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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Guten Morgen Perry, im ersten Moment scheint es deprimierend. In dem Gedicht geht es um Nähe und was sie bewirkt. Danke für Dein Einfühlen. @anais Danke für das Like und Deine Lesezeit.
  2. Hallo Lé, sich nichts zu sagen zu haben, fände ich traurig, da wir der Sprache mächtig sind. Fraglich ist, ob wir immer die richtigen Worte finden oder wählen. Gedichte, sollten ansprechend sein. Was, wenn sie berühren, der Leser sie nicht richtig einschätzt oder sie gar verletzen? Poesie ist immer auch Ausdruck von Gefühl und sollte bestenfalls die Gedanken und damit die Worte anregen. Jeder handelt aus der Erfahrung und auch dem Erlernten, Anerzogenen heraus. Dürfen wir alle zu unseren Gefühlen stehen oder ist das doch verpönt in der Gesellschaft. (Weichei, Heulsuse) Hier ist ein Verstecken hinter der Scham m. E. unangebracht. Im Gegenteil, lasst uns über unsere Gefühle reden, am besten so früh wie möglich. Gerade das Internet, wo das Persönliche fehlt, birgt die Gefahr, missverstanden zu werden. Das musste gesagt werden, jetzt fühle ich mich besser. Lieben Gruß Darkjuls
  3. Sie sitzt auf einer Bank bis zum Sonnenuntergang auch am Tage darauf der gewohnte Lauf sie verharrt stundenlang allein auf der Bank ich setz mich zu ihr sie steht auf Bild by Pixabay "Jeder Tag ist ein neuer Anfang" Thomas Steams Eliot
  4. Hallo Janosch, Deine Zeilen beschreiben sicher einen Engel. Denn Menschen sind nicht unfehlbar. Die Überschrift lässt mich über die Begriffe Schuld und Unschuld nachdenken. Es grüßt Darkjuls
  5. Hallo Létranger, Worte berühren und lösen Gefühle aus. Dein Gedicht trifft es sehr gut. Ich denke nicht, dass wir unsere Gefühle verstecken sollten. Für unsere Gesellschaft würde sicher ein respektvoller Umgang und die Wertschätzung von Gefühlen, sei es bei Mann oder Frau eine Bereicherung sein. Hier wäre es angebracht, über die Rolle der Mannes und der Frau nachzudenken. Danke für die Anregung. Es grüßt Darkjuls
  6. Hallo Schattenfuchs, wenn wir wahrhaft lieben und geliebt werden, fühlen wir uns, als hätten wir bis davor nicht wirklich gelebt. Das sehe ich auch so. Wunderschöne Zeilen die ans Herz gehen. Lieben Gruß Darkjuls
  7. Danke für Deine Interpretation, Fan, es gibt viele Möglichkeiten der Auslegung. Liebe Grüße Darkjuls
  8. Ich danke Dir, Uschi, wer träumt nicht davon, einfach einmal abheben zu können? Lieben Gruß Darkjuls
  9. Liebe Uschi, wir sind alle Teil des Lebenskreislaufes. Manchmal kommt einem ein Jahr wie ein Tag vor. Das empfindet man im Herbst des Lebens umso mehr. Schöne Zeilen über die Natur. Lieben Gruß Darkjuls
  10. Ein bemerkenswertes Gedicht, Alex, das werde ich noch öfter lesen und mich hineindenken. Manchmal können Erinnerungen schön sein und manchmal eben schmerzen. Lieben Gruß Darkjuls
  11. Ich habe es wirklich auf einen Baum bezogen, also zurück zu den Wurzeln. Auch an den Anfang des Gedichtes oder zu den Zeiten, als der Mensch noch nicht so materialistisch und auf Gewinn aus war. Wenn ich den Baum mit Werten gleichsetze, würde ich auch das Wort ungenutzt verwenden. Ginge es allerdings um einen Menschen, um den sich die Drei streiten würden, könnte sich einer dieser Menschen schon benutzt vorkommen. Vielleicht fühlte sich jemand auch ausgenutzt. Der Apfelbaum hingegegen wird sich nicht unbenutzt oder benutzt vorkommen. Alles eine Frage der Betrachtungsweise. Sei gegrüßt von mir. Juls
