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Traumreich

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    Erich Fried, Antoine de Saint-Exupéry

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  1. Nähe, tut mir immer wieder gut, hilft mir zu entspannen, ruhig zu werden. Achtsamkeit, um zur Ruhe zu kommen, mich fokussieren können, da zu sein. Atmen, damit sich der Rhythmus verändert, und ich es schaffe unnötiges auszublenden. Sich Zeit lassen, damit ich mich nicht selbst überhole und so erfolgreich Dinge erledigt bekomme.
  2. Traumreich

    Sich trauen...

    Sich trauen, selbst vertrauen, darauf bauen, das die eigene Stärke, die eigene Ausstrahlung für Dich spricht. Manchmal braucht es dann nur einen Blick, ein Lächeln, ein Kopfnicken und alles ist Klar. Sich trauen, zu sich stehen, trotz mancher Zweifel, oder vielleicht gerade deshalb. Sich trauen, die Richtung vorgehen, eindeutig, mutig, Schritt für Schritt vorangehen, den Ton angeben, obwohl die Stimme zittert und erleben das sich Dinge ändern.
  3. Traumreich

    Vertrautheit

    Vertraut sein, nach all der Zeit. Immer noch intensiv, wirbeln, fliegen, ab und an ertrinken. Glücklich lachen, träumen und immer wieder neugierig warten. Begierig darauf, was passiert, wenn Deine Augen Glitzern.
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  4. Vielen Dank @Sternwanderer, wenn die Bilder ankommen, dann freut es mich. Traumreich
  5. Traumreich

    Eintauchen

    Ein tiefer Blick, in Deine Augen, ein besonderer Moment, Vertrautheit und Nähe. Manchmal tauche ich ein, in diese grünbraunen Augen. Dann befinde ich mich in einem verwunschenen Wald. Dein Lachen zaubert da einen herrlichen Sonnenschein. Plötzlich ist alles so einfach, das Vogelgezwitscher lässt das zweifelnde Geflüster verstummen. Jeder Schritt neben Dir, fühlt sich richtig an. Jedes Deiner Worte, wie klares frisches Wasser. In solchen Momenten, möchte ich Dich beschützen, tragen und umhüllen, doch eigentlich sind es Deine Blicke und Worte, die uns Führen, mich meinen Platz finden lassen. Schau mich an und zeige ihn mir.
  6. Traumreich

    Kaffeeduft

    Der Kaffeeduft hängt im Raum, vermittelt Wärme, während das nasse T-shirt trocknet. Es ist Sommer, doch mir fehlen Deine leuchtenden Augen, um dies heute zu begreifen. Und doch, diese paar Zeilen, haben mich Schmunzeln lassen, haben mir Dein Bild nahe gebracht. Deinen Anblick am Morgen, vor dem ersten Kuss und Kaffee. Noch ist hier nicht die Hektik ausgebrochen und ich genieße diese Zwischenzeit zwischen gemütlicher Ruhe und dem hektischen Alltagsanfang. Dein Bild in Gedanken betrachtend, warte ich was dieser Tag bringen wird.
  7. Vielen Dank @Sonnenuntergang Das freut mich zu lesen. Traumreich
  8. Traumreich

    Windbraut

    Spürst Du den Wind, der die Blätter im Kreis herum wirbelt? Riechst Du den Regen, der die Wolken verdunkelt, fast greifbar wird? Auf einmal fallen die Tropfen, machen Dich nass, und plötzlich bist Du mittendrin. Du kannst Dich natürlich verstecken, unterstellen, zuschauen, wie Andere durch den Regen tanzen. Du kannst Dich natürlich zu schützen versuchen, beschirmen, Dich klein machen und abwarten, bis alles vorbei ist. Doch, wenn Du spüren willst, wie es sich anfühlt, wenn der Wind Dich treibt, der Regen Dein T-Shirt durchnässt, und Du mittendrin bist, dann laufe nicht davon, reich mir die Hand und lass uns tanzen.
  9. Vielen Dank für die Willkommensgrüße @Freiform @Sonnenuntergang vielen Dank für das Lesen @Vincent Fürst das Leben verändert sich, wir uns auch. Für manches finde ich die Erinnerungen sehr hilfreich. Nein, nicht wegen der Bitterkeit. Mir helfen sie immer wieder dankbar zu sein, für das, was ich hatte und machen ab und an den Weg frei, den Blick oder besser noch die Perspektive zu wechseln und dann ganz neu hinzuschauen. Da kann es vorkommen, das man entdeckt, das man das ein oder andere immer noch hat, oder es sich verändert hat und immer noch wunderbar ist. @anais vielen Dank fürs Lesen Traumreich
  10. Was ist aus diesen Blicken geworden, die so tief unter die Haut gingen? Wo sind die Momente geblieben, die die Zeit still stehen ließen? Wo sind die übersprudelnden Worte die mich einfach mitgerissen haben? Zum Glück gibt es immer noch Berührungen voller Magie, Küsse, die den Atem rauben, Einfach Dich.
  11. Vielen Dank Sonja für Deine Zeilen... die Sommerhitze gut beschrieben. Traumreich
  12. Traumreich

    Nackt

    Nackt. So fühle ich mich. Nichts hab ich unter Kontrolle. Nicht einmal mich selbst... Nackt, und doch eindeutig und klar, wenn auch der Weg, noch nicht einfach zu sein scheint. Manchmal reicht die Entscheidung, das sich etwas ändern wird. Danke für Deine Zeilen.
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