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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Der Hilferuf

    Nur eine Bitte steht im Raum in diesen dunklen Zeiten ihr Ruf klingt leis, man hört ihn kaum es wächst der Keimling aus zum Baum und dieser erst noch vage Traum beginnt sich auszuweiten Des Baumes Blätter trägt der Wind samt bitt´rer Tränen in den Bach sein Wispern uns wie Donner klingt der tief in unsre Herzen dringt und eigne Ängste werden wach dort keimen junge Triebe - Mitgefühl und Nächstenliebe
  2. Entsetzlich wütend und traurig machen mich Deine Zeilen, lieber Gummibaum. Das Gewissen wird damit beruhigt, dass man ja schließlich Befehlen folgt? Nichts entschuldigt diesen Wahnsinn, dieses Verrohen und dieses unsagbare Leid. Deine Worte treiben es auf die Spitze. Kopfschüttelnd, Juls.
  3. Hallo und lieben Dank für Eure Kommentare. Das lyrische Ich hinterfragt am Ende, ob das Gegenüber auch die große Liebe empfindet. Vielleicht zweifelt das LI doch eher an sich als an der Liebe. Danke nochmals auch für die Likes und liebe Grüße von mir, Juls.
  4. Hallo Sternwanderer, ich habe das Wort auch schon gehört und kann auf Anhieb auch nicht sagen, was das bedeutet. Ich kann und muss nicht alles wissen. Wollte ich es wissen, könnte ich nachlesen. Es gibt sicher Vieles, was die Schickeria nicht hat und weiß. Lieben Gruß Juls
  5. Das liest sich so zart, behutsam und berührend. Wirklich schön Perry. Lieben Gruß Juls
  6. Darkjuls

    Dann kamst du

    Dann kamst du und die Sonne begann mir zu scheinen all das Grau ward verschollen im Nichts du mein Hoffen und du all mein Sehnen im Grunde wartete ich nur auf dich Dann kamst du und dunkle Wolken verflogen gaben die Sicht in die Unendlichkeit frei mein Leben war bisher nicht ausgewogen doch nun schaut die Liebe bei mir vorbei Dann kamst du und die Nacht wurde zum Tage alle Träume bewahrheiten sich ich stelle mir nur leise die Frage: Siehst du mich genau wie ich dich?
  7. Da hüpft mein Herz im Takte mit. Sehr schön geschrieben. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Danke Pegasus und Herbert, ja solche Typen gibt es, die meinen, sie wissen und können alles besser. Ich frage mich, warum die Frau neben ihm geduldig ausharrt und ob das Wegträumen auf Dauer reicht? Lieben Gruß Juls
  9. Danke sehr Carlos, das mag wohl sein, dass die Holde träumt beim Brote schmieren. Vielen Dank auch Dir, liebe Uschi, für das Like. Seid gegrüßt von mir, Juls
  10. Ich danke Euch und freue mich, dass das Gedicht Anklang findet. Liebe Grüße Juls
  11. Darkjuls

    Weil ich es kann

    Es regiert sich so vom Sofa ganz vortrefflich angenehm meine Alte schmiert mir Brote und ich mach es mir bequem Ich kommentiere die Nachrichten alle samt auf meine Art mein Weib kann mir nur beipflichten hofiert mich wie ein Studienrat Ich vertrete meine Meinung lautstark in meinen vier Wänden träfe ich jetzt die Entscheidung würde ich es schnell beenden Und so zapp ich einfach weiter wenn mir etwas nicht zusagt bin in jedem Spiel der Meister hätte man mich nur gefragt Ja so leb ich vor mich hin rege mich daheim gern auf bin und bleib der Hauptgewinn der Alleskönner von der Couch
  12. Diese Ruhe und den Seelenfriede möchte wohl jeder finden. Deine Zeilen laden zum Verweilen ein. Lieben Gruß Juls
  13. Berührend. Gefällt mir. Lieben Gruß Juls
  14. Darkjuls

