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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Liebes @Nesselröschen und liebe @Margarete, man kann diese drei Zeilen sehr weit auslegen. Sogar eine Traurigkeit herauslesen, die man zuerst gar nicht vermutet. Stellt Euch einen Fernfahrer vor auf dem Weg nach Hause zu Weihnachten. Die Sehnsucht als das Licht am Horizont, aber auch ein anderes Fahrzeug ist zuerst ein Licht am Horizont, welches schnell näher kommt und dann funkelt ein Stern mehr am Himmel. "Weihnachten daheim" bekommt eine ganz eigene Bedeutung. Ich freue mich über alle, die Hoffnung in den Zeilen lesen, die Sehnsucht anzukommen. Weihnachten verbinden wir mit Seligkeit im Kreise unserer Lieben. Ich wünsche allen allzeit gute Fahrt und, dass sie wohlbehalten daheim ankommen. Liebe Grüße Juls
  2. Darkjuls

    Das Leuchten

    Danke Nesselröschen, ich lächle manchmal Leute an und denke, sie haben es unter der Maske gar nicht gesehen. Doch dann sehe ich ihr Augenleuchten und weiß, sie haben es gesehen. Lieben Gruß in den Abend von mir.
  3. Manchmal stellt sich eine Täuschung als Wirklichkeit dar oder täusche ich mich da? Gern philosophiert Carlos. LG Juls
  4. Darkjuls

    Das Leuchten

    Danke Herbert, aber jetzt sieht man das Lächeln eben auch am Augenleuchten. LG Juls
  5. Darkjuls

    Das Leuchten

    Danke Carlos, ich stimme Deinem Vorschlag zu und verkürze entsprechend. Einen schönen Tag wünscht Juls
  6. Darkjuls

    Das Leuchten

    Das Licht der Weihnacht spiegelt sich in den Augen der Maskenträger Bild by Pixabay
  7. Darkjuls

    Vom Balkon aus

    Es gibt ja auch Leute, die stören sich an Kinderstimmen. Ein schönes Gedicht, was Harmonie vermittelt. Allein das "kaufmännische Und" stört mich etwas. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Licht am Horizont Am Himmel funkeln Sterne Weihnachten daheim Bild by Pixabay
  9. Ein schönes Gedicht Heiko. Die Zeit geht so schnell dahin. Man sagt ja so schön, lebe den Augenblick, doch wie das geht, weiß ich nicht genau. Festhalten kann ich leider den Moment nicht. Meist wird mir erst hinterher klar, dass ich in diesem Moment glücklich war. Rückblickend bereue ich nur wenig und hatte sehr schöne Zeiten. Ich bin gespannt und freue mich auf das, was noch kommt. Lieben Gruß Darkjuls
  10. Danke Heiko, kein Grund für ein "Schade", denn wie Männer nun mal sind, geben sie ungern zu, was wirklich stimmt. Lieben Gruß Darkjuls
  11. Darkjuls

    Männer und Frauen

    Muss mal rein in die Kartoffeln mal kurz raus aus den Pantoffeln direkt hinein ins süße Leben wir essen Pralinen, bleiben kleben doch mich nervt es, wie sie ist spielt mit mir, was typisch ist Mann und Frau sind da verschieden sie will Spaß, ich Seelenfrieden oder war´s doch andersrum ich bin ehrlich, nehm´s ihr krumm dass sie hier den Spieß umdreht derart mit dem Gefühl umgeht von dem sie weiß, dass es nicht da ist weil sie mir so gar nicht nah ist
  12. Danke Perry, ja, die Erinnerung bleibt. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Nun stehst du da, leer und verlassen das Hab und Gut längst aufgeladen kann ich es kaum in Worte fassen was deine Räume für mich waren sie gaben mir Geborgenheit die Freiheit, meine eigne Welt zu gestalten jede Einzelheit kein Winkel, der nicht Geschichten erzählt Was hast du nicht alles miterlebt den Kindern und uns Raum gegeben warst Punkt, um den sich alles dreht Heim und Rückzugsort im Leben nun, wo sich unsere Wege trennen trägst du dann bald ein neues Kleid kann Lasten im Alter nicht mehr stemmen ziehe mich zurück in die Bescheidenheit in der ich meine Erinnerung wahre für die mir bleibenden kommenden Jahre
  14. Darkjuls

