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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Liebe Ilona, auffallen ist alles und aus der Reihe tanzen. Sehr schön beschrieben in Deinem Gedichtlein. Gern gelesen. LG Darkjuls
  2. Sehr gut Hera, manchmal sehnt man sich in die Ferne und in die Freiheit. Lieben Gruß Juls
  3. Danke Carlos und Uschi. Wir kennen meist nicht die ganze Wahrheit oder habe eben gefährliches Halbwissen, da ist man besser beraten zu schweigen. Danke, dass Ihr in diesem Fall nicht geschwiegen und genau unterschieden habt, wann es an der Zeit ist, seine Meinung zu äußern. Viele liebe Grüße Juls
  4. Danke Herbert, schön, dass Dir der Text zusagt. Lieben Gruß Darkjuls
  5. Tiefsinnige Zeilen, liebe Hera, wir haben noch so Manches zu tun, bevor wir gehen. Nur, wer etwas tut, kann es später bereuen. Ich mag Deine Gedanken. Schon der Anfang des Gedichtes ist beeindruckend formuliert. Lieben Gruß Darkjuls
  6. Weil ich weiß, dass ich nicht alles weiß werde ich nichts sagen weil ich nicht sage, was ich weiß könnt ihr mich ruhig fragen so frage ich mich, was ihr denn wollt die ihr sagt, ihr wisst es besser doch wissentlich zu spekulieren das wäre doch das Letzte und das Letzte, was ich will ist, Gerüchte zu verbreiten ich mutmaße nicht, sondern schweige still kann Recht von Unrecht unterscheiden
  7. Darkjuls

    Gemeinsamzeit

    Danke Ilona für das Einspüren und Dir, lieber Perry, wie wunderbar weitergedacht. Ebenfalls bedanke ich mich für die Likes. Seid lieb gegrüßt von mir.
  8. Darkjuls

