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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Das gefällt mir, liebe Angie. Ich würde es vielleicht als "über tosend brausende Wirklichkeit" bezeichnen. Lieben Gruß Darkjuls
  2. Er will raus, will fort von hier raus aus dem, was ihn erdrückt fort hinfort und möglichst weit hinaus aus jener Zweisamkeit zurück in seine Wirklichkeit die ihn von dieser Pflicht befreit das Sehnen macht ihn noch verrückt auf dass, das Schicksal ihn vereint mit der, an die er ständig denkt wenn es nur seine Schritte lenkt das Altvertraute wird zum Feind der ihm Luft nimmt und ihn einengt doch da nichts ist, wie es erscheint lebt er für sich, weiter im Wir und träumt sich jede Nacht zu ihr
  3. Nacht ummantelt, Schlaf verdrossen beginnst du tief in dich zu lauschen der Traumfabrik Türen geschlossen hörst du nur Stille in dir rauschen Und unter müd flatternden Lidern die gewillt sind, fest zu schlafen ziehen die Stunden zäh vorüber hoffst du wenigstens zu wachen Erdenschwer kriechen Gedanken flackert´s Licht vor deinen Augen Zeit weist dich in deine Schranken beginnt, dir diese Nacht zu rauben Sie lähmt dich in der Zwischenwelt aus Illusion - halbgarem Sein wenn diese dann zu Staub zerfällt bedeckt sie dich und hüllt dich ein Bild by Pixabay
  4. Lieber Carlos, per du mit Gott zu sein, heißt für mich per du mit sich zu sein. Das gefällt mir. Lieben Gruß Juls
  5. Genau so ist es, danke Nesselröschen, gefährliches Halbwissen zu verbreiten, gerade und auch in diesen Zeiten, sollte man unterlassen. LG Juls
  6. Danke @horstgrosse2, ich meine damit, dass ich unterscheiden kann, zu schweigen oder nicht, wenn ich nicht die ganze Wahrheit kenne. Das ist m.E. Recht und Unrecht wäre, nur was zu sagen, um was zu sagen oder zu spekulieren. (Sich an Gerüchten zu beteiligen oder diese zu verbreiten) LG Juls
  7. Darkjuls

    Anzeichen

    Ich glaub, ich spinne, voll erwischt, lieber Winne. LG Juls
  8. Tragisch, wenn man aus dem Leben gerissen wird. Liebe Grüße Juls.
  9. Liebe Ilona, auffallen ist alles und aus der Reihe tanzen. Sehr schön beschrieben in Deinem Gedichtlein. Gern gelesen. LG Darkjuls
  10. Sehr gut Hera, manchmal sehnt man sich in die Ferne und in die Freiheit. Lieben Gruß Juls
  11. Danke Carlos und Uschi. Wir kennen meist nicht die ganze Wahrheit oder habe eben gefährliches Halbwissen, da ist man besser beraten zu schweigen. Danke, dass Ihr in diesem Fall nicht geschwiegen und genau unterschieden habt, wann es an der Zeit ist, seine Meinung zu äußern. Viele liebe Grüße Juls
  12. Danke Herbert, schön, dass Dir der Text zusagt. Lieben Gruß Darkjuls
  13. Tiefsinnige Zeilen, liebe Hera, wir haben noch so Manches zu tun, bevor wir gehen. Nur, wer etwas tut, kann es später bereuen. Ich mag Deine Gedanken. Schon der Anfang des Gedichtes ist beeindruckend formuliert. Lieben Gruß Darkjuls
  14. Weil ich weiß, dass ich nicht alles weiß werde ich nichts sagen weil ich nicht sage, was ich weiß könnt ihr mich ruhig fragen so frage ich mich, was ihr denn wollt die ihr sagt, ihr wisst es besser doch wissentlich zu spekulieren das wäre doch das Letzte und das Letzte, was ich will ist, Gerüchte zu verbreiten ich mutmaße nicht, sondern schweige still kann Recht von Unrecht unterscheiden
  15. Darkjuls

