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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke Joshua für die Erklärung zum Gedicht. Ich sehe das mit dem Tod und der Schönheit anders, aber Deine Zeilen finde ich sehr gut. Das Leben ist aus dem toten Körper gewichen, vor uns liegt die Hülle eines Menschen. Der Tod hat für mich eher etwas Geheimnisvolles und da passt auch der Vergleich mit dem Mond. Das Lächeln des LI schlägt in meinen Augen eine Brücke von hier nach da, ins Unbekannte. Wie auch immer, ich mag Deine Gedanken, da sie stark im Ausdruck sind. Sei gegrüßt von mir
  2. Sehr gut beschrieben, das Monster, liebe Ilona. Ich frage mich nur, ob es wirklich jemals Freund war, wenn es doch geschadet hat im Hintergrund. Aber gut, dass es unter Kontrolle ist. Es sich bewusst zu machen, ist schon die halbe Miete. Lieben Gruß Darkjuls
  3. Danke lieber Carlos, lass Dir das Süppchen schmecken. Nein, ich meine nicht zwingend den Weltuntergang. Das möchte ich eher allgemein verstanden wissen. Wie reagieren die Menschen, wenn sie keine Hoffnung mehr haben? Wann ist es überhaupt an der Zeit, die Hoffnung aufzugeben? Ich bin ein hoffnungsfroher Mensch, auch, wenn es bisweilen trübe aussieht. Also bleibt das Licht an in jeder Beziehung. Lieben Gruß mein Freund auch von mir
  4. Lieber Joshua, ein sehr interessantes und inhaltvolles Gedicht. Wenn die dunkle Leere dem Tod gleichgesetzt wird, finde ich es etwas befremdlich, dass das LI lächelt. Ich lese gern hier die dunkle Leere als Raum für neue Möglichkeiten, in der man sich findet und sich ein verstehendes Lächeln schenkt. Lieben Gruß Darkjuls
  5. Im Grund kann der sich glücklich schätzen der dann noch hier einer der Letzten als überlebend Urgestein doch keiner will der Letzte sein Der Erste eilt dem Rest voraus wenn ihm die Hoffnung schwindet der Letzte macht das Licht dann aus da Bess´res sich nicht findet Doch keiner will der Letzte sein.
  6. Danke @Gaukelwort für Deine erklärenden Worte bzgl. Kunst und Kunsttherapie. Ich denke, das LI findet sich in der Kunst wieder, ob in Bild oder Wort. Denn dort heißt es nicht:" reiß dich mal zusammen" oder "so etwas sagt oder macht man nicht" bzw. "sei nicht so kindisch". In der Kunst ist das LI frei. Du schreibst zur Kunst: Das finde ich interessant und habe ich noch gar nicht wirklich so für mich erkannt. Wenn das auch für den Dichter gilt, verhilft es zu freiem Gestalten bzw. zu ungezwungenem Ausdruck. Gerade, wenn man Probleme mit der Metrik hat, würde das Aufweichen oder ganz Abschaffen von Regeln ja Möglichkeiten eröffnen. Kunsttherapie hatte ich hier nicht im Sinn. Eher eine Form auszudrücken, was man in sich bereits gefunden hat. Andererseits gebe ich Dir Recht, denn das Kunstwerk ist immer nur so frei, wie der Künstler selbst. Darüber werde ich noch weiter nachdenken. Danke sehr und Dir ebenfalls ein schönes Wochenende. Darkjuls
  7. Danke an Euch, Nina, Carlos, Ilona und Charlotte für Eure positiven Rückmeldungen. Die Kunst ist ein gutes Ventil, um Gedanken und Gefühle zu verarbeiten. Danke an alle Liker. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Wirklich beeindruckend, lieber Dio. Vielleicht bin ich nicht die, die vermutet oder gewünscht wird, aber ich bin hier und interessiert. Deine Zeilen wirken wie magisch auf mich. Danke dafür. Liebe Neujahrsgrüße von mir
  9. Darkjuls

    Wenn das Fass überläuft

    So überdreht darf keiner sein sie muss ihre Gefühle zügeln sie wirft sich brav Tabletten ein um Seelenfalten auszubügeln Sie setzt dem Topf den Deckel auf sonst kochen Emotionen über nur ab und an ist sie schräg drauf wie unerhört, da steht sie drüber Wer sie gut kennt, weiß sie ist still doch Wasser sind bekanntlich tief wenn sie so könnte, wie sie will dass Fass womöglich überlief Sie würde sich spontan ausleben wär keinen Zwängen unterlegen tagträumend würde sie abheben doch die Moral, die spricht dagegen So verhält sie sich "normal" bedeckt und passt sich ihrer Lage an bis sie die Kunst für sich endeckt in der sie sich entfalten kann
  10. Danke Ihr Lieben für Eure Meinungen zum Thema: Abhängigkeit. Ich wurde zu dem Gedicht inspiriert durch eine Frau, die coabhängig war. Wir wollten ihr helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, haben ihr eine Wohnung besorgt und eingerichtet und versucht, sie zu überzeugen, dass sie sich trennen müsste. Doch sie ging immer wieder zurück zu ihrem Mann, der Alkoholiker war. Sie war nicht in der Lage, die Hilfe anzunehmen. Da wurde uns klar, dass die Kraft aus ihr selbst heraus wachsen müsste, zusammen mit ihrem Selbstbewusstsein. Das konnten wir stärken. Ich freue mich über Eure Gedanken und Anregungen zum Text und die Likes. Liebe Grüße in neue Jahr von mir
  11. Darkjuls