  12. Danke @horstgrosse2, ich freue mich, dass ich Dich erreichen konnte. Ein Fenster kann man von innen oder außen schließen. Fragt sich, ob der Traum dann aus ist? Lieben Gruß Darkjuls
  13. Ein interessantes und aufschlussreiches Gedicht, lieber Heiko, das gut beschreibt, wie die Menschen so ticken. Ich hätte vielleicht den Apfelbaum als ungenutzt beschrieben. Liebe Grüße in den Tag, Darkjuls
  14. Vielen Dank Carlos, Dir auch einen schönen Tag.
  15. Lieber Carlos, wenn die Trauer einen übermannt, ist es gut, Gefühle zuzulassen, die dafür sorgen, dass der Schmerz erträglich bleibt. Ganz liebe Grüße in den Tag von mir
  16. Manchmal werden Wünsche wahr ich finde Ruhe im Schweigen steh hinter Fensterscheiben und fühle mich dem Himmel nah Dann schaue ich die Wolken an fliege mit wilden Gänsen fort sie tragen mich an einen Ort an dem ich Träume leben kann Ich sehne mich weit weg von hier hinaus ins Grenzenlose und ohne groß Getose schließt sich das Fenster hinter mir Bild by Pixabay
  17. Lieber Carlos, was für ein berührendes Gedicht. Du unterstreichst das Besondere aus dem Alltag mit zärtlich sehnsuchtsvollen Worten, welche aufzeigen, wie liebevoll noch immer Deine Gedanken sind. Herzlichst Darkjuls
  18. Hallo Markus, Du beschreibst einen besonderen innigen Moment der Nähe in sehr leiser und schöner Weise. Wirklich berührend ausgedrückt, gefällt mir sehr. Liebe Grüße Darkjuls
  19. Wenn da nicht jemand ein Buschfeuer gelegt hat. Danke für die Inspiration, @Fan. Lieben Gruß und schönes WE wünscht Juls
  20. Vielen Dank Carlos, ich bin mit den Zeilen zwar noch nicht zu 100 Prozent zufrieden, aber wie Du so schön sagst, auf dem Weg. Mir ist wichtig, dass der Leser das Seine interpretieren kann. Lieben Gruß in den Tag von Juls
  21. Wieder sehr gut gesagt, Peter. Was immer wir tun, wichtig ist, dass sich etwas tut. Vers 2: Essenz, da entwende ich Dir ein "s". Liebe Grüße Juls
  22. Lieber @Carlos, @Managarm und @Alexander, vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ja, Alex, natürlich soll es "lies" heißen, habe ich mehrfach überlesen, nun aber eingebessert. Zu diesen Zeilen hat mich Fans Gedicht "Leb dich ruhig aus" inspiriert. Deshalb meinen besondere Dank an ihn an dieser Stelle. Es freut mich, dass Joshua und Ihr gelikt habt. Da habe ich scheinbar, alles richtig gemacht. Liebe Grüße Juls
  23. Darkjuls

    Von Interesse

    Lege mich ruhig aus so lies in mir und deute mach was Eigenes daraus Ist´s nicht das, was ich wollte? Wenn´s gelang, hier zu berühren Erinnerung zu wecken zum Denken zu verführen Warum sollt mich das schrecken? Also lege dich ruhig an mit mir und den Gefühlen bleib du, immer spontan ohne herunterzuspielen was du in mir siehst oder glaubst, zu erkennen denn, noch während du mich liest fang auch ich an zu brennen
  24. Hallo Amadea, was wahr ist, muss wahr bleiben. Du sprichst auf ironische Weise manch Schwäche an und nimmst sie auf die Schippe. Sehr cool, wie ich finde. Es grüßt Juls
  25. Darkjuls

    letzter Wille

    Das kann ich unterschreiben. Ich kann mir auch nicht vorstellen, von Würmern gefressen zu werden. Du hast Deine Gedanken wieder sehr gut dargestellt, Managarm. Lieben Gruß Darkjuls
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