Cryss

ohh yaa ich glaub du hast es verstanden aber ich glaub noch nicht so ganz

hmm...

Hier noch ein weiteres Gedicht als das Gegenstück zu ,,Weg des Sternenlichts" Gleiche Problemtaik andere Sichtweise: Die Sehnsucht plagt Und die Augen hungern, die Knochen zeigen den Neid, vom Hier und Jetzt und der Vergangenheit. Blicke wandern Doch wo bleibt er denn nur? Der Regen zeigt ihn den Weg, in Zeiten in denen das Sternchen lebt. Hübsche Sternchen mit leuchtenden Kröten, und sie gaukeln den Frieden auf den Straßen, in Zeiten wie Diesen. Den Titel zu erraten überlasse ich euch, aber mit Textbeleg wie in der Schule

ein Tipp noch lest euch mein anderes Gedicht durch sollte zu finden sein steht bei das es sich mit ,,Weg des Sternlichts" ergänzt

Hallo, man beachte zunächst das thema des threads da steck was drin: gesellschaftliches das vllt als kleinen tipp

muss ich das verstehen ? XD so leute jetzt aber bitte mal konstruktive beiträge

keiner ein feedback für mich

Weg des Sternenlichts Funkelnder Glanz geht von Ihnen aus, Nenn´s schön! Schmuck! Wundervoll! Fortuna stimmt sich, den hübschesten leuchtender Sternchen gnädig. Eine Flut aus Licht, strahlen einzig und allein die Kröten; strahlt einzig und allein der Schein; Aus! Ein unsichtbarer Feind, von starker, bärenstarker Macht, Im Wesen, nicht sichtbar, wird es die Taube nicht vollbringen.