    Es ist der Wind

    Es ist der Wind, der mich berührt den Arm zärtelnd um mich legt und mich entführt in deine Welt, wo Träume ein Zuhause haben Während du meine Haut liebkost atme ich den Duft von Nähe ich möcht bei dir geborgen sein mich zu dir, in dich fallen lassen Mit dir die Ewigkeit erahnen in der Gewissheit, Halt zu finden dass du mich ins Nirwana führst wo sich aller Lärm ausschweigt Die Stille friedvoll in uns ruht ich mich erfühle, atmen kann in die Unendlichkeit zu tauchen und kreisend meine Bahnen ziehe So wie ein Adler frei von Angst sich in der Strömung treiben lassen um dann an deiner Brust zu ruhen geliebt und mit dir eins zu sein
  15. Danke Nina für´s Mitmachen und die Gedanken, die Du Dir gemacht hast. Lieben Gruß Juls
  16. Sehr schöne Zeilen, lieber Kurt, wir sollten uns den Blick für die Natur bewahren. Lieben Gruß Juls
  17. Cool, lieber Dio, gefällt mir gut, wie Du die Anziehungskraft beschreibst. Liebe Grüße Juls
  18. So Manches wird im Frühling munter. Schön bedichtet. Lieben Gruß Juls
  19. Ja, die Zeit geht hin und sie rinnt uns durch die Finger. Wenn wir sie uns nicht füreinander nehmen, kann es zu spät sein. Danke sagt Juls.
  20. Alles können, gestaltet sich oft ebenso schwierig, wie nichts dürfen. und Immer können müssen, ist fast so schlimm, wie nicht mehr dürfen.
  21. WIE DIE ZEIT VERGEHT Ich habe sie lange nicht gesehen, denkt Fritz, als er auf seine Nachbarin angesprochen wird. "Ich weiß, dass sie allein lebt und ihren Müll immer bei mir in der Tonne entsorgt. Zumindest glaube ich, dass sie es ist.", meint er nachdenklich zu Josef. "Wie ist sie denn so?", will sein Freund es nun genauer wissen. "Habt ihr euch schon näher unterhalten? Was macht sie so?" Josef überhäuft Fritz mit Fragen. "Hast du sie schon in ihrer Wohnung besucht? Mich besuchst du ja auch nur ganz selten, obwohl wir langjährige Freunde sind. Du kannst ruhig öfter mal vorbei schauen. Was ist Fritz, erzählst du das nächste Mal etwas von der Süßen?" Lachend verabschiedet sich Josef und winkt Fritz dann aus der Ferne zu. Als dieser nun Frau Meyersbach Wochen später tatsächlich im Hof trifft, kommen die beiden ins Gespräch. Wie sich herausstellt, kennt Erika sogar seinen Freund Josef. Sie trifft ihn manchmal beim Einkaufen. Die Welt ist klein, denkt sich Erika und fügt noch hinzu, dass sie ihn aber schon lange nicht getroffen hat. "Bitte bestelle ihm liebe Grüße von Erika aus dem Supermarkt, wenn du deinen Freund das nächste Mal sprichst." Fritz nimmt sich vor, Josef sofort zu unterrichten und sagt im Gehen: "Mach ich gern Frau Meyersbach." So vergehen die Tage, als Fritz an diesem Morgen wie immer am Frühstückstisch sitzt und die Zeitung liest, klingelt das Telefon. Es meldet sich der Sohn von Josef: "Hallo Fritz, mein Vater hatte einen Schlaganfall und ist jetzt hier bei mir in Stuttgart im Pflegeheim. Wenn sie ihn besuchen möchten, er ist im "Altenstift Parkgarten." Fritz ist fassungslos. Er schaut auf die Uhr, dann auf die Tageszeitung und schließlich ratlos auf das Telefon. - Wer keine Zeit hat, sollte sie sich nehmen. -
  22. Welch wunderbares Gedicht, liebe Uschi. Liebe Grüße Juls
  23. Darkjuls

    Der blaue Planet

    Hallo Yeti, ich denke, wie Ilona. Der Mensch ist ebenso ein Teil dieser wunderbaren Natur. Er muss sich dessen nur bewusst werden und danach handeln. Es grüßt Juls
  24. Vielen Dank Letreo, freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Lieben Gruß Juls
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