Lina

Gefällt mir ausgesprochen gut! Gruß , Lina

Liebe @Sternenherz, ich kann mich meinen Vorrednern/schreibern nur anschließen, vor allem Georgs Vermutung teile ich - das Feststellen, das eigenes Wachsen/Weiterentwickeln oft Entfremdung mit sich bringen kann, wie man alte Dinge loslassen muss um Neue zu finden. Bin gespannt auf deine Antwort. Gern gelesen und sehr schön geschrieben! Liebe Grüße Lina

Guten Abend liebe @Miserabelle, bis ich Nesselröschens Kommentar gelesen habe, ist mir gar nicht bewusst aufgefallen, das die Satzzeichen fehlen. Also auch meinen Respekt! Nicht nur für die tolle Formulierung, die das Fehlen der Satzzeichen gar nicht auffallen lässt, sondern auch für die Wortgewandtheit, die das Gedicht eine eindrückliche Stimmung trägen lässt. Toll gemacht! Liebe Grüße Lina

Hallo @Just_Markus, schön mal wieder etwas von dir lesen zu dürfen. Mich erinnert dein Gedicht an eine von mir besuchte Schulung, während dieser es eine Einheit gab, in der jeder einmal vor einem Spiegel stehen musste. Dabei gab es keine Vorschriften wie lange oder ob mit geöffneten/geschlossenen Augen, das war jedem selbst überlassen. Für mich war dieser Moment sehr besonders... weder positiv noch negativ... einfach unbeschreiblich. Jedoch hast du das Gefühl in deinem Gedicht sehr gut rübergebracht und die (oft versteckte) innere Leere vieler Menschen intensiv beschrieben. Sehr gern gelesen! Liebe Grüße Lina

Liebe @SalSeda und lieber @Alexander, bitte entschuldigt meine viel zu späte Antwort. Erstmal herzlichen Dank für eure lieben Kommentare, ich habe mich sehr gefreut! Zur Erklärung: Das ist ein persönliches Empfinden, weil ich Trauer irgendwie immer mit Nässe verbinde wegen z.B. Tränen und Regen. So wollte ich mit diesem Vers sagen, dass die Haare mehr als nur ein bisschen nass sind. Vielleicht kann man das Paar in dem Gedicht ein bisschen mit Romeo und Julia vergleichen. Beide lieben einander sehr, jedoch können sie ihre Liebe nicht frei leben und dürfen in der "wahren" Welt keine Gefühle zu einander zeigen. Dabei symbolisiert das Gewitter auch das Unheil, das über ihrer Liebe steht und auch das heimliche Treffen, welches nur draußen wenn es dunkel ist oder wenn niemand unterwegs ist wie bei Gewitter möglich ist. Ich hoffe, die Zeilen sind jetzt ein bisschen klarer für dich geworden... Auch den restlichen Lesern und Likern ein Dankeschön! Liebe Grüße Lina

Lieber @Daniel Walczak, freut mich mal wieder was von dir lesen zu dürfen (habe in letzter Zeit nämlich nicht so viel Zeit gefunden hier vorbei zu schauen). Ich schließe mich gerne Joshua an sehr gelungen, vor allem die Zerrissenheit hast du sehr gut rüber gebracht. Liebe Grüße Lina

Lieber @INDI PASHA, du beschreibst ein schönes Bild und die Form, die durch die Zeilensprünge entsteht passt gut zur Stimmung deines Gedichts. Sehr gern gelesen! Liebe Grüße Lina

WOW, liebe @Emoceanal! Mich haben deine Zeilen sehr berührt und den Titel finde ich absolut passend (würde ich nicht ändern). Echt gut und emotionsvoll geschrieben! Mein Respekt! Liebe Grüße Lina

Donner zuckt über uns gehen Worte im Grollen unter lassen das Herz so laut schlagen dass Gesten nicht mehr wirken der Kuss erlischt im Blitz die Haare sind nässer als Trauer nur im Schatten der Umarmung sind wir noch trocken die Wärme des Alkohols bildet eine dünne Schicht um unsere Konturen der Regen auf deiner Wange schmeckt nach Salz vielleicht Tränen oder Schweiß der Zigarettenrauch erlischt vor dem Erklimmen im Donner verliert sich die Stimmung holt uns zurück in die wahre Welt in der Gefühle keine Rolle spielen und Blitze nur am Himmel zucken dürfen

Wow @Schmuddelkind! Das ist heute Nacht schon das zweite Gedicht von dir, welches mich wirklich beeindruckt. Wenn man die Beziehung von Mond und Erde betrachtet wird klar, dass sie beide nicht ohne einander können, aber auch die Distanz brauchen um zu funktionieren. Sehr spannend Gedanken, die du gut in Worte gefasst hast. Ob man das auch auf Menschen übertragen kann...vielleicht? Gerne gelesen und darüber nachgedacht! Liebe Grüße Lina

Hallo @Schmuddelkind, ich versteh gar nicht, warum hier noch nichts kommentiert wurde, denn ich finde dein Gedicht mega! Du bringst das Träumen in wenigen Strophen auf den Punkt und regst trotzdem noch zum Nachdenken an. Wenn ich mich nach dem Schlafen noch an Träume erinnere, bin ich meistens ziemlich verwirrt und frage mich woher solche Gedanken kommen... Schlafforscher haben zwar schon viel über unser Verhalten herausgefunden, aber dennoch ist so vieles ungeklärt. Apropos ungeklärt, vielleicht könntest du mir noch einen kleinen Tipp zum Verständnis für die zwei letzten Verse geben. Vielen Dank! Liebe Grüße Lina

Was für eine wunderbare Idee, liebe @Sternenherz, da muss man erstmal drauf kommen! Was der Mensch sich wohl gewünscht hat...? Vielleicht Sterne...? Sehr schön geschrieben und sehr gerne gelesen! Liebe Grüße, Lina

