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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Lieber Markus, es ist doch richtig und gut, dass sich das LI wieder Bedeutung zumisst, welche aus der Bedeutungslosigkeit erwächst und zu sich zurückfindet. Es grüßt Darkjuls
  2. Verweile ich in Traumes seichten Schwingen ein Tosen mich im Jetzt verlangend greift bin ich auch fern, so will ich um dich ringen um eine Freundschaft, die zur Wahren reift Erblicke ich in ihr ein Potential auf immer nichts hält mich auf und derer Dinge Lauf da geht ein Licht an im beseelten Zimmer all dein Bemühen wühlt mein Innres auf Was mich bewegt, sucht hoffend eine Nähe die nicht erdrückt, an der ein jeder wächst ich bleibe dir, auch wenn ich wieder gehe kehre zurück, als Freund der Treue schätzt
  3. Ich möchte mich bei Euch: @Sternwanderer, @Pegasus, @Uschi R., @Carlos und @Josina bedanken. Die Hinweise habe ich befolgt und den Text ein wenig verändert. Im Kopf hatte ich eine Frau, die sehnsüchtig in den Himmel schaut, vielleicht ihrem Liebsten nachtrauert. Sie ist einsam. Will in ihrer Trauer nicht gestört werden und nimmt die Umwelt gar nicht mehr wahr. Sie wird allerdings wahrgenommen und ein Mann will mit ihr ins Gespräch kommen und ihr Gesellschaft leisten. Er sucht also ihre Nähe. Allein die Tatsache, dass er sich zu ihr setzt genügt, ihr wieder Halt zu geben und sie hat die Kraft zu gehen, findet quasi zurück ins Leben. Es ist in der heutigen Zeit selten, beachtet zu werden und dann auch noch Gesellschaft zu bekommen. Sei es nur durch ein sich Dazusetzen. Danke nochmals für das Einlassen auf meine kurze Schilderung und für die Likes. Es grüßt Darkjuls
  4. Liebe Sofakatze, Du beschreibst detailverliebt eine Vorstellung vom Leben und lässt mich als Leser auf diese Weise mitfühlen. Lieben Gruß Darkjuls
  5. Da stimme ich Dir zu, liebe Margarete. Sehr gut in Worte gefasst. Denn das Kommende ist das Vergangende von Morgen und Potential für Träume. Liebe Grüße in den Tag von mir, Darkjuls
  6. Guten Morgen Perry, im ersten Moment scheint es deprimierend. In dem Gedicht geht es um Nähe und was sie bewirkt. Danke für Dein Einfühlen. @anais Danke für das Like und Deine Lesezeit.
  7. Hallo Lé, sich nichts zu sagen zu haben, fände ich traurig, da wir der Sprache mächtig sind. Fraglich ist, ob wir immer die richtigen Worte finden oder wählen. Gedichte, sollten ansprechend sein. Was, wenn sie berühren, der Leser sie nicht richtig einschätzt oder sie gar verletzen? Poesie ist immer auch Ausdruck von Gefühl und sollte bestenfalls die Gedanken und damit die Worte anregen. Jeder handelt aus der Erfahrung und auch dem Erlernten, Anerzogenen heraus. Dürfen wir alle zu unseren Gefühlen stehen oder ist das doch verpönt in der Gesellschaft. (Weichei, Heulsuse) Hier ist ein Verstecken hinter der Scham m. E. unangebracht. Im Gegenteil, lasst uns über unsere Gefühle reden, am besten so früh wie möglich. Gerade das Internet, wo das Persönliche fehlt, birgt die Gefahr, missverstanden zu werden. Das musste gesagt werden, jetzt fühle ich mich besser. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Sie sitzt auf einer Bank bis zum Sonnenuntergang auch am Tage darauf der gewohnte Lauf sie verharrt stundenlang allein auf der Bank ich setz mich zu ihr sie steht auf Bild by Pixabay "Jeder Tag ist ein neuer Anfang" Thomas Steams Eliot
  9. Hallo Janosch, Deine Zeilen beschreiben sicher einen Engel. Denn Menschen sind nicht unfehlbar. Die Überschrift lässt mich über die Begriffe Schuld und Unschuld nachdenken. Es grüßt Darkjuls
