euch allen. Liebe Grüße Juls
  2. Guten Abend Herbstreiter, ein wirklich gutes Gedicht über eine gute Angewohnheit, sich ein Tässchen Tee zu gönnen und zur Ruhe zu kommen. Es gibt Menschen, die zelebrieren das Teetrinken regelrecht. Schön, wenn man genießen kann und dabei ins Träumen kommt. Lieben Gruß Darkjuls
  3. Darkjuls

    Abschiedsbrief

    Hallo Onegin, Deine Zeilen haben für mich etwas sehr Berührendes. Liebe Grüße Juls
  4. Lieber Carlos, für mich klingen diese Zeilen wie ein Hilferuf im doppelten Sinne. Ein Ruf, der Dir gilt und ein Ruf in die Welt via Facebook. Ob man über Facebook Freundschaften schließen kann, ist fraglich für mich eher unwahrscheinlich. Ich persönlich bin nicht dort aktiv und kenne mich damit nicht aus. Die Zeiten ändern sich, doch das Persönliche kann das Internet nicht ersetzen. Es ist wiederum eine gute Möglichkeit sich auszutauschen und geistig aktiv zu bleiben. Lieben Gruß Juls
  5. Hallo Perry, ich bin nicht der Meinung, wenn man zur Ruhe kommt, dass man das gleichstellt mit dem sich für die letzte Fahrt bereithalten oder Stillstand. Im Alter kann man ja vom Schnellzug in den Bummelzug umsteigen und die Fahrt genießen. Ich bin gern in Deine interessanten Gedanken eingetaucht. Liebe Grüße Juls
  6. Das hast Du gut und richtig zusammengefasst, wie ich finde, Thomkrates. Alles ist im Fluss und das ist gut so. Nochmals meinen besonderen Dank an Dich. Juls
  7. Hallo A-, der Zahnarzt muss einem doch den Hinweis auf die Haftcreme und deren Gebrauch geben oder war es der Apotheker? Es soll aber Situationen geben, in denen die Dritten eh im Wege und gänzlich überflüssig sind. Da liegen sie auf dem Nachttischchen ganz gut. Gern geschmunzelt, lieben Gruß Juls
  8. Hallo Joshua, Schweine sind sehr reinlich, das habe ich auch gehört. Ob sie auch Phantasien haben? Vielleicht, warum auch nicht. Es ist gut, wenn man sich selbst kritisch unter die Lupe nimmt und dann zufrieden lächelt. Lieben Gruß Juls
  9. Ich bin zu der Ansicht gelangt, dass das Streben nach Perfektion einem oft im Wege steht. Vieles ist in seiner Unvollkommenheit doch gerade erst zauberhaft. Was nicht bedeuteten soll, dass ein Gänseblümchen nicht vollkommen ist. Herzlichst Juls
  10. Ja, Thomkrates, Perfektion ist nicht erstrebenswert, wenn man etwas auf sich wirken lassen will. Ich denke aber, dass es kaum möglich ist, jeden Augenblick achtsam zu sein. Danke schön, sagt Juls.
  11. Danke Sinneswandler und Dir, Sternwanderer, wie schön doch Eure Namen zu dem Thema passen. Ja, wir haben eigentlich die Zeit, Momente zu genießen, nehmen sie uns aber viel zu selten. Sind wir noch in der Lage zu staunen und überzuschäumen vor Glück? Gelingt es uns innezuhalten, den Moment auf uns wirken zu lassen? Vielleicht nicht gleich oder immer, doch wer achtsam ist mit sich, dem wird das immer häufiger gelingen. Ich versuche es täglich. Liebe Grüße Darkjuls
  12. Darkjuls

    Posaunet

    Welch wunderbares Loblied auf das Leben. Da bekomme ich gleich richtig gute Laune. Danke dafür und Dir einen schönen Tag, wünscht Juls
  13. Ich danke Dir, Sternwanderer, und stimme Dir zu. Liebe Grüße Juls
  14. Wenn ich mich an den Tag verliere im Großen wie in kleinen Dingen mich oft verzettle, dann sortiere versuche, Ordnung reinzubringen will die Zeit mir fortmarschieren Gedanken in die Zukunft fliegen lass ich den Tag Revue passieren frag mich, wo ist er geblieben Nehm ich mir vor, ihn zu erleben Momente bewusster zu genießen nutze die Chance, die mir gegeben dass sie nicht durch die Hände fließen Erinnernd hab ich viel getan den Tag im Hauptgang fortgespült doch letztlich frage ich mich - wann und wie sich der Moment anfühlt der Höhepunkt, des Lebens Würze das, was dem Tage Glanz verleiht Glück zu erspürn in seiner Kürze gelingt mir durch mehr Achtsamkeit Bild by Pixabay
  15. Vielen Dank Uschi und Thomkrates. Es gibt auch Paare, die sich schon früh fanden und lange gemeinsam leben. Da gilt es, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Schön ist es, wenn man sich ergänzt. Wenn man lang allein war oder ist, hat sich manches eingeschliffen, was einem lieb ist und man nicht mehr missen möchte. Vielleicht überwiegt die Angst sich zu binden. Für die Liebe lohnt es sich neue Wege zu gehen, denn sie lässt einem Freiraum bei allem Miteinander. Lieben Gruß Juls
  16. Danke Euch beiden, wenn die Liebe klopft, sollte man öffnen. Es grüßt Juls
  17. Hallo Sinneswandler, wirklich beachtliche Zeilen, die mitreißen. Wir folgen viel zu selten unserem Herzen und hören auf unser Bauchgefühl. Lieben Gruß Juls
  18. Darkjuls

