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Lina

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Alle erstellten Inhalte von Lina

  1. Diese drei Aussagen von dir finde ich wirklich gut treffend auf den Punkt gebracht: Vielen Dank für deine Gedanken und Mühe!
  2. Liebe @Maddy, ein wirklich schönes Gedicht! Zuerst habe ich die Plattdeutsche Version gelesen und konnte nicht so viel damit anfangen, i bin holt a Schwob. Trotzdem finde ich es spannend und toll, dass du beide Versionen veröffentlicht hast, so lernt man immer was dazu. Liebe Grüße Lina
  3. ein blinder Mann geht über die Straße Autos fahren er muss vertrauen
  4. Vielen Dank für deine Zeilen, @Flutterby!
  5. Full consent! Well done, dear @Rudolf Junginger!
  6. Hallo @Herbert, so viele Fragen... Gerne darüber nachgedacht. Und ❤️ - Willkommen unter uns Poeten! Gruß, Lina
  7. Liebe @Nina K., oh, da ist wohl das 't' spazieren gegangen, aber ich sehe gerade, es kommt wieder zurück Das dachte ich mir auch so, dass zu große Emotionen, zu viel Unruhe dazu bei getragen haben, dass kein klarer Rhythmus entsteht. Und die Idee, dass die Pflanze wieder zu gedeihen anfängt, ist zwar sehr schön, aber ich weiß nicht genau ob das zum Inhalt (dieses Gedichtes) passen würde. Schließlich hat das LI nur noch die alte Handynummer, also schon länger keinen Kontakt mehr mit dem LD gehabt und es wäre eher unwahrscheinlich dass dann wieder Kontakt entstehet. Aber für ein anderes Gedicht hebe ich mir die Idee gerne auf. Vielen Dank für deinen Kommentar! Liebe @Liara, Das hast du gut erkannt. Am Anfang wusste ich nicht, ob diese noch nicht aufgegeben Hoffnung das LI zu naiv erscheinen lässt, aber vielleicht gehört das zur Trauer auch dazu, im Stillen die Hoffnung nicht aufzugeben. Herzlichen Dank für deinen Kommentar! Liebe @Josina, dein Vorschlag, dass 'dich' und 'mich' mehr zu betonen gefällt mir sehr gut, werde es gleich übernehmen. Vielen Dank für deinen guten Anstoß! Liebe @anais, es heißt 'die Hoffnung stirbt zuletzt' und in meinem Gedicht denkt das LI ganz ähnlich, es gibt die Hoffnung noch nicht auf und sagt sich im Stillen, so lang das LD noch nicht gestorben ist kann theoretisch doch nochmal eine Beziehung aufgebaut werden. Aber ich schätze wie oben schon geschrieben, dass es sehr unwahrscheinlich ist da man mit einer alten Handynummer schlecht wieder Kontakt treten kann. Lieben Dank für deinen Kommentar! Vielen Dank auch an; @Berthold, @Gina, @Sonja Pistracher, @Flutterby, @Sternwanderer, @JDoodle und @Managarm !
  8. Tja, das wüsstest du wohl gerne Ja das rhythmische Muster hat sich bei mir irgendwie noch nie wohl gefühlt, aber so lange es dich nicht stört, sehe ich da auch kein Problem. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend! Liebe Grüße Lina
  9. Wie kommt man nur auf solche Gedanken, lieber @Rudolf Junginger? Das frage ich mich oft bei deinen Zitaten. Lyrik ist ja manchmal auch ein Stück weit die Welt aus seinen Augen zu beschreiben und anderen so die Tür auch dazu zu öffnen. Mir gefällt die Welt, wie du sie wahrnimmst. Liebe Grüße Lina
  10. Und schon wieder höre ich die Melodie der Lieder, spüre den kalten Rauch. Wo bist du, wenn ich dich brauch? Suche überall, warst mir nie egal. Finde zwischen dem ganzen Kummer nur deine alte Handynummer. Ich dachte, du fühlst das, wenn ich nicht weiter weiß, aber lass, deine Nähe hat sich verloren im Sand, zwischen der verdorrten Pflanze der Liebe, bald, frage ich mich, gibt es noch uns oder nur noch mich, nur dich?
