Darkjuls

Da ich zurzeit ans Haus gefesselt bin, fehlt mir der tägliche Spaziergang mit den vierbeinigen Freunden und ihnen natürlich auch die Abwechslung. Tiere sind eine wunderbare Inspiration, wie man bei Dir lesen kann. Lieben Gruß Juls

Sei gegrüßt Carlos, Deine Zeilen laden mich als Leser dazu ein, bei Dir am Tisch Platz zu nehmen. Ich lese und komme zur Ruhe, kann durchatmen und das tut so gut in diesen Zeiten. Bei mir ist neben Deinen Worten ein Cappuccino gerade mein Seelenwärmer. Hab Dank. Lieben Gruß in den Tag von Juls

Vielen Dank Gaukelwort, ich bin sehr angetan von Deinen Zeilen. Da man es nicht besser weiß, bleibt es beim Vielleicht. Danke Kurt für Deine treffenden Worte. Liebe Grüße von mir, Juls

Es ist Zeit Manchmal, wenn die Welt still steht nachdem sie sich unentwegt gedreht wenn es einfach nicht mehr geht fragen wir uns, ist es zu spät? Dann halten wir den Atem an schauen das Schicksal deren an die mitten drin im Größenwahn was ihnen alles widerfahrn es traf sie, weil sie Spielball warn von Macht und Gier seit vielen Jahrn Manchmal, wenn die Welt still steht sie sich weigert, nicht mehr dreht fragen wir, ist es für uns zu spät wenn keiner gegen Unrecht sich erhebt einfach lebt, so lang es geht einfach lebt, für sich lebt ! Aber dann, wenn die Stimme sich erhebt ein Mensch für den anderen einsteht miteinander auf die Straße geht weil sein Herz für all die schlägt die ihre Hoffnung in ihn gesetzt sagt er jetzt, eh es zu spät, ist es Zeit, dass jeder lebt, sein Leben lebt in Frieden lebt!

Danke sehr, wenn jemand ohne Abschied geht, bleiben immer Fragen offen. Lieben Gruß Juls

So gingst du fort aus meinem Leben ohne ein Wort, ein Abschied nehmen ich blieb zurück, habe nicht erfahren was die Beweggründe wohl waren Bis heut kein Brief, keine Erklärung was mir blieb, war die Entbehrung mir fehlen nicht nur die Gespräche wie gern ich dich umarmen möchte Wie früher sich verstanden wissen seither plagt mich das Gewissen war ich vielleicht zu unbedacht habe ich etwas falsch gemacht Glaubst du, ich ließ dich gerne gehn vielleicht habe ich etwas übersehn du bist fort, ich kann ´s nicht fassen nun bleibt mir nur, dich loszulassen Ich hoffe, du findest fern dein Glück und denkst noch gern an uns zurück

Lieber Carlos, wer nur den Frühling kennt, dem wird die Sehnsucht fremd. Warum aber hier gerade die Krähen? Wäre nur Frühling, bestünde kein Grund ihn zu besingen. Das unterschreibe ich. Liebe Grüße in den Tag von Juls

Danke Uschi für die Lesezeit und das Einfühlen. Liebe Grüße auch an Dich. Juls

Hallo Thomkrates, wenn das Kind im Brunnen sitzt, sollten wir gemeinsam alle Anstrengungen unternehmen, um es zu befreien. Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, mit Flagge zeigen, meine ich sich solidarisch und hilfsbereit zeigen, sich positionieren und tun, was man zu tun imstande ist. Deine Zeilen sind sehr aussagekräftig und klug gedacht. Nur das Wort "Todespracht" geht für mich überhaupt nicht, vielleicht "Todesmacht". Von Pracht kann wohl angesicht des Todes keine Rede sein. Traurigerweise werden die Kinder jetzt durch den Krieg und die Angst geprägt und tragen das Feindbild, den Schmerz und auch Hass mit ins Erwachsenenleben. Dieser Krieg wirft uns alle weit zurück und zwingt uns wieder Aufzurüsten, was meiner Meinung nach nicht die Lösung ist. Ein weltweites Abrüsten würde uns wohl eher Sicherheit bringen. Mag das Kind gerettet werden und es sich in seinen Grenzen, die von allen respektiert werden, frei fühlen können. Es grüßt Juls

Wie wunderbar Deine Zeilen sind, liebe Ilona, und wie tröstlich in diesen Zeiten zu lesen. Liebe Grüße Juls

Vielen Dank liebe Ilona für Deine Worte und Dir, Yeti, für den Vergleich mit dem edlen Wein. Schön, wenn die Zeilen so bei Euch ankommen. Lieben Gruß Juls

Das finde ich sehr treffend gesagt, danke an Dich, Herbstreiter. Sei gegrüßt von mir, Juls

Vielen Dank Charlotte, ich lass das gern so stehen, weil es mir sehr gefällt in gekürzter Form. Lieben Gruß von mir in den Abend. Juls

Liebe Josina, wenn wir keine Worte finden und es nicht verstehen können, wie sollen wir es unseren Kindern erklären. Wir können ihnen nur Halt geben und unsere Werte vermitteln. Lieben Gruß Darkjuls

Ich bin allein und weine den Schmerz in den blutroten Wein mir wird schwer ums Herz Du bist in Erinnerung bei mir zu Gast Glas um Glas wächst die Angst dass dein Bild mir verblasst Ich werde die Trauer im Tropfen ertränken und bei jedem Prost alter Zeiten gedenken Mir ist, als säßest du gleich neben mir ich hebe das Glas "Auf das Uns und das Wir" Das Atmen fällt leichter ich erkenn dich verschwommen das Weinen wird seichter seit ich zu Lächeln begonnen

Danke Thomkrates, mit dem Flagge zeigen, meine ich Gesicht zeigen und für Frieden eintreten. Sei gegrüßt von mir, Juls

Brüderchen, komm glaube mir als Gast säh ich dich gerne hier Grenzen hin und Grenzen her dein Angriff trifft auf Gegenwehr Brüderchen, komm sieh mich an so dass ich mit dir reden kann von Anbeginn der Kriegsabkehr Verständigung, kein Toter mehr Brüderchen, komm lass uns drehn dem wahren Feind ins Auge sehn gemeinsam wollen wir uns wehrn wir ziehen gegen den Kriegsherrn Zusammenhalt in jedem Land komm wir reichen uns die Hand für Frieden, Freiheit, Sicherheit solidarisch sein zu jeder Zeit

Danke Ihr Lieben, ich meine hier das Mütterchen Russland, weil ich glaube, dass das russische Volk oder Teile der Regierung uns von diesem Irrsinn befreien können. Vielleicht wendet sich auch die Armee gegen den Kriegstreiber und zieht nicht länger gegen die Brüder. Wir dürfen nicht aufgeben Flagge zu zeigen. Lieben Gruß Juls

Liebe Ilona, in diesen Tagen herrschen Angst und Schrecken. Wir möchten helfen und können helfen, wie sich weltweit zeigt. Lieben Gruß von mir, Darkjuls

Danke Ilona und Herbert, ich denke, wir müssen alle helfen, diesen Angriffskrieg zu beenden. Meiner Meinung nach braucht es eine Entmachtung der Regierung Russlands. Deshalb appelieren wir an das russische Volk sich zur Wehr zu setzen. Beenden wir den Krieg - für Frieden in der Welt. Eure Juls

Ich danke Euch für die Worte zu dem Gedicht. Lieben Gruß Darkjuls

Oh Mütterchen, wir bitten dich unterstütze diesen Herren nicht der Krieg und Not nach Hause bringt der seine Söhne dazu zwingt dass Bruder gegen Bruder zieht der Eine vor dem Andren flieht Angst das Leben nun bestimmt mach, dass der Wahn ein Ende nimmt entmachte den, der sich Herr nennt der keine Grenzen anerkennt oh Mütterchen, wir flehn dich an befrei die Welt von dem Tyrann

Was kann man mehr tun, als lieben und letztlich loslassen? Deine Worte gehen direkt ins Herz, Nesselröschen. Lieben Gruß Darkjuls

Lieber Dio, Du hast das Thema "Abschied" sehr gut und sprachgewaltig umgesetzt. Auf allen Meeren - Mitternacht und am Ufer bleibt Erinnerung. Wir bleiben, weil wir unvergessen sind. Sei gegrüßt von mir, Juls

Ich gebe dich heut wieder frei schau dich um, verlieb dich neu fällt der Abschied noch so schwer es gibt für uns kein Morgen mehr Auch wenn es mich in Qualen wirft in Einzelstücke mein Herz zerbirst gemeinsam können wir nicht leben ich lass dich ziehn, der Liebe wegen Denk nicht an mich, an uns zurück dann findest du ein neues Glück diese Liebe könnt nicht tiefer sein ich gebe dich frei und bleibe dein