Zum Inhalt springen

Darkjuls

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    3.680
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo und guten Tag Vogelflug, ich sehe jemanden vor mir, der mitten im Leben steht, nicht der Werbung verfallen ist, sich interessiert und engagiert, seine Träume nicht aus den Augen verloren hat und der in der Natur Zuhause ist. Richtige Bücher und Einkaufszettel haben etwas für sich. Träume sind es wert, sich darauf zu besinnen, auch wenn nicht jeder gelebt werden kann. Es ist gut, welche zu haben. Die Natur inspiriert und hält Geist und Seele jung. In diesem Sinne wünsche ich Dir ein gesundes neues Jahr. Liebe Grüße Juls
  2. Darkjuls

    DANKE FÜR NICHTS

    Was wäre ich ohne dich? Ein Nichts. Du gibst mir das Gefühl, das zu sein, was ich ohne dein Zutun wäre. Du meinst, du hättest nichts getan. Dieses Nichts verbindet und trennt. Nichts ist vergeben und vergessen, denn nichts währt ewig.
  3. Darkjuls

    Wandel

    Liebe Liara, Dein Gedicht finde ich ausdrucksstark geschrieben. Es wirkt auf mich bedrohlich. Dann die Erleichterung: Es grüßt Darkjuls und ich wünsche Dir ein gesundes neues Jahr.
  4. Wunderbare Zeilen, lieber Perry. Ich wünsche uns Menschen, die weitsichtig zum Wohle aller handeln. Liebe Grüße Juls
  5. Liebes Nesselröschen, sehr starke Zeilen. Dazu fällt mir ein, dass keiner nur zu Weihnachten aus Pflichtgefühl auf heile Familie machen muss oder sollte. Es grüßt Juls
  6. Ich könnte mir noch vorstellen, dass die Wände ringsum, zwar das Haus oder die Hütte oder Grenzen darstellen sollen und die Nacht draußen, die starrt, sind alle anderen Menschen, die von den ärmlichen Verhältnissen aus Nachrichten usw. wissen und diese zwar zur Kenntnis nehmen, aber doch nichts ändern. Die Augen sind die Fenster zur Seele. Die Nacht = dunkel= keine Seele = keine Menschlichkeit; starrt = beobachtet ohne zu handeln Ich frage mich, wo sind die Eltern? Wenn diese in der Familie wegbrechen, fehlt den Kindern der Halt. Wenn das Familiengefühl weg ist, ist es kalt und einsam. Ein wirklich bemerkenswertes Gedicht. Es grüßt Juls
  7. Hallo Fehyla, Deine Zeilen machen mich betroffen, traurig und auch wütend. Trotz der Drei im Zimmer leidet jeder still für sich allein. Deine Gedanken machen bewusst, woran es wirklich mangelt auf der Welt. Einander zu helfen und zu teilen, anstatt sich zu verurteilten oder zu bekriegen. Es fehlt an Menschlichkeit; wie Du hier beschreibst, an der Grundversorgung mit Nahrung und Wasser sowie der Wärme durch Nähe und Beachtung. Einsam kann man auch unter vielen sein. Ich denke, jeder der Drei im Zimmer fühlt sich verlassen und verloren. Draußen starrt die Nacht, das verstärkt das klamme Gefühl noch. Es fehlt an Licht und Hoffnung. Liebe Grüße Juls
  8. Vielen Dank Perry und Eisenvorhang, zuhause ist es doch am schönsten. Danke für die Likes an Herbert, Fehyla, Seeadler, Thomas und JoVo. Seid gegrüßt von mir, Juls
  9. Darkjuls