  11. So da bin ich wieder... Erstmal kann ich @Rudolf Junginger und dir zustimmen auch in Deutsch hört sich dein Gedicht sehr schön an. Ich muss allerdings zugeben, dass mich die englische Sprache sehr fasziniert und ich deswegen deine englische Form so perfect finde. Nun zu der Aussage deines Gedichts. Ich hoffe es ist ok, dass ich es ein wenig zerpflücke... Zuerst schreibst du, dass Träume nicht zwingend da sind, um Realität zu werden und allein das ist schon ein sehr spannender Gedanke, denn wozu träumen wir dann? Ich meine, der Mensch ist doch einer, der immer einen Sinn benötigt und seine Zeit nicht verschwendet -> 'Zeit ist Geld'. Ich schätze, dass wir träumen, können wir gar nicht beeinflussen, wie unser Denken auch, es kommt einfach. Träumen und Denken gehört ja auch irgendwie zusammen. Wahrscheinlich ist das Träumen eine Art selbst erzeugte Hoffnung unserer Gedanken. Auch wenn es wahrscheinlich dem Gehirn schwerfällt, dann zu realisieren, dass unser Traum nicht war wird, ist es in dem Moment, des Träumens trotzdem ein schönes Gefühl. Der nächste Vers sagt; auch wenn die Träume nicht war werden, geben sie uns trotzdem die Möglichkeit nach dem Unmöglichen zu streben. Mit diesem Satz habe ich mir schwer getan, denn streben bedeutet ja, sich um etwas stark bemühen und auch mit viel Einsatz dafür zu kämpfen. Oder hat das Wort hier vielleicht eine andere Bedeutung? Ich habe mir während dem Lesen überlegt, wie ich nach meinen Träumen strebe. Also zum Beispiel, war es von mir schon immer ein Wunsch, wenn ich 'groß' bin nach England auszuwandern. So versuche ich aktuell danach zu streben, also alles dafür zu tun, damit ich das auch erreichen kann; versuche fließend Englisch zu lernen, mich mit der Kultur zu beschäftigen um sie besser zu verstehen, usw.... Aber wahrscheinlich wird das Auswandern nur ein Traum bleiben, nachdem die lieben Engländern jetzt aus der EU ausgetreten sind. Aber ich habe auch jetzt nicht damit aufgehört, Englisch zulernen und mich für die Gesellschaft dort zu interessieren. Vielleicht meintest du ja das mit deinem Vers; dass auch wenn wir wissen, dass der Traum nur schwer zureichen ist, wir trotzdem weiter kämpfen... und die Möglichkeit habe auch nach dem Unmöglichen zu streben. Nun hast du aber einen gewaltigen Gedankenschwung von mir abbekommen. Ich hoffe, ich habe deine eigentlichen Gedanken nicht zerstört. Wie oben schon geschrieben gefällt mir dein kurzes Gedicht sehr! Sehr gerne habe ich auch über das Leben der Träume und das Träume leben nachgedacht. Ich wünsche dir noch einen traumhaften Abend! Liebe Grüße Lina
  12. Hallo @M.H., erstmal ein ❤️ - Willkommen unter uns Poeten! Dein Einstiegswerk gefällt mir sehr gut. Nur was ich mich gefragt habe, warum hast du es nicht in Gedichtform geschrieben, so wäre es bestimmt viel schöner zu lesen. Aber jeder hat sich ja was bei seiner Art zu schreiben gedacht... Sehr gerne gelesen und bin schon gespannt auf weitere Texte von dir! Liebe Grüße Lina
  13. Liebe @ConnyS, warum einziger Versuch? Der ist doch gut gelungen, würde mich über noch ein paar weitere freuen. Gruß, Lina
