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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Liebe Diana, Dein Sonett gefällt mir sehr. Ich konnte mich gut einfühlen, denn Du beschreibst Dein Gefühl in starken Bildern. Deine Zeilen werfen die Frage auf, ob die Liebe es vermag, "abzurunden"? Liebe Grüße Darkjuls
  2. Da lese ich wieder sehr schöne Zeilen von Dir und wünsche mir eben ein solches Licht im Leben. Eine Melodie, die mich ein Leben lang begleitet. Liebe Grüße von mir, Juls
  3. Lieber @Herbert Kaiser, liebe @Uschi R. und lieber @Ralf T., vielen Dank für das Einfühlen in meine Gedanken. Es geht um einen Abschied, vielleicht nach einem Streit, vielleicht nur auf Zeit oder um einen Abschied für immer. Man kann Wut, Verzweiflung, Enttäuschung, Verbitterung oder eben tiefe Liebe herauslesen. Vielleicht sieht der Leser z.B. eine Sterbende, die ihren Liebsten und niemanden sonst zuletzt um sich haben möchte, bevor sie diese Welt verlassen muss. Sie leidet selbst unter dem Abschiednehmen und dem Schmerz, den sie ihrem Mann dadurch zufügt. Erst mit dem letzten tiefen Blick in die geliebten Augen, nach dem Erspüren dieser Nähe, vermag sie loszulassen. Ich danke ebenso für die Likes und wünsche Euch allen eine schönes Wochenende. Eure Juls
  4. Du bist der Letzte mir doch der Liebste den ich sehen will bevor ich dann geh Tiefe Gefühle sind es auch Verletzte die ich in dir erspüre bei unserem Abschied in deinen Augen erspäh Dich weinen zu sehen ist wirklich das Letzte das Allerletzte was ich noch ertrage Dieses Leid ohne Grenze welches ich dir zumute noch in letzter Minute find mich in deinen Augen erst jetzt kann ich gehn
  5. Wir sprechen hier doch von dem Biber oder doch vom Kapuzineräffchen? Lieben Gruß Darkjuls
  6. Guten Morgen Heiko, danke für den Kommentar zu dem Gedicht. Ich habe nocheinmal einige Stellen überarbeitet. Gewalt an Kindern ist leider immer wieder ein Thema, in welches ich versuchte mich einzufühlen und das hier aufzuarbeiten. Wenn der Täter selbst einst geschändet wurde, ist es meiner Meinung nach umso tragischer, aber keineswegs deshalb irgendwie zu verstehen oder zu vergeben. Wobei Vergebung wieder ein eigenes Thema ist. Lieben Gruß Darkjuls
  7. Du bist eine armselige Gestalt du stehst auf physische Gewalt du hast am Kinde dich vergriffen hast du denn gar kein Gewissen Dich an der Unschuld zu vergehen wie soll ein Mensch das nur verstehen wenn deine Hand gewaltsam streichelt und sich das Unrecht hier abzeichnet Hast du als Kind nicht selbst gelitten und nun die Grenzen überschritten doch das macht nichts ungeschehen so darf und kann´s nicht weiter gehen Erkennst du denn das Leiden nicht die Angst und Scham im Kindgesicht wie sollen die Kinder friedlich ruhn mit Zuneigung hat das nichts zu tun Verlangst von deinem Opfer Schweigen ich wünscht, es würde dich anzeigen und so dem Grauen ein End bereiten niemand darf Grenzen überschreiten Keine Nacht sollst du ruhig schlafen das Gesetz dich härter noch bestrafen du hast dein Leben selbst verwirkt weil du eine kindliche Seele zerstört Ich weiß, wer oder was du für mich bist keiner vergibt, was nicht zu vergeben ist
  8. Natürlich ist die Suche hier zweitrangig. Der Suchende wird nicht stranden, im Sinne von im Sande landen, da er ja immer in Bewegung bleibt, sich durch das Leben kämpft. Die Suche als Antrieb, das gefällt mir. Doch in dem Wort Suche steckt auch vielleicht eine Sucht, ein unaufhörliches Verlangen? Ohne zu wissen, wonach oder was man eigentlich sucht. Kann der Suchende jemals zufrieden sein? Das Ende wie Du es in Deiner Antwort beschreibst, ist schon verständlich, aber schade, da bleibe ich doch lieber neugierig auf das, was dann kommt. Schließlich geht Energie nicht verloren und ich bin versucht zu glauben, dass da noch was kommt. Dankend Juls
  9. Hallo erstmal, den Schluss kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn er suchend aus dem Leben schied, blieb er doch im Ungewissen? Oder war ihm schon zu Lebzeiten klar, dass er nicht im Ungewissen also eher an einem sicheren Ort stranden wird? Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht erklären können, das macht es ja so spannend. Für mich wäre eine ständige Suche nichts, da kommt man ja gar nicht zur Ruhe und kann das Gefundene genießen. Das Gedicht ist sicher absichtlich so dargestellt, dass die Sätze ins Leere laufen, als wären sie nicht vollendet. Das Ende bleibt also offen. So nehme ich das Gedicht zumindest wahr. Also, immer schön neugierig bleiben! Lieben Gruß Juls
  10. So traurig schön, lieber Markus. Liebe, Leid und Hoffnung wunderbar in Worte gefasst. Herzlichst Darkjuls
  11. Lieber Gummibaum, welch Glück für uns, Dich in unserem Kreise zu wissen. Du hast das Glück des Hans sehr schön verdichtet, eine echte Fleißarbeit. Lieben Gruß Darkjuls
  12. Hallo Markus, ich hoffe, Du nimmst mir meine Worte nicht übel. Es war lediglich eine Anregung. Bei diesem Thema fällt es schwer, es auch noch lyrisch aufzuarbeiten. Der Schmerz ist fühlbar in Deinen Worten. Dem LI sehnt sich und ihm bleibt am Ende nur die Hoffnung und der Leser hofft mit. Liebe Grüße an Dich Darkjuls
  13. Darkjuls

