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maerC

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Alle erstellten Inhalte von maerC

  1. maerC

    Über das Sparen

    Hallo @Carlos, wer genügend "Spielgeld" übrig hat und genug Lebenszeit vor sich, um Kurseinbrüche "auszusitzen", kann natürlich an die Börse gehen. "Waffen und Waschlappen" sind eine schöne Kombination, wenigstens zur Zeit. LG maerC Hallo @SalSeda, ja, meine Betonung lag auf "nichts", "das", "ja" und "Hohn" in der Zeile: "wer nichts spart, das ist ja der Hohn". Aber mir ist es beim späteren Lesen auch so gegangen, dass ich intuitiv "wer" und "spart" betont habe und nichts mehr gepasst hat. Vielleicht wird es in dieser Version deutlicher: Ich spar mir jetzt sogar das Sparen, verprass das Geld aus vielen Jahren, wer nichts mehr spart, das ist der Hohn, verliert auch nichts durch Inflation. Danke für deinen Hinweis und die freundliche Kommentierung. LG maerC
  2. maerC

    Über das Sparen

    Über das Sparen Ich spar mir oft den Kommentar, denn meine Zeit ist wirklich rar und Zeit ist Geld, das ist doch klar, wer Zeit verschwendet, ist ein Narr. Ich spr auch ml an den Vkln und strch die Nlln aus dn Zhln bei meinen Schulden einfach weg, der Bank das Brot und mir den Speck. Ich spar mir jetzt sogar das Sparen, verprass das Geld aus vielen Jahren, wer nichts mehr spart, das ist der Hohn, verliert auch nichts durch Inflation. Natürlich spar ich Energie und Wasser wie zuvor noch nie, doch eines merk ich immer wieder und schreib es hier für alle nieder: Spar Wasser, Zeit und Energie, doch spar dir nie die Phantasie! Und spar nicht Tränen und nicht Liebe, wär 's auch das Letzte, was dir bliebe!
  3. Hallo ihr schnellen Rätsellöser @Ference, @JoVo, @Ostseemoewe, @Aries, @Sidgrani und @Alexander, danke euch für eure Beteiligung und Reaktion und dafür, dass ihr mit der Lösung nicht gleich herausgeplatzt seid. Die Lösung scheint ja doch etwas zu leicht zu finden gewesen sein. Offenbar hattet ihr trotzdem Spaß daran. Freut mich. Darauf einen österreichischen Energiedrink, denn der verleiht bekanntlich ... - na ihr wisst schon. LG maerC
  4. (inspiriert von sidgranis "nur gemeinsam stark") Vorwiegend tret' ich auf zu zweit, bin sichtbar draußen weit und breit, doch gibt 's mich auch im Singular, dann drinnen meist und ziemlich rar. Allein bin ich recht groß und schwer und meine Klappe macht viel her, ich bin jedoch sehr schnell verstimmt, wenn jemand mich zu grob 'rannimmt. Zu zweit sind wir ein starkes Paar, im Training fast das ganze Jahr, wir schau'n von oben über 's Land, bewegen uns sehr elegant. Gelegentlich schlägt meine Stunde als Einzelstück in großer Runde, am Ende tönt durch 's volle Haus nicht enden wollender Applaus. Zu zweit ist uns're Rolle tragend, wenn wir niemals davor verzagend dem Luftstrom uns entgegenstemmen und Absturzangst erfolgreich hemmen. Steh' oft als Solitär im Raum, vom Luxus her ein wahrer Traum, und bin dort nur Dekoration, schön anzuseh'n, doch ohne Ton. Gemeinsam helfen wir Zitaten, die einprägsam und gut geraten, zu einem dauerhaften Leben, indem wir sie nach oben heben. So manchen Wörtern folg' ich nah, wir bilden dann Komposita, bin als Metapher meist gelungen mit Nasen, Seiten, Schwimm und Lungen.
  5. Hallo @Herbert Kaiser, genau, wer aus Spaß dichtet, empfindet es alsVergnügen und Bereicherung, wer aus innerem Drang dichtet, vielleicht als Erlösung. Aber Entlohnung oder größere Anerkennung lässt sich damit kaum erzielen. Insofern ist Schreiben und speziell Dichten eine Beschäftigung für Leute mit Zeit, die das in erster Linie für sich selbst tun. Wer kann schon davon leben? Danke für deine Zeilen. LG maerC Dank auch für die Likes an @Donna und @Aries.
  6. Wer dichtet, verzichtet Wer dichtet, verzichtet auf Lohn und auf Brot wer dichtet, der tut 's meist aus Spaß oder Not aus Spaß an den Worten aus Not durch den Schmerz Euterpe die Pforten zu öffnen ins Herz wer dichtet, verzichtet auf Ruhm bis zum Tod besteigt unverpflichtet loyal Charons Boot.
  7. maerC

    Dingspathie

    Dingspathie Ich fragte neulich meinen Arzt: "Was gibt es gegen Dingspathie?" Er sagte: "Nichts, das ist normal, dafür gibt 's keine Therapie." Ich insistierte: "Kann nicht sein, ich fühle mich doch richtig krank." Er drauf: "Na gut, ich schreib was auf, ich krieg 's vergütet, Gott sei Dank." Dann gab er mir noch einen Rat: Bewegung an der frischen Luft. Das steht in jedem Buntjournal, weshalb der Tipp bei mir verpufft. Ich nervte weiter: Was hält er von Yoga, Schwimmen oder so? Er meinte: "Gut, das Wichtigste: Sie kriegen hoch mal Ihren Po." Ich war enttäuscht, ich sitze gern auf Sofa, Sessel, Schreibtischstuhl, beim Trinken, Essen zähl ich nie die Kalorien oder Joule. Beim Gehen sprach die MFA1), sie wisse da von einer Frau, die fing zu schreiben einfach an, das lindere den Leidensstau. Jetzt geht 's mir gut, ich schreibe auf, was mir im Leben nicht gefällt, ich rechne ab - und nenn 's Gedicht - mit dieser ganzen blöden Welt. Wenn einer mich für dumm verkauft, dann kommt er vor mein Standgericht, das heißt, ich mach ihn sprachlich rund mit einem fiesen Schmähgedicht. 1) MFA: Medizinische Fachangestellte
  8. maerC

    Dichter-Manie

    Hallo @WF Heiko Thiele, @Perry, naja, Satire ist Übertreibung. Bei dem Output, den man hier im Forum von einigen Autoren und Autorinnen findet, fragt man sich manchmal, ob diejenigen noch etwas anderes tun als zu dichten bzw. zu schreiben. Mir geht es da ähnlich, wenn ich gerade eine Idee habe und diese "verdichten" möchte. Zwischendurch kann ich mir als Amateur aber auch eine Pause erlauben. Danke für eure Kommentierung. LG maerC
  9. maerC

    Dichter-Manie

    Dichter-Manie Er ... dichtet beim Fernseh'n, dichtet beim Lesen, dichtet beim Radeln, dichtet am Tresen. ... dichtet im Bad und morgens im Bette, ist produktiv auch auf der Toilette. ... dichtet beim Frühstück, dichtet beim Essen, hat 's dann am Abend wieder vergessen. ... dichtet im Kino und bei Konzerten, dichtet in Vor- und Hinterhofgärten. ... dichtet beim Kochen, dichtet beim Braten, dichtet sehr oft mit Herz-Schmerz-Zutaten. ... dichtet beim Joggen und beim Saunieren, dichtet beim Flirten und beim Verführen. ... dichtet beim Kuscheln, dichtet beim Schmusen, liegt dabei gern am Busen der Musen. ... dichtet für Geld und für seine Rente, zahlt für acht Kinder schon Alimente. ... dichtet im Sommer, dichtet im Winter, dichtet vorm Haus und manchmal dahinter. ... dichtet im Liegen, dichtet im Sitzen, dichtet zu heftig, kommt schnell ins Schwitzen. ... dichtet mit Händen, dichtet mit Füßen, dichtet im Urlaub und lässt schön grüßen. ... dichtet mit Husten, dichtet mit Schnupfen, muss seine Nase ständig betupfen. ... dichtet bei Kälte, dichtet bei Wärme, dichtet im Iglu und in der Therme. ... dichtet zu Hause und in der Pinte, dichtet im Kopf und schreibt 's auf mit Tinte. ... dichtet bei Sonne, dichtet bei Regen, dichtet in Ruhe und beim Bewegen. ... dichtet mal draußen, dichtet mal drinnen, trotz Dichtblockade will er beginnen. ... dichtet mit Wein und zehn Zigaretten, dichtet in Stiefeln und Sandaletten. ... dichtet mal dicht und dichtet mal locker, trunken von Dichtkunst fällt er vom Hocker. ... dichtet auf Partys und bei der Arbeit, auf dem Begräbnis und bei 'ner Hochzeit. ... dichtet im Dunkeln, dichtet bei Lichte, dichtet im Wald auch hinter der Fichte. ... dichtet in Bussen, dichtet in Zügen, dichtet doch niemals nur zum Vergnügen. ... dichtet in Fliegern, dichtet auf Schiffen, ist vom Ergebnis selber ergriffen. ... dichtet auf Bäumen und in den Träumen, will keine Zeit zum Dichten versäumen. ... dichtet in Tälern, dichtet auf Bergen, dichtet von Helden, niemals von Schergen. ... dichtet bei Freunden und bei Verwandten, dichtet bei Fremden und Unbekannten. ... dichtet im Keller, dichtet im Aufzug, dichtet für andre, was man ihm auftrug. ... dichtet beim Waschen, dichtet beim Bügeln, kann seinen Dichtdrang nie richtig zügeln. ... dichtet in Versen, dichtet mit Reimen, manches ist schwer zusammenzuleimen. ... dichtet in Hütten und in Palästen, gibt, was er dichtet, gerne zum Besten. ... dichtet für Linke, dichtet für Rechte, dichtet für Herren, dichtet für Knechte. ... dichtet beim Schnorcheln, dichtet beim Tauchen, dichtet für Firmen, was die so brauchen. ... dichtet bei Demos auf Barrikaden, dichtet im Kaufhaus und jedem Laden. ... dichtet für alle oder für keinen, ist meist beim Dichten mit sich im Reinen. ... dichtet sogar noch an Petrus' Pforte, 'lasst mich hier dichten' sind seine Worte. ... dichtet für Engel auf Wolke sieben, die ihn genervt nach Hause abschieben. ... dichtet auf Erden geisterhaft weiter, spukt hier herum als Pegasusreiter. [Wenn aber einer ohne diesen Musenwahnsinn zu den Pforten der Dichtkunst kommt, in der Überzeugung, er könne auch wohl durch Kunst ein guter Dichter werden, der wird teils selber als ein Ungeweihter erachtet, teils wird seine Dichtung als die des Besonnenen von der der Wahnsinnigen verdunkelt. Platon, Phaidros]
  10. maerC

    Früher

    Hallo @Claudi, vielen Dank für deine Hinweise. Ich habe darüber nachgedacht und komme zu folgender Version: Früher war alles viel besser, erzählen die Alten fast immer, früher: die unbeschwert heitere Zeit ihres Seins. LG maerC
  11. maerC

    Früher

    Früher war alles viel besser, erzählen die Alten fast immer, früher: die unbeschwert heitere Zeit ihres Seins.
  12. maerC

    jung - alt

    Hallo @ferdi, vielen Dank für deine ausführliche Beschäftigung mit meinem Produkt. Dadurch bekomme ich langsam eine Ahnung davon, wie anspruchsvoll ein "gutes" Distichon ist. Dem Hinweis auf das "tägliche Distichon" werde ich nachgehen. Beste Grüße maerC
  13. maerC

    jung - alt

    Jung, wer unendliches Leben im Diesseits auf Erden erwartet, alt, wer die Endlichkeit spürt, Tod und Vergänglichkeit ahnt.
  14. Hallo @ferdi, ja, ich denke, deine Erläuterung hilft weiter, vielen Dank. Ich werde dran bleiben. LG maerC Hallo @Aries, danke für deinen Hinweis auf das Einstein zugeschriebene Zitat, das ich googeln musste, weil ich es nicht mehr parat hatte. Einstein war offenbar ein Meisters des Bonmots (wenn alle Zitate wirklich von ihm sind). LG maerC
  15. Hallo ferdi, vielen Dank für deinen Hinweis, den ich gerne aufnehme. Intelligentes Leben ist sicher vorhanden im Weltraum, ob auf der Erde auch, weiß man noch nicht so genau. Bei dem Begriff Zäsur bin ich noch unsicher. Im Pentameter zwischen 'auch' und 'weiß' ist es klar, weil beide betont sind. LG maerC
  16. Sicherlich gibt es intelligentes Leben im All, ob auf der Erde auch, weiß man noch nicht so genau.
  17. maerC

    Loch im Sparstrumpf

    Hallo @Darkjuls, richtig, bei fehlenden Zinsen und gleichzeitiger Inflation gibt man sein Geld am besten aus. Aber was ist mit der Altersversorgung? Danke für deinen Kommentar. LG maerC
  18. maerC

    Loch im Sparstrumpf

    Danke, lieber Carlos, für dein Lob. Ich denke, für diejenigen, die sehr viel Vermögen haben, ist die Geldentwertung zwar auch spürbar, aber nicht existentiell bedrohlich. Sie dürften ihr Geld größtenteils nicht auf der Bank liegen haben, sondern in Wertobjekten oder Firmenbeteiligungen. Wie man liest, werden sie auch in Krisenzeiten meist reicher. Wenn du die auf dubiose Weise erworbenen Milliarden von Oligarchen meinst, die eingefroren werden und evtl. für humanitäre Zwecke verwendet werden sollen, so halte ich das für berechtigt. Ansonsten wüsste ich nicht, wer einem bei uns Geld (auch sehr viel Geld) willkürlich wegnehmen sollte. LG maerC
  19. maerC

    Loch im Sparstrumpf

    Loch im Sparstrumpf In meinem Sparstrumpf ist ein Loch, das Geld nimmt ab von Woch' zu Woch', es rieselt aus dem Strumpf heraus, als schmisse ich 's zum Fenster raus. Ein Euro geht pro Tag verloren, den ich gespart, seit ich geboren, wozu hat Sparen jetzt noch Zweck, das Geld verdunstet, ist bald weg. Sogar wenn 's auf dem Konto liegt, wird 's weniger, als ob 's verfliegt, und Zinsen gibt 's seit Jahr'n schon nicht, die Bank erteilt mir Zahlungspflicht. Leg 's an, leg 's an, so rät der eine, kauf Immobilien für die Scheine, erwerbe Gold, dann bist du König, doch dazu reicht 's nicht, ist zu wenig. Ich denk', als Mittel bleibt mir nur: ich geh' auf große Einkaufstour, kauf' alles, auch was ich nie brauche, bevor den letzten Schein ich rauche. Und bin ich dann so richtig arm, schnorr' ich mich durch mit meinem Charme, und hat mein Strumpf ein großes Loch, sag' ich 'na und' und trag ihn noch.
  20. Liebe Claudi, schließe mich Thomkrates an. Mein Vorschlag wäre diese minimale Änderung: Hat er als Kind nicht gelernt, die Nachbarn höflich zu grüßen, Trotzte der Flegel bestimmt jedem Erziehungsversuch. Ansonsten alles prima (bis auf den vielleicht etwas zu reißerischen Thementitel). LG maerC
  21. Hallo @Liara, die Überschrift "Kinderlied" ist offenbar ein Euphemismus. Der Inhalt widerspricht dem harmlosen Titel, aber das macht hier nichts. Das Lied ist sowohl im Versmaß als auch im Reim super gedichtet und es liest (bzw. singt) sich so leicht, dass man aufpassen muss, den verstörenden Inhalt nicht zu übersehen. Gerade wegen der flüssigen Form und dem traurigen Text finde ich es sehr stark. Nicht zuletzt der am Ende variierte Refrain beeindruckt. Es ist immer ein Dilemma, ein unsägliches Geschehen in eine künstlerisch ansprechende Form zu bringen. Dir ist es gelungen. LG maerC
  22. Lieber Carlos, die Pusteblume ist (glaube ich) der Fruchtstand des Löwenzahns, der jetzt sich gern gelb blühend breit macht. Weil er fast überall wächst und sich schnell vermehrt, gilt er für den Gärtner als Unkraut. Insofern sind die meisten Gärten nicht die freie Natur. Abgesehen davon ist es auf der Wiese natürlich ein herrliches Vergnügen für kleine Kinder, die Samen mit dem kleinen Fallschirm wegzupusten. LG maerC
  23. Hallo @WF Heiko Thiele, danke für deinen Beitrag. Ich hatte auch einen Urgroßvater (*1881), den ich zum ersten und letzten Mal zu seinem 100. Geburtstag sah. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist die Erinnerung an die Musik der eigenen Jugend, die man immer noch gern hört, obwohl die Musiker inzwischen so alt sind, wenn sie denn noch leben. Und man selbst ist mit ihnen gealtert. LG maerC Hallo @Carlos, danke auch dir für deine Ausführungen. Bei Filmen und ihren Stars habe ich nicht so die Beziehung zur Jugend wie bei Musik. Die Schauspieler "sieht" man ja altern mit der Zeit. Musik ist da eher zeitlos und wird wohl in jeder Generation mit der eigenen Jugend verknüpft. Dazu passen dann die alten, noch lebenden Musiker nicht und man muss sich eingestehen, dass man auch alt geworden ist. