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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Rose deines Herzens

    Stell dir vor ich wär die Rose und du ließest mich erblühn bislang eine Herbstzeitlose würde Blicke auf mich ziehn wäre Königin der Wiese rot wie Blut anmutig schön schürte Glut entfachte Liebe stell dir vor mich so zu sehn Bild by Pixabay
  2. Nimm die Gedanken allesamt und schenke ihnen freien Lauf folge gelassen diesem Drang er zeigt dir neue Wege auf Gib alles frei, es zu vergessen dass der Geist dir werde klar dein Potential wächst unterdessen und Möglichkeiten rücken nah Siehst du die Welt mit andrem Blick erhältst du Abstand vom Gegebenen selbst im Empfinden wahren Glücks eröffnen sich dir neuen Ebenen Dass du dein Ich erfahren kannst befreie dich und deinen Geist wenn du um die Gedanken bangst sie waren da, wie du ja weißt Bild by Pixabay
  3. Es war einmal ein ält´rer Hund, eckte nicht an, blieb reserviert, im Grunde war er ganz gesund, doch früher hat man ihn kastriert. Dann zog Familie Hase ein, im Haus gleich nebenan, sie machten lauter Hasen klein, wer kann, der eben kann. Die Hasenbande kennt da nichts, trinkt´s Wasser aus der Pfütze, am Gelde mangelt´s trotz Verzicht, trotz Kindergeld und Stütze. Der ält´re Hund und auch das Huhn, die finden das nicht richtig, sie sollten doch was andres tun, als Rammeln stets und tüchtig. Dem Hahn, dem ist es einerlei, der Rammler buntes Treiben, Hauptsache Henne ist so frei, legt jeden Tag ein Frühstücksei, - dass Hund sich meldet, ist ganz neu - wird Hasen wohl beneiden. An Jahren später war´s dann so, geleitet werden Hahn und Huhn durch Wald und über Straßen. Personal war knapp und jeder froh - der alte Hund nun ebenso - über helfend junge Hasen. Darum bilde dir dein Urteil nicht aufgrund von Vorurteilen, am Ende wird das Schicksal dich überraschen und ereilen.
  4. Deine Zeilen finde ich traurig, Melan. Vielleicht heilt die Liebe hier die Wunden und die Dornen verlieren ihren Schrecken. Es grüßt Darkjuls
  5. Deine Zeilen, liebe Uschi, reden den Menschen zu recht ins Gewissen, die sich anmaßen Gott zu spielen. Toll verzeilt. Gefällt mir richtig gut. Lieben Gruß in den verregneten Tag, Gott sei Dank können wir das Wetter nicht beeinflussen. Darkjuls
  6. Lieber Carlos, Deine Zeilen berühren und zeigen, dass der Autor ein Mensch ist, der feinfühlig hinter die Fassade schaut und in der Lage ist, dieses Feingefühl dem Leser nahe zu bringen. Es grüßt Darkjuls
  7. Der Text ist wirklich sehr kunstvoll, geschmackvoll und geistreich geschrieben. Diesen kann und sollte man öfter lesen, was ich getan habe und es war mir eine Freude. mes compliments, lieber Dio Juls
  8. Danke Perry, da frage ich mich, wer die Würfel wirft? Liegt es denn in unserer Hand, was wird? Ein weites Feld, worüber sich nachzudenken lohnt. LG Juls
  9. Hallo Freisinn, hoffen wir das Beste und dass die Zeit dafür reicht, die wir noch haben. Lieben Gruß Darkjuls
  10. An sich arbeiten, heißt m. E. wachsen und reifer werden. Oft wird man mit den Jahren auch gelassener. Das gefällt mir ebenso, wie die Tatsache, dass wir nicht hoffen, andere würden sich für uns ändern. Wieder ein sehr kluger Text von Dir, lieber Dio. Respekt. Bewundernde Grüße von Juls Ich bin kein Meister, sondern wie du ein Schüler, für dich ein Gelehrter und doch ein Suchender, in dir und mit dir finde ich Antworten, an denen ich wachse.
  11. Gerade das Spiel mit dem Feuer reizt doch die meisten Menschen. Liebe Grüße an Dich, Managarm, von Juls.
  12. Darkjuls