    Mit dem Herzen sehen

    Wir sind uns gleich, nur anders, gleichen uns, anders - verschieden. Ich merkte schnell, der hat was. Die Welt, sie muss ihn lieben. Sein Herz ist Samt und Seide und sein Wesen ehrenhaft. Ihr fragt, wen ich wohl meine, den der über sich gern lacht. Im Grund ist er wie viele. Für mich ist er mein Held. Er konnte nicht gefallen mit Aussehen, Image, Geld, er hat genug von allem, von dem, was wirklich zählt. Er hat nie aufgegeben, nicht sich und nicht das Hoffen. Worauf? Na, auf das Leben! Er meint: Es steht uns offen! Wir sind uns gleich, nur anders. Gut, dass es Hoffnung gibt. Ich erkannte gleich, das hat was, wenn man mit dem Herzen sieht. Danke, dass es dich gibt! Bild by Pixabay
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  15. Darkjuls

    Früher

    Danke Uschi, so ist es. Liebe Grüße Darkjuls
  16. Darkjuls

    Früher

    Danke schön Carlos und Perry und an alle für das Like. Viele streben Zufriedenheit an, für manche ist sie auch Stillstand. Lieben Gruß Darkjuls
  17. Hallo Steph, das hast Du schön beschrieben, ich mag das Bild der Reiherschwingen. Liebe Grüße Juls
  18. Darkjuls

    Früher

    Wir trauern dem nach, was wir hatten, - scheinbar brauchen - doch konnten wir uns schon gestern Zufriedenheit nicht kaufen. Bild by Pixabay
  19. Danke sehr Gummibaum, das freut mich wirklich, dass es Dir gefällt. Ich habe aus dem innig ein inniglich gemacht. Und nun ein bewusst. Einen schönen Abend wünscht Juls
  20. Hallo Carlolus, interessante Gedanken hast Du uns hier gelassen. Ich meine, die Zeit im November ist wirklich angebracht, alles neu zu beurteilen und zu gewichten. In ferne Länder zu reisen, wäre nur eine Flucht und ein Weglaufen vor der Realität. Aber diese würde einen letztlich einholen. Weihnachten steht so gut wie vor der Tür, also Zeit sich zu besinnen. Die Schrift ist schwer zu entziffern, doch das passt zum Thema. PS. habe den Text im Nachtmodus dann gut lesen können Lieben Gruß Darkjuls
  21. Hallo Alter Wein, für eine Liebe lohnt es sich zu kämpfen, auch wenn es anderen nicht immer gefällt. Ich frage mich, warum man Liebende wohl meiden oder ächten sollte? Wichtig ist letztlich, dass man sich gegenseitig hat und Halt gibt. Lieben Gruß Darkjuls
  22. Darkjuls

    Nah bei dir

    Wenn alles ruht, dann möcht ich sein tauch in die Nacht, ins Dunkel ein dem Tag mag ich erinnernd bleiben und braucht er mich, werd ich mich zeigen in Bildern, die ihm Freud´ bereiten beim Wandern durch die alte Zeiten möcht Hand in Hand ich ihn begleiten mit ihm ins Land der Träume schreiten den Schmerz im Tränenmeer ertränken still unsrer Zweisamkeit gedenken bis dann in Sternenlichtes Schein Erlösung winkt, die könnt ich sein
  23. Hallo J.W., hierzu würde ich gern etwas mehr schreiben, denn ich denke, Du hast sehr viel Energie in diese Zeilen gesteckt. Leider kann ich hier nicht folgen, ab "rastlose Rinnen..." bin ich raus. Ich schaue aber gern später noch einmal rein, vielleicht erschließt sich mir mehr, nach dem Lesen andere Kommentare oder einer Anmerkung von Dir. Lieben Gruß Darkjuls
  24. Sehr ausdrucksstark, lieber Markus, kommen Deine Zeilen hier rüber. Warum aber orientiert sich das LI immer am lyrischen Du? Es vollzieht sich eine Wandelung. Sich selbst mögen zu lernen, ist meist auch ein Weg, den man geht. Eine Wanderung des LI zum Selbst(bewusstsein) kann ich als Leser schon in Ansätzen hier in den Zeilen erahnen, da das LI erkennt, dass sich eine Wandelung vollzieht, es sich dessen bewusst ist. Sich annehmen zu lernen, ist eine Botschaft, die sich aus dem Gedicht herauslese. Auch wenn das Gedicht in der Schattenwelt angesiedelt ist, ich lese darin eine positive Entwicklung. Lieben Gruß Darkjuls
  25. Herrlich, lieber Gummibaum. Lieben Gruß Darkjuls
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