  10. Hallo Létranger, Worte berühren und lösen Gefühle aus. Dein Gedicht trifft es sehr gut. Ich denke nicht, dass wir unsere Gefühle verstecken sollten. Für unsere Gesellschaft würde sicher ein respektvoller Umgang und die Wertschätzung von Gefühlen, sei es bei Mann oder Frau eine Bereicherung sein. Hier wäre es angebracht, über die Rolle der Mannes und der Frau nachzudenken. Danke für die Anregung. Es grüßt Darkjuls
  11. Hallo Schattenfuchs, wenn wir wahrhaft lieben und geliebt werden, fühlen wir uns, als hätten wir bis davor nicht wirklich gelebt. Das sehe ich auch so. Wunderschöne Zeilen die ans Herz gehen. Lieben Gruß Darkjuls
  12. Danke für Deine Interpretation, Fan, es gibt viele Möglichkeiten der Auslegung. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Ich danke Dir, Uschi, wer träumt nicht davon, einfach einmal abheben zu können? Lieben Gruß Darkjuls
  14. Liebe Uschi, wir sind alle Teil des Lebenskreislaufes. Manchmal kommt einem ein Jahr wie ein Tag vor. Das empfindet man im Herbst des Lebens umso mehr. Schöne Zeilen über die Natur. Lieben Gruß Darkjuls
  15. Ein bemerkenswertes Gedicht, Alex, das werde ich noch öfter lesen und mich hineindenken. Manchmal können Erinnerungen schön sein und manchmal eben schmerzen. Lieben Gruß Darkjuls
  16. Ich habe es wirklich auf einen Baum bezogen, also zurück zu den Wurzeln. Auch an den Anfang des Gedichtes oder zu den Zeiten, als der Mensch noch nicht so materialistisch und auf Gewinn aus war. Wenn ich den Baum mit Werten gleichsetze, würde ich auch das Wort ungenutzt verwenden. Ginge es allerdings um einen Menschen, um den sich die Drei streiten würden, könnte sich einer dieser Menschen schon benutzt vorkommen. Vielleicht fühlte sich jemand auch ausgenutzt. Der Apfelbaum hingegegen wird sich nicht unbenutzt oder benutzt vorkommen. Alles eine Frage der Betrachtungsweise. Sei gegrüßt von mir. Juls
  17. Danke @horstgrosse2, ich freue mich, dass ich Dich erreichen konnte. Ein Fenster kann man von innen oder außen schließen. Fragt sich, ob der Traum dann aus ist? Lieben Gruß Darkjuls
  18. Ein interessantes und aufschlussreiches Gedicht, lieber Heiko, das gut beschreibt, wie die Menschen so ticken. Ich hätte vielleicht den Apfelbaum als ungenutzt beschrieben. Liebe Grüße in den Tag, Darkjuls
  19. Vielen Dank Carlos, Dir auch einen schönen Tag.
  20. Lieber Carlos, wenn die Trauer einen übermannt, ist es gut, Gefühle zuzulassen, die dafür sorgen, dass der Schmerz erträglich bleibt. Ganz liebe Grüße in den Tag von mir
  21. Manchmal werden Wünsche wahr ich finde Ruhe im Schweigen steh hinter Fensterscheiben und fühle mich dem Himmel nah Dann schaue ich die Wolken an fliege mit wilden Gänsen fort sie tragen mich an einen Ort an dem ich Träume leben kann Ich sehne mich weit weg von hier hinaus ins Grenzenlose und ohne groß Getose schließt sich das Fenster hinter mir Bild by Pixabay
  22. Lieber Carlos, was für ein berührendes Gedicht. Du unterstreichst das Besondere aus dem Alltag mit zärtlich sehnsuchtsvollen Worten, welche aufzeigen, wie liebevoll noch immer Deine Gedanken sind. Herzlichst Darkjuls
  23. Hallo Markus, Du beschreibst einen besonderen innigen Moment der Nähe in sehr leiser und schöner Weise. Wirklich berührend ausgedrückt, gefällt mir sehr. Liebe Grüße Darkjuls
  24. Wenn da nicht jemand ein Buschfeuer gelegt hat. Danke für die Inspiration, @Fan. Lieben Gruß und schönes WE wünscht Juls
  25. Vielen Dank Carlos, ich bin mit den Zeilen zwar noch nicht zu 100 Prozent zufrieden, aber wie Du so schön sagst, auf dem Weg. Mir ist wichtig, dass der Leser das Seine interpretieren kann. Lieben Gruß in den Tag von Juls
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