    Zu lang allein

    Ich bin seit Jahren schon allein und Gewohnheit trägt die Tage ich würde mich daraus befrein sehe mich nicht in der Lage Ich kaufe ein für mich allein und bereite dann das Essen zu zweit würde es schöner sein das habe ich nicht vergessen Geborgenheit im Kerzenschein sich aneinander schmiegen ich fühle mich oftmals allein würde mich gern neu verlieben Ja, klopftest du an meine Tür neue Wege zu beschreiten bin schon lang allein mit mir doch du, du dürftest bleiben
  19. Danke vielmals Thomkrates und Herbert für das Auseinandersetzen mit dem Text. Der Inhalt ist jedoch frei erfunden. Seid gegrüßt von mir, Juls
  20. Lieber Carlos, was anziehend ist und fern, wird umso begehrenswerter. Schöne sehnsuchtsvolle Zeilen von Dir. Lieben Gruß Juls
  21. Ja, die Fanatischen denken so, aber würden sie den ungarischen Hütehund für den Großvater mitnehmen und in Urlaub gern in die Puszta reisen, um Land und Leute kennenzulernen, wo sie doch Fremde nicht mögen und selber welche wären? Fragen über Fragen, dankend Juls
  22. Danke für den Hinweis, Thomkrates. Ja, ich habe mich entschieden, ihnen Namen zu geben, da sie nicht die Allgemeinheit widerspiegeln. Fällt Dir sonst noch etwas zu der Groteske ein? Ist es mir gelungen, das Absurde darzustellen? Liebe Grüße Juls
  23. DAS HERZ AM RECHTEN FLECK? - GROTESKE Einfach gekleidet, seine dunklen Haare aus dem faltige Gesicht gekämmt, sitzt ein älterer rumänischer Einwanderer in einer deutschen Großstadt auf einem Pappkarton in der Einkaufspassage. Zur Freude der Passanten spielt er auf seiner Mundharmonika. Neben ihm sein Hut und sein dreibeiniger ungarischer Hirtenhund, ein Mudi. Es dämmert bereits, als plötzlich zwei groß gewachsene Kerle strammen Schrittes auf den Alten zukommen. Sie beschimpfen den Mann wüst als Tagelöhner und berauben ihn seiner spärlichen Einnahmen. "Ich kann diese Fremden einfach nicht ausstehen! Sie wollen doch hier bei uns nur abkassieren!", wettert der Eine. "Dieses Gesindel soll dort bleiben, wo es herkommt!", tönt der Andere. Beide prügeln auf den Alten ein, bis dieser regungslos am Boden liegt. Albert, der Größere von beiden, will nun das Weite suchen, als Mike, der andere Schläger, ihm zuruft: "Lass uns den Hund mitnehmen! Wir können ihn doch nicht einfach so hier zurücklassen." Verdutzt schaut Albert seinen Kumpel an: "Was willst Du denn mit diesem dreibeinigen Vieh?" "Das ist ein Schäferhund! Mein Großvater hat doch einen Bauernhof und kann einen Wachhund sicher gut brauchen. Ich bringe den Mudi gleich morgen auf dem Weg in den Urlaub zum Opa auf´s Land", freut sich Mike. Kopfschüttelnd gibt Albert zu verstehen: "Du hast vielleicht Ideen und ein viel zu großes Herz, mein Freund! Wo soll es denn dieses Mal in Urlaub hingehen?" Mike grinst: "Ich will mir die Puszta ansehen, Land und Leute kennenlernen. Es soll ja schön sein dort und vor allem günstig."
  24. Danke schön Ilona und Uschi, mit draußen meine ich vor der Bürotür auf dem Flur. Seid lieb gegrüßt von mir, Juls
  25. Vielen Dank Herbert, ja, wer im Publikumsverkehr arbeitet, muss wohl auch mit Publikum rechnen. Wer kennt ihn nicht, den Störenfried so kurz vor Zwölf? Kunigunde reimt sich so schön auf Kunde, lieber Carlos, wobei die Kunden ja eigentlich Antragsteller genannt werden. Meine Zeilen sind durchaus doppeldeutig, denn die Kunigunde fühlt sich ja nur während der Arbeitszeit gestört von den Kunden. Ja, ich lache auch gern über mich selbst und der Satz: Ein Kunde und immer während der Arbeitszeit... ist mir tatsächlich einmal rausgerutscht. Danke Nina, Du hast es absolut richtig erkannt und klasse weitergesponnen. Herrlich. Liebe Grüße von der Dienstbeflissenen
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