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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Marcel, wie gesagt, ich musste erst einmal überlegen und in mich hineinfühlen und horchen, was mir Dein Gedicht sagt. Die Tiere leben anders als die meisten Menschen im Jetzt und Hier. Sie widmen sich ihrem Überleben. Was kommen wird oder war, ist zweitrangig für sie, denke ich. Sie haben ihre Instinkte und folgen ihnen. Dass sie auch die Fähigkeit haben, aus Erfahrungen zu lernen, davon bin ich überzeugt. Die Mutter, die ihren Mann verlor, ist sicher verzweifelt und versucht zu verstehen, was und warum etwas geschieht. Tieren nehmen das Geschehen an und Menschen hinterfragen und stellen in Frage. Es ist wichtig Annehmen und Loslassen zu lernen. Was Du mit meinst, weiß ich nicht. Ich würde mich über ein Erklärung freuen. Ich frage mich gerade, ob ich mehr vom Kopf her entscheide oder vom Gefühl her? Danke für Deine Gedanken, die sehr spannend sind. Liebe Grüße Juls
  2. Das Gedicht ist sehr gut und ansprechend verwortet, wie ich finde. Allerdings muss ich Deine Zeilen erst einmal sacken lassen und darüber nachdenken. Vorerst einen lieben Gruß von mir, Darkjuls
  3. Liebe Ilona, ich finde dieser Sprayer hat unseren Dank verdient. Er hat die graue Mauer verschönt und zugleich auf Mutter Natur hingewiesen, was ich sehr einfallsreich finde. Deine Verse bestätigen mich in meiner Meinung. Der Richter muss den Gesetzen folgen. Schade, dass sich die Streitparteien nicht gütlich einigen konnten. Danke für Dein Gedicht über die Mauer in der Großstadt, welches uns anregen sollte, kritisch über Vorschriften und Normen nachzudenken. Manch Mauer wäre es wert, künstlerisch verschönt zu werden, nach Absprache, versteht sich. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  4. Hallo an Dich, Du hast die innere Zerrissenheit sehr gut beschrieben. Wir alle tragen im Grunde eine Maske und passen uns den Gegebenheiten an, um in und von der Gesellschaft anerkannt zu werden. Es gibt Momente, wie dieser gerade, da frage ich mich, warum machen wir das eigentlich mit? Deine Zeilen haben mich veranlasst, über das Angepasstsein nachzudenken und was es mit und aus uns macht. Wir sind alle einzigartig und sollten dieses Potential nutzen und uns einbringen. Danke dafür. Lieben Gruß Darkjuls
  5. Wieder sehr gekonnt und witzig beschrieben. Hut ab, liebe Melda-Sabine. Es grüßt Darkjuls
  6. Ich möchte den Lesern für das Interesse und Euch allen für die Meinungen zum Gedicht und die Likes danken. Herzlichst Juls
  7. Lieber @Gaukelwort, ich möchte Dir für Deine erneute Meinungsäußerung danken. Du hast Recht, die Jugendliebe war auch nur ein Beispiel für eine, an die er ständig denkt. Das habe ich zu vage beschrieben. Ich hätte schreiben sollen: das Schicksal ihn wieder vereint....Es ist mir auch nicht wichtig, dass der Leser genau dies als Botschaft herausliest. Mich freut, dass man das Gedicht weit auslegen kann, dafür spricht auch, dass das Gedicht eher Fragen aufwirft, als diese zu beantworten. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Hallo Gaukel, ich finde gerade wichtig und erfrischend, dass es ein "Er" ist, der sich seine Gefühle bewusst machen will und sich nach seiner Jugendliebe sehnt, von der er hofft, ihr erneut zu begegnen. Fraglich ist, was er in seiner jetzigen Beziehung vermisst? Einen Mann, der mit einer anderen Partnerin lediglich Sex sucht, hatte ich nicht im Sinn. Was also könnte er suchen, vielleicht diese unbändige Leidenschaft der ersten Liebe? Ich danke Dir für Deine Interpretation. Lieben Gruß Juls
  9. Hallo MaerC, Tiere als Organspender, bei dem Gedanken ist mir unwohl. Deine Zeilen sind Dir sehr gut gelungen, um aufzurütteln und sich mit dem Thema zu beschäftigen. Lieben Gruß Darkjuls
  10. Wenn Blicke Reste vom Boden klauben sie im Staub Spuren der Lieben suchen die Fußabdrücke zu erkennen glauben einen Fingerzeig hinter allem vermuten Wenn sie den Funken Hoffnung brauchen der tröstlich vermag Sehnsucht zu stillen weil jedwede Träume im Sande verlaufen nur Erinnerung bleibt, die Seele zu füllen Wird helfen, die Trauer in Worte zu fassen Schönes bleiben und Schmerz verblassen
  11. Da liegst du absolut richtig, lieber Carlos. Das Gedicht habe ich nach dem Kommi zu Deinen Zeilen geschrieben und an Deine Situation gedacht. Danke an Dich und liebe Grüße auch an Fietje und alle Liker. Juls
  12. Vielen Dank Ihr Lieben für Eure Kommentare und Likes. Ja, die Zeilen werfen Fragen auf. Sollte man in einer Beziehung bleiben, die Raum für ein Sehnen lässt? Wann wird aus einer Beziehung eine Zweckgemeinschaft? Jeder kann und wird hier auf seine Weise interpretieren. Es gibt Momente, da treibt man mit den Gefühlen fort und der Verstand fragt sich, was eigentlich fehlt? Manch einer kennt die Antwort auf diese Frage und ein anderer nicht. Es grüßt Darkjuls
  13. Liebe Ilona, sehr schön bedichtet, das Hähnchen, da bekommt man Appetit auf mehr. Lieben Gruß Juls
  14. Sehr schöne weise Zeilen, liebe Uschi. LG Darkjuls
  15. Darkjuls