  14. Gefällt mir gut diese Einstellung, liebe @NaturalTini!
  15. Lina

    Ode an die Kunst

    Ja das hätte sie, liebe @Ennovy! Wunderschöne Bilder vereinst du in deinem Gedicht! Ich glaube auch ich kann sagen, das mein Leben inzwischen sehr stark von Poesie/Lyrik geprägt ist (es ist schon so weit, dass ich manchmal in Reimen denke ). Vielen Dank für dein Gedicht! Liebe Grüße Lina
  16. Toller Gedanke, liebe @Lichtsammlerin, lass mich nochmal darüber träumen, ähm ich meine nachdenken... Melde mich später nochmal...
  17. Lieber @Carlolus, ich kann mich hier den anderen nur anschließen. Wunderschönes harmonisch ausgeglichenes Bild, beschreibst du hier. Ich denke fast jeder hat so einen Ort, an dem er seine Seele baumeln lassen kann. Liebe Grüße Lina
  18. Hallo @MythonPonty, danke dir für deine schnelle Antwort, dein Lösungsvorschlag gefällt mir sehr gut!
  19. Liebe @Hêddřa Malvaas, schreibst du von einem Phantom oder gar einer Person? Vielleicht ist es auch ein Gefühl, womöglich Angst? Vielleicht verrätst du es mir ja. Liebe Grüße Lina
  20. Liebe @Sonja Pistracher, da hast du Recht. Natürlich sollten wir immer für das Gemeinwohl brennen. Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Hallo @Létranger, herzlichen Dank für deine Idee! Ich werde es gleich nochmal in Ich-Form hinzufügen. Liebe Grüße Lina
  21. Liebe @Maddy, der Anfang deines Gedichts erinnert mich an letzte Nacht, ich konnte kaum schlafen wegen dem grollenden Wind. Auch ich sitze bei solchem Wetter lieber Zuhause und beobachte es hinter der Fensterscheibe. Aber dann muss ich auch oft an die Menschen denken, die nicht die Möglichkeit haben nach Hause zu gehen und sich vor dem Wetter zu schützen und das macht mich traurig. Dein Gedicht habe ich trotzdem sehr gerne gelesen! Liebe Grüße Lina
  22. Lieber @Joshua Coan, irgendwie war dein Gedicht noch im Land der Träume versteckt und ist erst heute bei mir auf dem Bildschirm aufgetaucht. Aber besser spät, als nie. Jetzt bin ich auf jeden Fall froh, dass es sich gezeigt hat, weil wer möchte schon so ein schönes Gedicht übers Träumen verpassen. Sehr schön geschrieben und sehr gerne gelesen! Liebe Grüße Lina
  23. Hallo @tocoho, in letzter Zeit lese ich hier im Forum immer öfters Gebete, was mich sehr erfreut. Da Gebete, wie deines auch, in Gedichtform einfach viel schöner klingen. Gerne gelesen und mitgebetet! Liebe Grüße Lina P.S.: @MythonPonty Ich finde es wirklich toll, wie Sie die Website in letzter Zeit überarbeitet und verbessert haben. Vielen Dank! Eine kleine Idee von mir wäre noch eine neue Rubrik für Gebete anzulegen. LG
  24. Hallo @Hans vom Langenloh, richtig gut Idee und toll umgesetzt! Gefällt mir sehr gut! Lachende Grüße Lina
  25. Ich bin ein menschliches Feuer, brenne um zu überleben, den Funken weiter zu geben, nach Licht und Wärme streben. Zum Bestehen ich den Sauerstoff brauch, manchmal mein Kopf raucht, wie das Feuer, hinterlassen ich Folgen, produziere Unmengen an CO₂ Wolken. Ich bin ein menschliches Feuer, brennen ungeheuer, will lodern, leuchten, wichtig sein, die Dunkelheit durchbrechen mit meinem Schein. Doch der einzige Unterschied der immer bleibt, des Feuers Feind, ist des Menschen bester Freund.
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