    Gemeinsamzeit

    Feiertagsstimmung selbst die Sonne lässt grüßen Blick zum Telefon
  9. Da geht einem das Herz auf, liebe Ilona. Ich kenne Väter, die diese Rolle aus Zeitmangel nicht, so wie Du es beschrieben hast, ausfüllen konnten, aber dann in ihrer Rolle als Opa aufgehen. Das Bild passt hervorragend zum wunderbaren Text. Lieben Gruß in den Sonntag von Juls
  10. Das liest sich wunderbar, lieber Alex, da kommt der Leser auch ins Träumen. Lieben Gruß Darkjuls
  11. Danke Nina, ja so kann man die Gedanken auf verschiedene Weise auslegen. Der Erste ist wohl dann auf zu neuen Ufern und erkundet schon einmal Neuland. Wie ich schon schrieb, es ist meines Erachtens nicht verwerflich, der oder einer der Letzten zu sein. Verantwortung tragen der Erste wie der Letzte gleichermaßen. Es grüßt Juls
  12. Hallo Volker, ich habe dieses sehr beeindruckende Gedicht sehr gern und mit großem Interesse gelesen. Dazu kann ich bestätigend sagen, der Wald ist eine Kathedrale. Lieben Gruß Darkjuls
  13. Hallo Wombat99, wenn wir die Liebe in uns tragen, werden wir sie auch schenken und leben können. Deine Gedanken gefallen mir. Sei gegrüßt von Juls
  14. Danke Ilona für Deine interessante Sichtweise, die ich nachvollziehen kann. Meines Erachtens hoffen wir bis zum Schluss und darüber hinaus. dass wir im Himmel unsere Lieben wiedersehen. Ich finde es wichtig, hoffend zu sein, weil es das Abschied nehmen erleichtert. Hoffnung kann Trost, aber auch Ansporn sein. Wenn wir das Gedicht einmal auf die Gesellschaft beziehen, ist der Letzte zu sein, verpönt. Doch bis zuletzt zu kämpfen, zu glauben und zu hoffen, ist meines Erachtens aller Ehren wert. Dies ist nicht zu verwechseln, mit dem Festhalten an veralteteten Ansichten. Hoffnung ist für mich Motivation, es immer wieder und weiter zu versuchen und neue Wege zu gehen, die das Überleben sichern. Liebe Grüße zu Dir
  15. Hallo Sali, wir können allmählich auch ein Lied davon singen, wie es ist, auf Abstand gehen zu müssen. Doch die Zeit sollte uns allen klarmachen, wie wertvoll doch Nähe ist und wie wichtig für jeden Einzelnen. Die Gemeinschaft rückt wieder in den Mittelpunkt und uns mehr ins Bewusstsein. Wir sind Teil des Ganzen und brauchen einander. Diese Zeit seit dem Ausbruch und der Ausbreitung des Virus ist kräfteraubend. Ständig in Angst zu leben, vielleicht jemanden anzustecken oder selbst schwer zu erkranken. Ich könnte einen Urlaub von der Angst gut gebrauchen. Denken wir an alle Pfleger und Hilfskräfte, die am Limit sind. Ich glaube, wir werden lernen müssen, mit dem Virus zu leben. Ich finde gut, dass Du Corona hier thematisierst. Sei herzlich gegrüßt von mir.
  16. Danke Joshua für die Erklärung zum Gedicht. Ich sehe das mit dem Tod und der Schönheit anders, aber Deine Zeilen finde ich sehr gut. Das Leben ist aus dem toten Körper gewichen, vor uns liegt die Hülle eines Menschen. Der Tod hat für mich eher etwas Geheimnisvolles und da passt auch der Vergleich mit dem Mond. Das Lächeln des LI schlägt in meinen Augen eine Brücke von hier nach da, ins Unbekannte. Wie auch immer, ich mag Deine Gedanken, da sie stark im Ausdruck sind. Sei gegrüßt von mir
  17. Sehr gut beschrieben, das Monster, liebe Ilona. Ich frage mich nur, ob es wirklich jemals Freund war, wenn es doch geschadet hat im Hintergrund. Aber gut, dass es unter Kontrolle ist. Es sich bewusst zu machen, ist schon die halbe Miete. Lieben Gruß Darkjuls
  18. Danke lieber Carlos, lass Dir das Süppchen schmecken. Nein, ich meine nicht zwingend den Weltuntergang. Das möchte ich eher allgemein verstanden wissen. Wie reagieren die Menschen, wenn sie keine Hoffnung mehr haben? Wann ist es überhaupt an der Zeit, die Hoffnung aufzugeben? Ich bin ein hoffnungsfroher Mensch, auch, wenn es bisweilen trübe aussieht. Also bleibt das Licht an in jeder Beziehung. Lieben Gruß mein Freund auch von mir
  19. Lieber Joshua, ein sehr interessantes und inhaltvolles Gedicht. Wenn die dunkle Leere dem Tod gleichgesetzt wird, finde ich es etwas befremdlich, dass das LI lächelt. Ich lese gern hier die dunkle Leere als Raum für neue Möglichkeiten, in der man sich findet und sich ein verstehendes Lächeln schenkt. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Im Grund kann der sich glücklich schätzen der dann noch hier einer der Letzten als überlebend Urgestein doch keiner will der Letzte sein Der Erste eilt dem Rest voraus wenn ihm die Hoffnung schwindet der Letzte macht das Licht dann aus da Bess´res sich nicht findet Doch keiner will der Letzte sein.
  21. Danke @Gaukelwort für Deine erklärenden Worte bzgl. Kunst und Kunsttherapie. Ich denke, das LI findet sich in der Kunst wieder, ob in Bild oder Wort. Denn dort heißt es nicht:" reiß dich mal zusammen" oder "so etwas sagt oder macht man nicht" bzw. "sei nicht so kindisch". In der Kunst ist das LI frei. Du schreibst zur Kunst: Das finde ich interessant und habe ich noch gar nicht wirklich so für mich erkannt. Wenn das auch für den Dichter gilt, verhilft es zu freiem Gestalten bzw. zu ungezwungenem Ausdruck. Gerade, wenn man Probleme mit der Metrik hat, würde das Aufweichen oder ganz Abschaffen von Regeln ja Möglichkeiten eröffnen. Kunsttherapie hatte ich hier nicht im Sinn. Eher eine Form auszudrücken, was man in sich bereits gefunden hat. Andererseits gebe ich Dir Recht, denn das Kunstwerk ist immer nur so frei, wie der Künstler selbst. Darüber werde ich noch weiter nachdenken. Danke sehr und Dir ebenfalls ein schönes Wochenende. Darkjuls
  22. Danke an Euch, Nina, Carlos, Ilona und Charlotte für Eure positiven Rückmeldungen. Die Kunst ist ein gutes Ventil, um Gedanken und Gefühle zu verarbeiten. Danke an alle Liker. Lieben Gruß Darkjuls
  23. Wirklich beeindruckend, lieber Dio. Vielleicht bin ich nicht die, die vermutet oder gewünscht wird, aber ich bin hier und interessiert. Deine Zeilen wirken wie magisch auf mich. Danke dafür. Liebe Neujahrsgrüße von mir
  24. Darkjuls

    Wenn das Fass überläuft

    So überdreht darf keiner sein sie muss ihre Gefühle zügeln sie wirft sich brav Tabletten ein um Seelenfalten auszubügeln Sie setzt dem Topf den Deckel auf sonst kochen Emotionen über nur ab und an ist sie schräg drauf wie unerhört, da steht sie drüber Wer sie gut kennt, weiß sie ist still doch Wasser sind bekanntlich tief wenn sie so könnte, wie sie will dass Fass womöglich überlief Sie würde sich spontan ausleben wär keinen Zwängen unterlegen tagträumend würde sie abheben doch die Moral, die spricht dagegen So verhält sie sich "normal" bedeckt und passt sich ihrer Lage an bis sie die Kunst für sich endeckt in der sie sich entfalten kann
  25. Danke Ihr Lieben für Eure Meinungen zum Thema: Abhängigkeit. Ich wurde zu dem Gedicht inspiriert durch eine Frau, die coabhängig war. Wir wollten ihr helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, haben ihr eine Wohnung besorgt und eingerichtet und versucht, sie zu überzeugen, dass sie sich trennen müsste. Doch sie ging immer wieder zurück zu ihrem Mann, der Alkoholiker war. Sie war nicht in der Lage, die Hilfe anzunehmen. Da wurde uns klar, dass die Kraft aus ihr selbst heraus wachsen müsste, zusammen mit ihrem Selbstbewusstsein. Das konnten wir stärken. Ich freue mich über Eure Gedanken und Anregungen zum Text und die Likes. Liebe Grüße in neue Jahr von mir
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