    Gemeinsamzeit

    Danke Ilona für das Einspüren und Dir, lieber Perry, wie wunderbar weitergedacht. Ebenfalls bedanke ich mich für die Likes. Seid lieb gegrüßt von mir.
  16. Darkjuls

    Gemeinsamzeit

    Feiertagsstimmung selbst die Sonne lässt grüßen Blick zum Telefon
  17. Da geht einem das Herz auf, liebe Ilona. Ich kenne Väter, die diese Rolle aus Zeitmangel nicht, so wie Du es beschrieben hast, ausfüllen konnten, aber dann in ihrer Rolle als Opa aufgehen. Das Bild passt hervorragend zum wunderbaren Text. Lieben Gruß in den Sonntag von Juls
  18. Das liest sich wunderbar, lieber Alex, da kommt der Leser auch ins Träumen. Lieben Gruß Darkjuls
  19. Danke Nina, ja so kann man die Gedanken auf verschiedene Weise auslegen. Der Erste ist wohl dann auf zu neuen Ufern und erkundet schon einmal Neuland. Wie ich schon schrieb, es ist meines Erachtens nicht verwerflich, der oder einer der Letzten zu sein. Verantwortung tragen der Erste wie der Letzte gleichermaßen. Es grüßt Juls
  20. Hallo Volker, ich habe dieses sehr beeindruckende Gedicht sehr gern und mit großem Interesse gelesen. Dazu kann ich bestätigend sagen, der Wald ist eine Kathedrale. Lieben Gruß Darkjuls
  21. Hallo Wombat99, wenn wir die Liebe in uns tragen, werden wir sie auch schenken und leben können. Deine Gedanken gefallen mir. Sei gegrüßt von Juls
  22. Danke Ilona für Deine interessante Sichtweise, die ich nachvollziehen kann. Meines Erachtens hoffen wir bis zum Schluss und darüber hinaus. dass wir im Himmel unsere Lieben wiedersehen. Ich finde es wichtig, hoffend zu sein, weil es das Abschied nehmen erleichtert. Hoffnung kann Trost, aber auch Ansporn sein. Wenn wir das Gedicht einmal auf die Gesellschaft beziehen, ist der Letzte zu sein, verpönt. Doch bis zuletzt zu kämpfen, zu glauben und zu hoffen, ist meines Erachtens aller Ehren wert. Dies ist nicht zu verwechseln, mit dem Festhalten an veralteteten Ansichten. Hoffnung ist für mich Motivation, es immer wieder und weiter zu versuchen und neue Wege zu gehen, die das Überleben sichern. Liebe Grüße zu Dir
  23. Hallo Sali, wir können allmählich auch ein Lied davon singen, wie es ist, auf Abstand gehen zu müssen. Doch die Zeit sollte uns allen klarmachen, wie wertvoll doch Nähe ist und wie wichtig für jeden Einzelnen. Die Gemeinschaft rückt wieder in den Mittelpunkt und uns mehr ins Bewusstsein. Wir sind Teil des Ganzen und brauchen einander. Diese Zeit seit dem Ausbruch und der Ausbreitung des Virus ist kräfteraubend. Ständig in Angst zu leben, vielleicht jemanden anzustecken oder selbst schwer zu erkranken. Ich könnte einen Urlaub von der Angst gut gebrauchen. Denken wir an alle Pfleger und Hilfskräfte, die am Limit sind. Ich glaube, wir werden lernen müssen, mit dem Virus zu leben. Ich finde gut, dass Du Corona hier thematisierst. Sei herzlich gegrüßt von mir.
  24. Danke Joshua für die Erklärung zum Gedicht. Ich sehe das mit dem Tod und der Schönheit anders, aber Deine Zeilen finde ich sehr gut. Das Leben ist aus dem toten Körper gewichen, vor uns liegt die Hülle eines Menschen. Der Tod hat für mich eher etwas Geheimnisvolles und da passt auch der Vergleich mit dem Mond. Das Lächeln des LI schlägt in meinen Augen eine Brücke von hier nach da, ins Unbekannte. Wie auch immer, ich mag Deine Gedanken, da sie stark im Ausdruck sind. Sei gegrüßt von mir
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