Liebe Sali (@SalSeda), deine Gedanken in dem Gedicht gefallen mir sehr gut, vor allem dass das LI ein Buch zur Hand nimmt und nicht den Webbrowser öffnet Aber vielleicht interpretiere ich auch falsch und das Bücherbuch ist eine Metapher für das Internet... Auf jeden Fall kenne ich die Situation sehr gut etwas (nach)lesen zu wollen und dann nicht die erwartete oder womöglich auch gar keine Antwort zu finden. Außerdem ist es ja inzwischen eh so (zumindest im Internet), das man gar nicht mehr genau weiß, was stimmt, worauf kann man vertrauen oder kann man dem überhaupt glauben. Zwischen den Zeilen lesen und auf seinen eigenen Verstand zu vertrauen, ist da immer eine gute Idee. Sehr gern gelesen! Liebe Grüße Lina

Liebe @Lichtsammlerin, wow, was für unendlich mit Gefühlen gefüllte Zeilen! Dein Gedicht berührt mich sehr, weil ich bei jeder Strophe eine Situation im Kopf hatte, in der sich mein Herz genau so angefühlt hat. Vielen Dank und großen Respekt! Liebe Grüße Lina

Hallo lieber @Ponorist, jetzt hast du meine Sehnsucht nach Strand und Meer geweckt Wirklich fein und präzise hast du das Leben einer Muschel beschrieben, ich konnte es mir richtig gut bildlich vorstellen während dem Lesen. Sehr schön gemacht! Liebe Grüße Lina

Lieber @alfredo, jeder glaubt was er für richtig hält und ich schätze mit deinem Gedicht wolltest du zeigen, das wir bis zum Ende noch nicht wissen wohin der Glaube uns geführt hat. Diskussionen über solche Themen werden wahrscheinlich nie enden, weil jeder andere Erfahrungen gemacht hat und so wird es immer die Frommen und Atheisten geben. Ich glaube, jeder muss seinen eigenen Weg finden und gehen auf den er vertraut, letztendlich glauben auch die Atheisten an irgendetwas und wenn es die Wissenschaft ist. Ich sage immer, jeder soll machen was er will, so lang er froh und glücklich lebt. Gern gelesen und liebe Grüße, Lina

Lieber @gummibaum, mir gefällt das sehr gut, diese Unfertigkeit mit offenem Ende und die Bilder, die auch als Metapher gesehen werden können. Tolles Werk! Liebe Grüße Lina

...und oft kostet es Mut diese zu betreten und alleine zu gehen... Schöne kurze Zeilen, lieber @Rudolf Junginger, die sich mal wieder perfekt zum Nachdenken eignen. Liebe Grüße, Lina

Lieber @Just_Markus, kann ich sehr gut nachempfinden, das Gefühl sich mit der Musik betäuben zu wollen und immer lauter zu drehen bis die Gedanken keine Macht mehr haben. Gerne gelesen und liebe Grüße, Lina

Hallo lieber @Kurt Knecht, dein Gedicht gefällt mir, vor allem weil ich das Gefühl sehr gut kenne. Auch ich würde manchmal gerne die unperfekte Version von Werken lesen/sehen/hören wollen, aber man kann ja keinen Künstler dazu zwingen. Auf der anderen Seite kann ich den Künstler auch verstehen, weil ich einige meiner Gedichte hier auch nicht veröffentlichen aus welchem Grund auch immer (zu privat, nicht fertig, vielleicht nicht gut genug ...) und manche Stücke bleiben deswegen immer verschollen. Gern gelesen und liebe Grüße, Lina P.S.: Die letzte Strophe würde ich eventuell weglassen, aber das ist nur meine Meinung.

Hallo @Carlos, oh, da wäre ich nicht drauf gekommen. Aber jetzt wo ich deinen Hintergedanken kenne, finde ich deine Zeilen eine sehr schön Aufmunterung. Liebe Grüße Lina

Lieber @Tommy_86, an solche Momente erinnere ich mich gerne, wenn sie Sonne aufgeht und alle vor lauter Müdigkeit leise gemeinsam schweigen und den letzen Klängen der Nacht lauschen. Sehr schön und nostalgisch in kurze Zeilen gefasst! Liebe Grüße Lina

Sehr schön und berührend, lieber @koruba! Gern gelesen, Lina

Vielen Dank, liebe @Lima, dass du dir die Zeit genommen und Mühen gemacht hast meinen Text zu überarbeiten. Ich habe mir überlegt eine Mischung aus beiden zu machen. Hab nochmal herzlichen Dank und dir noch einen schönen Abend! Liebe Grüße, Lina

Hallo lieber @Alexander, ja Zuhause ankommen ist eines der schönsten Gefühle. Schön, dass du das Gefühl nachempfinden kannst. Vielen Dank für deinen Kommentar! Liebe Grüße, Lina Lieber @Georg C. Peter, vielen Dank für deinen lobenden Kommentar, hat mich sehr gefreut! Liebe Grüße, Lina Liebe @Lima, manche Stellen finde ich auch noch nicht ganz rund, deswegen ja auch "Kritik erwünscht". Ich bin für alles offen und würde mich sehr freuen deine Version lesen zu dürfen. Liebe Grüße, Lina Hallo lieber @Dionysos von Enno, auch in der Dunkelheit findet sich wieder ein Licht und manchmal braucht es eine Weile bis man aus der Nacht wieder nach Hause findet. Aber irgendwann kommt jeder an. Vielen Dank für deine Kommentar! Liebe Grüße, Lina Liebe @Darkjuls, ich freue mich sehr über dein Kommentar und Lob. Vielen Dank! Liebe Grüße, Lina