    Der Seelenbaum

    Danke Carlos, es ist schade, wenn der Wald sich lichtet und manche Namen aus dem Forum verschwinden. Das empfinde ich auch so. Sei gegrüßt von mir, Juls
  12. Du hängst an ihm wie der Säufer an der Pulle Coabhängigkeit gefangen in deiner Rolle läufst dem Hammel nach schwarzes Schaf sucht Licht ein Schatten deiner noch keine Besserung in Sicht Marionetten gleich in seine Fußabdrücke innen aufgeweicht willenlose Unterdrückte die geknechtet wird durch eigenes Empfinden sich ganz aufzuopfern bedingungslos zu binden denn du hängst an ihm erlebst Gewalt statt Liebe hast ihm oft verziehn steckst in der Zwickmühle dass du Nähe brauchst doch die Kräfte schwinden ein Ausweg daraus Liebe in sich zu finden
  13. Clever erdacht und gut umgesetzt. Lieben Gruß Darkjuls
  14. Darkjuls

    Hope

    Danke für Eure Kommentare, Pegasus, Perry und Ilona. Ich schicke Euch und allen Likern ein Lächeln und liebe Grüße ins neue Jahr. Darkjuls
  15. Darkjuls

    Hope

    Ein sanftes Bild, das zeichnet sich von dir und deiner Seele ab mir ist es, als erreichte mich was ich verloren geglaubt hab Als rührte deine Hand mein Herz und Frieden kehrte wieder ein von Einsamkeit und auch von Schmerz gelang es mir, mich zu befrein Dein Lächeln hat mich reich beschenkt es half, nicht aufzugeben die Absicht wurde umgelenkt ich erinnerte mich zu leben Vor Trauer, Gram und Finsternis den Weg nicht mehr gefunden weiß ich durch dich, was Hoffnung ist in Dankbarkeit verbunden Bild by Pixabay
  16. Danke Carlos. Ich wünsche Dir ein gesundes neues Jahr. Lieben Gruß Juls
  17. Ja Kurt, wir sollten dankbar, auch wenn es nicht immer leicht war. So sehe ich das auch. Lieben Neujahrsgruß Juls
  18. Liebe Margarete, welche schöner Lobgesang auf die Berge. Ich habe Dich gern beim gedanklichen Wandern begleitet. So wie Du es beschrieben hast, hat der Leser sogleich die wunderbare Bergwelt vor Augen. Danke dafür. Liebe Neujahrsgrüße von mir
  19. Schwarze Nacht mit ruhiger Hand öffnet für mich den Samtvorhang Auf jener Bühne tanzen Träume fliegen Wünsche in tiefe Bläue Das Fensterglas spiegelt´s Gesicht im fahlen Schein von Mondes Licht Erscheinen mir Erinnerungen aus weiter Fern hervorgedrungen Himmelwärts ziehen Bilder auf schau ihnen nach der Morgen graut Sehnsucht schwer im Gestern schweigt was nicht geschafft der Zukunft bleibt
  20. Danke Sternwanderer und Pegasus, ich freue mich über Eure Rückmeldungen. Lieben Gruß und guten Rutsch wünscht Darkjuls
  21. Lieber Carlolus, ich finde Dein Gedicht bemerkenswert. Solange es noch Menschen gibt, die die Zeichen der Zeit erkennen und anmahnen, gibt es meines Erachtens Zuversicht und Hoffnung. Ob es gelingt, das Ruder rumzureißen, weiß ich nicht, doch wir müssen es versuchen. Lieben Gruß Darkjuls
  22. Denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt, lieber Janosch. Nur Mut und neuen Zielen entgegen. Lieben Gruß Juls
  23. Hallo Perry, Deine Gedanken finde ich zauberhaft. Der Norden hat zweifelsohne seinen besonderen Reiz und die Polarlichter laden geradezu zum Träumen ein. Sehr schön, findet Darkjuls
  24. Mein Beifall ist Dir gewiss, herr-kules. Tiere haben in meinen Augen das Recht auf eine gute Haltung und wir haben sie mit Achtung zu behandeln. Deine Zeilen finde ich sehr gut gelungen und wichtig, angesprochen zu werden. Lieben Gruß Darkjuls
  25. Lieber Markus, warum sollte es gut sein, jemanden von sich fern zu halten? Aus den Zeilen lese ich zu allererst Angst, jemanden an sich ran zu lassen. Niemand ist von Grund auf ein schlechter Mensch und nicht liebenswert. Wer sich auf einen Menschen einlässt, geht immer auch das Risiko der Enttäschung ein, wenn es scheitert und schmerzlich endet. Doch das sollte uns nicht davon abhalten, es zu versuchen, uns zu binden. Das Erklären zum Sperrgebiet hilft wohl nicht und klingt in meinen Ohren wie ein Hilferuf. Gut wäre, ehrlich mit sich und dem Anderen zu sein und sich und sein Gegenüber anzunehmen, wie man ist. Sei gegrüßt von Juls
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