    Ich war noch niemals

    ICH WAR NOCH NIEMALS Ich war noch niemals in New York das macht mir nichts, was soll ich dort ich bleibe hier, träume mich fort bleibe vor Ort Ich war noch niemals auf Hawaii ich bleibe hier, ich bin so frei genieß die Sonne schon ab Mai ich nehm mir frei Ich war noch niemals nur Zuhaus von früh bis spät, ich halt´s nicht aus also ins Beet, ich muss mal raus ins Gartenhaus Mir war noch niemals so bewusst dass ich gar nicht abheben muss ich flieg im Traum ohne Verdruss im Wolkenbus Wenn ich die Welt auch nicht erkund zum Meckern gibt es keinen Grund ich geh tagtäglich mit dem Hund das hält gesund Bild by Pixabay
  10. Hallo Thomas, Du sprichst in Deinem Gedicht Wahres an. Wer reinen Herzens ist, sich selbst liebt und bereit ist, diese Liebe weiterzugeben, der trägt zum Frieden auf Erden bei. Wir sollten uns stets nur an unseren Taten messen lassen. Ich denke auch,. Frieden fängt im Kleinen, nämlich bei jedem selbst an. Es wäre so wichtig, dass dies jeder beherzigen möge. Liebe Grüße Darkjuls
  11. Danke schön Athmos, ich freue mich über Deinen Kommentar. Auf dass es uns doch noch gelingt zu werden, was wir sein wollten und sich durch unseren Einfluss etwas postitiv entwickelt. Liebe Grüße Juls
  12. Darkjuls

    Erwachen

    Erwachen Wenn Nacht das kleine Schwarze trägt das Sternencollier angelegt stilvoll durch die Wälder streift beim Tanz dem Wind ein Liedchen pfeift strahlt der Mond übers Gesicht taucht die Welt in fahles Licht in dem die Schöne kühl besticht und legt im Schutz der Dunkelheit die Nacht dann ab das Abendkleid erwacht aus ihr, rein und blutjung der Morgen mit der Dämmerung
  13. Guten Abend Fehyla, meine Gedanken sollen Deine Worte bzw. Dein Gedicht in keiner Weise schmälern. Es ist nur meine Sicht der Dinge. Deine Zeilen haben eine immense Intensität, die die Realität erahnen lassen. Vielleicht könntest Du mir diesen Teil näher erklären? Wie gesagt, ich kenne hier die Hintergründe nicht. Danke sagt Darkjuls
  14. Dem stimme ich z.T. zu, @Fehyla. Was Unausgesprochen bleibt, wird immer zwischen uns stehen. Was wir nicht sagen, daran ersticken wir. Wir werden mit der Zeit gleichgültig und gefühllos. Das Unausgesprochene kann nicht geklärt werden und bleibt so in den Köpfen. Weil wir uns nicht verstehen können oder wollen, werden wir dann letztendlich handgreiflich. Wir sollten und können über alles reden. Unausgesprochenes kann und wird die Welt nicht ändern. Dass jemand uns, die wir zu Steinen geworden sind, nimmt und damit andere verletzt, dem kann ich nicht ganz folgen. Es grüßt Darkjuls
  15. Was ist und wird Wir wachsen, um zu werden und werden zu dem, was wir sind Was ist nur aus uns geworden wollten wir nicht werden wollten wir nicht sein nicht in unsrem Sein wachsen? Wer sind wir geworden wer wären wir gern oder was was ist in unserem Sein gewachsen wächst uns alles über den Kopf und sind wir gewesen was wird werden?
  16. Darkjuls

    Kugeln

    Liebe @Silentlipsloudheart, ist es nicht bedauerlich, dass wir Listen über getötete Soldaten führen? Jeder Getötete ist einer zuviel. Eine Liste über die durch Kugeln Getöteten wäre unvollständig, weil jede Kugel mehrfach trifft. Darkjuls
  17. Hallo Fehyla, Angst ist im Grund nichts Negatives, wenn sie nicht Überhand nimmt. Weder vor dem Lächeln oder Reden, noch vor dem Schweigen oder Traurig sein sollten wir uns fürchten. Alles zu seiner Zeit. Ich finde es wichtig, Gefühle zu zeigen und auszuleben. Wir sollten uns lächelnd begegnen und miteinander ins Gespräch kommen. Danke für diese interessanten Zeilen von Dir. Liebe Weihnachtsgrüße von mir, Darkjuls
  18. Du hast den Zauber der Liebe sehr schön beschrieben, Herbert. Ein schönes Fest wünscht Juls
  19. Darkjuls

    Inmitten

    Vielen Dank Eisenvorhang, schön, dass ich mit meinen Zeilen Deine Erinnerung anregen konnte. Ich wünsche allen, sich das Kindliche bewahren zu können. Liebe Grüße und Dir und allen Lesern eine schöne Weihnacht. Juls ☺️
  20. Danke Jimmy und Eisenvorhang, ich denke, wir dürfen das Spielerische in einer Beziehung nicht vernachlässigen. Es grüßt Juls
  21. Lieber Athmos, egal in welcher Weise, der Klang, der einmal berührt hat, den erkennst du immer wieder. Das gefällt mir besonders. Das LD scheint immer zu dem LI durchzudringen. Dein Gedicht offenbart große Gefühle. Es beschreibt eine tiefe Verbundenheit, Respekt und Wertschätzung. Liebe Grüße Juls
  22. Hallo Cornelius, das LI gibt mir die Chance in jede Rolle zu schlüpfen. Du spielst in dem Gedicht mit den Möglichkeiten, das gefällt mir. Gern gelesen. Liebe Grüße Juls
  23. Darkjuls