    Bilder im Herbst

    Hallo Carlolus, denn was gewesen ist, kann einem keiner mehr nehmen. Gern gelesen Deine weisen Worte. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Das übernehme ich, danke Horst. Schönen Abend zu Dir. Darkjuls
  14. Vielen Dank Alexander und Perry. Das eigene Glück hat z.B. mit dem anderer zu tun, wenn ich einen Job oder eine Wohnung nicht bekomme, aber der Andere. Sein Glück und mein Pech. Dafür gibt es viele Beispiele, wenn sich meine Herzdame für meinen Freund entscheidet. ist das ebenfalls mein Unglück. Bei einem Unfall streift mich ein Wagen, aber rammt das nachfolgende Auto, dann hatte ich Glück. Wenn ich etwas bekomme, kann dasselbe kein anderer bekommen. Die Ressourcen sind ebenfalls begrenzt. Seid gegrüßt von mir, Darkjuls
  15. Ist für mich das Glück so nah fehlt es dem, der darum fleht erst gestern ich ein Kind gebar an jenem Tag ein andrer geht Leben gibt und nimmt auch Zeit verpasste Chancen, die wir hatten des einen Freud, des andren Leid wo ein Licht ist, ist auch Schatten Komm teilen wir doch unser Glück auch Leid trägt sich leichter zu zweit schenkst du ein Lächeln mir zurück bin ich beseelt von Dankbarkeit
  16. Danke sehr Horst, ich habe mich für "mein Blick schweigt" entschieden. Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht. Lieben Gruß Darkjuls
  17. Hallo Ikaros, Dein Gedicht gefällt mir sehr. Ich sah beim Lesen das Licht durch die Blätter eines Baumes. So erhellt das Licht uns das Leben und Musik begleitet uns dabei, trägt uns wie der Wind. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  18. Vielen Dank Alex, grüble besser nicht weiter darüber nach, ob man den Tod ersehnen sollte. Die Voraussetzungen, die ich beschrieben habe, sind denkbar schlecht und ich hoffe, dass es nie eintreffen. Danke Peter, Dein Feedback freut mich sehr und ehrt mich. Schön, dass Ihr mich auf dem Weg in die Zukunft begleitet habt, doch nun wollen wir uns wieder der Gegenwart zuwenden und diese dunkle Zukunft abwenden. Lieben Gruß Darkjuls
  19. Hallöchen Joshua, also was ist denn das für ein Gedicht, besser gesagt für eine Sicht? Das mit dem Kino kann ich erklären. Das sind unsere Wünsche und Träume, die da gezeigt werden, die sollen unsere Fantasie anregen. Würde man einen Film über den Alltag machen, wer würde den schauen wollen? Nun sind ja Gedanken frei und tun niemandem weh, aber das mit "dem Dreckschwein und der dummen Sau" finde ich schon heftig. Wer so über sich und seinen Partner denkt, hat meines Erachtens den Respekt verloren. Schade. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Das Werden und Sein eines Baumes, was hat er wohl alles erlebt und gesehen? Ich finde, dass von Bäume Magie ausgeht. Sie vermitteln Ruhe und strahlen für mich etwas Erhabenes aus. Umso mehr schmerzt es, wenn man die erkrankten Bäume sieht, geschwächt von der Trockenheit und dem Borkenkäfer. Dein Gedicht gefällt mir wieder gut, Alex. Besonders die erste Strophe ist Dir großartig gelungen. Lieben Gruß Darkjuls
  21. Hallo dt02, hier hast Du für uns wieder ein sehr schönes Gedicht geschrieben. Inhaltlich und auch formschön. Ich würde vielleicht nur statt deine Lache - dein Lachen schreiben. Lieben Gruß Darkjuls
  22. Hallo dt02, ich lebe gern für mich und alle, die mich lieben. Einen Moment bei sich bleiben und sich bewusst werden, wer man ist, das finde ich wichtig und sollte jeder ab und an tun. Es grüßt Darkjuls
  23. Hallo Numbscars, die Frage nach dem Warum kann wohl keiner beantworten. Ist es Zufall? Warum geschieht mir das? Wolken sperren die Sicht, auch die Sicht auf die Antworten in diesem Fall. Lieben Gruß Darkjuls
  24. Lieber @Alexander, danke für Deine Rückmeldung. Stell Dir vor, Du wärst der letzte Mensch auf Erden. Augen sagen mehr als Worte, hier ist der Blick leer. Du irrst herum, überall modert es. Du bist wie von Sinnen .... Was werden wir einmal wem hinterlassen? Besucher? Wer weiß, ob sie die Erde finden oder vielleicht war diese nur ein Testballon? Wenn Du also der Letzte auf Erden wärst, würdest Du dann noch ausharren wollen? Es hat Spaß gemacht, die Gedanken in diese Richtung zu lenken, auch wenn es düster aussieht in meiner Vision. Es grüßt Juls
  25. Spannend wiedergegeben Joshua, so wird es gewesen sein, damals. Ich finde es unbarmherzig für Mensch und Tier. Gaffer gab es also immer schon, besonders wenn es um Leben und Tod geht. Traurig. Lieben Gruß Darkjuls
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