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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Ich möchte den Lesern für das Interesse und Euch allen für die Meinungen zum Gedicht und die Likes danken. Herzlichst Juls
  2. Lieber @Gaukelwort, ich möchte Dir für Deine erneute Meinungsäußerung danken. Du hast Recht, die Jugendliebe war auch nur ein Beispiel für eine, an die er ständig denkt. Das habe ich zu vage beschrieben. Ich hätte schreiben sollen: das Schicksal ihn wieder vereint....Es ist mir auch nicht wichtig, dass der Leser genau dies als Botschaft herausliest. Mich freut, dass man das Gedicht weit auslegen kann, dafür spricht auch, dass das Gedicht eher Fragen aufwirft, als diese zu beantworten. Lieben Gruß Darkjuls
  3. Hallo Gaukel, ich finde gerade wichtig und erfrischend, dass es ein "Er" ist, der sich seine Gefühle bewusst machen will und sich nach seiner Jugendliebe sehnt, von der er hofft, ihr erneut zu begegnen. Fraglich ist, was er in seiner jetzigen Beziehung vermisst? Einen Mann, der mit einer anderen Partnerin lediglich Sex sucht, hatte ich nicht im Sinn. Was also könnte er suchen, vielleicht diese unbändige Leidenschaft der ersten Liebe? Ich danke Dir für Deine Interpretation. Lieben Gruß Juls
  4. Hallo MaerC, Tiere als Organspender, bei dem Gedanken ist mir unwohl. Deine Zeilen sind Dir sehr gut gelungen, um aufzurütteln und sich mit dem Thema zu beschäftigen. Lieben Gruß Darkjuls
  5. Wenn Blicke Reste vom Boden klauben sie im Staub Spuren der Lieben suchen die Fußabdrücke zu erkennen glauben einen Fingerzeig hinter allem vermuten Wenn sie den Funken Hoffnung brauchen der tröstlich vermag Sehnsucht zu stillen weil jedwede Träume im Sande verlaufen nur Erinnerung bleibt, die Seele zu füllen Wird helfen, die Trauer in Worte zu fassen Schönes bleiben und Schmerz verblassen
  6. Da liegst du absolut richtig, lieber Carlos. Das Gedicht habe ich nach dem Kommi zu Deinen Zeilen geschrieben und an Deine Situation gedacht. Danke an Dich und liebe Grüße auch an Fietje und alle Liker. Juls
  7. Vielen Dank Ihr Lieben für Eure Kommentare und Likes. Ja, die Zeilen werfen Fragen auf. Sollte man in einer Beziehung bleiben, die Raum für ein Sehnen lässt? Wann wird aus einer Beziehung eine Zweckgemeinschaft? Jeder kann und wird hier auf seine Weise interpretieren. Es gibt Momente, da treibt man mit den Gefühlen fort und der Verstand fragt sich, was eigentlich fehlt? Manch einer kennt die Antwort auf diese Frage und ein anderer nicht. Es grüßt Darkjuls
  8. Liebe Ilona, sehr schön bedichtet, das Hähnchen, da bekommt man Appetit auf mehr. Lieben Gruß Juls
  9. Sehr schöne weise Zeilen, liebe Uschi. LG Darkjuls
  10. Darkjuls

    Für immer und Dich

    Ich vermisse dich. Ein bisschen zu viel, ein bisschen zu oft und jeden Tag ein bisschen mehr. (google: Sprüche vom Vermissen) Für immer und Dich Was einst uns Liebe war und bleibt im Herzen klingt Erinnerung und jeder schmerzend Ton, er schreibt ein Lied, es wächst Ermutigung zu Sehnen und sich hinzugeben dem Schmerz, ihn fühlend auszuleben wer lernt, selbst Kummer anzunehmen der weiß, was Lieben wirklich heißt die Quelle ist versiegt, nun speist Vermissen den Gedankenfluss und doch, welch süß gehauchter Kuss und welch Geschenk liegt doch darin wenn Trauer nährt auch manche Stunde ich reue nichts, keine Sekunde und weiß, dass ich gesegnet bin
  11. Lieber Carlos, da kann so mancher ein Lied von singen, wie Erinnerungen einander näher bringen. Jeder Ton ein Messerstich ins sehnend Herz und immer, wenn das Lied erklingt, ist es der Schmerz, der bleibt. Doch, wer so geliebt hat und so liebt, ist gesegnet. Es grüßt Dich, Juls
  12. Das gefällt mir, liebe Angie. Ich würde es vielleicht als "über tosend brausende Wirklichkeit" bezeichnen. Lieben Gruß Darkjuls
  13. Er will raus, will fort von hier raus aus dem, was ihn erdrückt fort hinfort und möglichst weit hinaus aus jener Zweisamkeit zurück in seine Wirklichkeit die ihn von dieser Pflicht befreit das Sehnen macht ihn noch verrückt auf dass, das Schicksal ihn vereint mit der, an die er ständig denkt wenn es nur seine Schritte lenkt das Altvertraute wird zum Feind der ihm Luft nimmt und ihn einengt doch da nichts ist, wie es erscheint lebt er für sich, weiter im Wir und träumt sich jede Nacht zu ihr
  14. Nacht ummantelt, Schlaf verdrossen beginnst du tief in dich zu lauschen der Traumfabrik Türen geschlossen hörst du nur Stille in dir rauschen Und unter müd flatternden Lidern die gewillt sind, fest zu schlafen ziehen die Stunden zäh vorüber hoffst du wenigstens zu wachen Erdenschwer kriechen Gedanken flackert´s Licht vor deinen Augen Zeit weist dich in deine Schranken beginnt, dir diese Nacht zu rauben Sie lähmt dich in der Zwischenwelt aus Illusion - halbgarem Sein wenn diese dann zu Staub zerfällt bedeckt sie dich und hüllt dich ein Bild by Pixabay
  15. Lieber Carlos, per du mit Gott zu sein, heißt für mich per du mit sich zu sein. Das gefällt mir. Lieben Gruß Juls
  16. Genau so ist es, danke Nesselröschen, gefährliches Halbwissen zu verbreiten, gerade und auch in diesen Zeiten, sollte man unterlassen. LG Juls
  17. Danke @horstgrosse2, ich meine damit, dass ich unterscheiden kann, zu schweigen oder nicht, wenn ich nicht die ganze Wahrheit kenne. Das ist m.E. Recht und Unrecht wäre, nur was zu sagen, um was zu sagen oder zu spekulieren. (Sich an Gerüchten zu beteiligen oder diese zu verbreiten) LG Juls
  18. Darkjuls

    Anzeichen

    Ich glaub, ich spinne, voll erwischt, lieber Winne. LG Juls
  19. Tragisch, wenn man aus dem Leben gerissen wird. Liebe Grüße Juls.
  20. Liebe Ilona, auffallen ist alles und aus der Reihe tanzen. Sehr schön beschrieben in Deinem Gedichtlein. Gern gelesen. LG Darkjuls
  21. Sehr gut Hera, manchmal sehnt man sich in die Ferne und in die Freiheit. Lieben Gruß Juls
  22. Danke Carlos und Uschi. Wir kennen meist nicht die ganze Wahrheit oder habe eben gefährliches Halbwissen, da ist man besser beraten zu schweigen. Danke, dass Ihr in diesem Fall nicht geschwiegen und genau unterschieden habt, wann es an der Zeit ist, seine Meinung zu äußern. Viele liebe Grüße Juls
  23. Danke Herbert, schön, dass Dir der Text zusagt. Lieben Gruß Darkjuls
  24. Tiefsinnige Zeilen, liebe Hera, wir haben noch so Manches zu tun, bevor wir gehen. Nur, wer etwas tut, kann es später bereuen. Ich mag Deine Gedanken. Schon der Anfang des Gedichtes ist beeindruckend formuliert. Lieben Gruß Darkjuls
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