    Ich sehe das, was jeder sieht

    Oh, vielen Dank @Carlos das geht runter wie Öl und ehrt mich sehr. Danke @Pegasus und @gummibaum für Eure Meinungen zu dieser Satire. Der Brückenpenner steht stellvertretend für alle die, denen es nicht so gut geht bei uns im Land (z.B. Kinder in Armut, Alleinerziehende, Kranke, Alte usw.) Alle wissen und sehen es, aber das ändert im Grunde nichts an deren Situation. Bald ist wieder Weihnachten, da sind die Menschen gewillt, eher hinzuschauen und z.B. dem Obdachlosen etwas zu geben. Ich denke Beachtung ist sehr wichtig und dann die Stimme zu erheben, sich einzusetzen für die Bedürftigen. Nach dem Motto: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Danke an alle Leser, Interessierten und Liker. Lieben Gruß Darkjuls
  14. Lieber Dio, da ich für mich herausgefunden habe, dass ich ein Mensch bin und auch sein will, über ich mich als Menschlein mit all meinen Gefühlen im Mensch sein auf dem steinigen Weg durchs Leben. Gern darüber nachgegrübelt, ob träumender Mensch oder Stein. Lieben Gruß Darkjuls
  15. Hallo und guten Morgen Feuerfunke, darüber, was Du hier geschrieben hast, werde ich noch weiter nachdenken. Es ist doch schade, wenn die Phantasie im Leben endet. Lieben Gruß Darkjuls
  16. Darkjuls

    Ich sehe das, was jeder sieht

    Ich sehe das, was jeder sieht Satire von Darkjuls Brückenpenner du lässt mir keine Ruh Dauerbrenner immerzu keiner tauscht den Platz mit dir die Welt ist grau bis dunkelschwarz wenn´s jeder weiß, was ändert das ich lass dir ein paar Euro hier dann wird uns warm ums Herz
  17. Willkommen Ambivalenter, Deine Zeilen berühren mich sehr. wenn das LI sich nach jemandem, der es verletzen kann, sehnt, muss es seiner tiefsten Gefühle nicht habhaft sein. Das LI scheint sich nicht mehr zu fühlen. Die Leere soll nun der Schmerz füllen, denn Schmerzen fühlen, heißt lebendig sein. Hier ist wohl der größte aller Schmerzen, dass es selbst den Schmerz nicht empfindet. Ein großartiger Einstieg hier. Lieben Gruß Darkjuls
  18. Hallo Alter Wein, wir werden im Alter nur prächtiger. Mit zunehmendem Mond zeigt meine Waage auch mehr an. Ich ignoriere das, solange die Jeans noch zu geht, während ich auf dem Bett liege, um sie anzuziehen. Ich bin zwar rund aber gesund. Lachend, Darkjuls
  19. ...denn in der Tiefe, da finde ich mich. Sehr schön Dio. Liebe Grüße Juls
  20. Hallo Markus, für mich lesen sich Deine Gedanken wie ein Tagebucheintrag. Ich kann mich hineinfühlen, wünsche mir hier im Forum jedoch eine poetischere Ausdrucksweise. Vielleicht so: Meine müden grauen Augen starren in die Ferne leergeweint das zehnte Mal dieselbe Serie erinnert mich an dich fortgeträumt .... Das ist aber nur mein Empfinden und mag evtl. eine Anregung sein. Liebe Grüße Darkjuls
  21. Darkjuls

    Oktober

    Hallo Hans-Peter, alles Gute zum Geburtstag. Dass Du Dich mit diesem Monat auskennst, kann man hier lesen. Wünsche Dir einen sonnigen Nachmittag. Lieben Gruß Darkjuls
  22. Hallo Maddy, das sind traurige Zeilen einer erschöpften Seele. Da möchte ich als Leser gern helfen oder raten, ruh dich einfach aus. Mich hast Du erreicht mit Deinen Worten. Ich werde mich wieder auf leisen Sohlen davonstehlen. PS: schau mal bei bewege, vielleicht würde ich das "im Raum" hier nicht ein zweites Mal verwenden, sondern es einfach weg lassen. Es grüßt Darkjuls
  23. Lieber Carlos und liebe Federtanz und lieber Managarm, vielen Dank für Eurer Feedback zum Gedicht. Danke ebenfalls an Diana Tauhwetter für das Like und allen anderen für das Interesse. Ich freue mich umso mehr, dass es Euch gefällt, da mr dieses Gedicht sehr am Herzen liegt. Eine Freundschaft sollte so angelegt sein, dass man sich in ihr Willkommen und Zuhause fühlt, genau so wie man ist. Dann kehrt man immer wieder gern heim und es ist so, als wäre man nie fort gewesen. Liebe Grüße Juls
  24. Das klingt nicht nur schön, sondern ist wahr. Du, liebe Uschi, beschreibst den Herbst in seiner ganzen Farbenpracht, da werden wir ganz demütig, wir Staunenden. Ganz zauberhaft auch das passende Bild dazu. Lieben Gruß Darkjuls
  25. Darkjuls

    Doch

    Lieber Gummibaum, ist Poesie nicht etwas Wundervolles? Ein Genuss und Balsam für die Seele sind diese Worte, danke dafür. Herzlichst Juls
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