    Inmitten

    Eine Zuflucht ist mir wichtig die Natur ist dieser Platz an dem ich bin und offensichtlich ist Phantasie mein größter Schatz Unter Sternen find ich Ruhe atme Stille in mich ein bin bei dem, was ich auch tue wieder Kind und darf es sein Bild by Pixabay
  24. Hallo Endian, Deine Zeilen beinhalten sehr wichtige Gedanken. Wir müssen uns um unsere Seele kümmern. Wobei ich denke, dass es weniger das Vergessen ist, als die Tatsache, dass wir es einfach zu selten tun. Dankbarkeit ist der Weg zum Glück. Wer, wenn nicht wir, weiß, was uns gut tut? Gern gelesen. Liebe Grüße Juls
  25. Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte: Stoff aus dem die Träume sind Als Thomas P. völlig außer Atem Zuhause ankam, war er noch immer von seinem Vorhaben überzeugt. Er fand seine zündende Idee keine Spur zu überspannt. Seine Magengegend rumorte verdächtig, denn der Mittvierziger hatte wieder die Bilder der frierenden Wirtin vor Augen und wollte dem dringend Abhilfe schaffen. Es ist inzwischen dunkel und bitterkalt geworden. Er streifte die Stiefel im Hausflur ab und kramte den Schlüssel zur Wohnung raus. Auf leisen Sohlen schlich Thomas sich hinein, als seine Tochter plötzlich vor ihm stand und mitbekam, wie er die Jacke seiner Frau ergriff und sich damit davonmachen wollte. "Wo willst du denn mit Mamas Jacke hin?", fragte das Mädchen neugierig. "Ach, nur so, bin gleich zurück", druckste Thomas und musste ein verräterisches Kichern unterdrücken. Sein Herz pochte so laut, dass er schon befürchtete, sie konnte es hören. Die Stille zwischen Vater und Tochter wurde für den Augenblick ohrenbetäubend laut. Argwöhnisch schaute Melanie ihrem alten Herrn nach, der ohne weitere Erklärung zügig die Wohnung verließ. Wie hätte er ihr auch beschreiben sollen, was gerade in ihm vorging? Um zeitnah auf dem Weihnachtsmarkt zurück zu sein, beschloss Thomas Rad zu fahren. Nun aber nichts, wie los! Thomas verstaute noch schnell die Jacke in der Gepäcktasche und schwang sich auf sein Rad. Wie ein Wilder jagte er durch´s Schneegestöber. Endlich war unser Herr P. wieder bei der Bude mit dem Punsch angekommen, als dieser die Jacke ergriff und damit so heftig wedelte, bis die verdutzte Wirtin auf ihn aufmerksam wurde. Sie lächelte, lachte schließlich verheißungsvoll und meinte dann zum nächsten Kunden: "Schauen Sie! Ist er nicht süß? Der junge Mann dort bringt mir eine Jacke. Ich habe meine nämlich heute vergessen und bin schon ganz durchgefroren." Wohl wissend grinste dieser und trat einen Schritt zur Seite. "Da bist du ja wieder!", raunte die adrette Frau Thomas heiser zu. Der übergab die wärmende Jacke mit den Worten: "Die müsste passen." Die Wirtin zog ihn nah zu sich heran und gab ihm dankbar einen lauten Schmatzer. Die Wartenden schauten einigermaßen verwirrt drein. Was ging denn hier ab? Thomas feixte: "Wir sehen uns Zuhause, Schatz!" Wie er diese Spielchen liebte. Seiner Frau zu begegnen, als wären sie sich fremd, schaffte eine unglaublich explosive Atmosphäre und hielt ihre Liebe frisch. Das konnte er jedem Paar nur wärmstens empfehlen. Er winkte der Angebeteten noch einmal und fuhr ein Liedchen pfeifend zufrieden heim. Bild by Pixabay
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.