    Für immer und Dich

    Ich vermisse dich. Ein bisschen zu viel, ein bisschen zu oft und jeden Tag ein bisschen mehr. (google: Sprüche vom Vermissen) Für immer und Dich Was einst uns Liebe war und bleibt im Herzen klingt Erinnerung und jeder schmerzend Ton, er schreibt ein Lied, es wächst Ermutigung zu Sehnen und sich hinzugeben dem Schmerz, ihn fühlend auszuleben wer lernt, selbst Kummer anzunehmen der weiß, was Lieben wirklich heißt die Quelle ist versiegt, nun speist Vermissen den Gedankenfluss und doch, welch süß gehauchter Kuss und welch Geschenk liegt doch darin wenn Trauer nährt auch manche Stunde ich reue nichts, keine Sekunde und weiß, dass ich gesegnet bin
  16. Lieber Carlos, da kann so mancher ein Lied von singen, wie Erinnerungen einander näher bringen. Jeder Ton ein Messerstich ins sehnend Herz und immer, wenn das Lied erklingt, ist es der Schmerz, der bleibt. Doch, wer so geliebt hat und so liebt, ist gesegnet. Es grüßt Dich, Juls
  17. Das gefällt mir, liebe Angie. Ich würde es vielleicht als "über tosend brausende Wirklichkeit" bezeichnen. Lieben Gruß Darkjuls
  18. Er will raus, will fort von hier raus aus dem, was ihn erdrückt fort hinfort und möglichst weit hinaus aus jener Zweisamkeit zurück in seine Wirklichkeit die ihn von dieser Pflicht befreit das Sehnen macht ihn noch verrückt auf dass, das Schicksal ihn vereint mit der, an die er ständig denkt wenn es nur seine Schritte lenkt das Altvertraute wird zum Feind der ihm Luft nimmt und ihn einengt doch da nichts ist, wie es erscheint lebt er für sich, weiter im Wir und träumt sich jede Nacht zu ihr
  19. Nacht ummantelt, Schlaf verdrossen beginnst du tief in dich zu lauschen der Traumfabrik Türen geschlossen hörst du nur Stille in dir rauschen Und unter müd flatternden Lidern die gewillt sind, fest zu schlafen ziehen die Stunden zäh vorüber hoffst du wenigstens zu wachen Erdenschwer kriechen Gedanken flackert´s Licht vor deinen Augen Zeit weist dich in deine Schranken beginnt, dir diese Nacht zu rauben Sie lähmt dich in der Zwischenwelt aus Illusion - halbgarem Sein wenn diese dann zu Staub zerfällt bedeckt sie dich und hüllt dich ein Bild by Pixabay
  20. Lieber Carlos, per du mit Gott zu sein, heißt für mich per du mit sich zu sein. Das gefällt mir. Lieben Gruß Juls
  21. Genau so ist es, danke Nesselröschen, gefährliches Halbwissen zu verbreiten, gerade und auch in diesen Zeiten, sollte man unterlassen. LG Juls
  22. Danke @horstgrosse2, ich meine damit, dass ich unterscheiden kann, zu schweigen oder nicht, wenn ich nicht die ganze Wahrheit kenne. Das ist m.E. Recht und Unrecht wäre, nur was zu sagen, um was zu sagen oder zu spekulieren. (Sich an Gerüchten zu beteiligen oder diese zu verbreiten) LG Juls
  23. Darkjuls

    Anzeichen

    Ich glaub, ich spinne, voll erwischt, lieber Winne. LG Juls
  24. Tragisch, wenn man aus dem Leben gerissen wird. Liebe Grüße Juls.
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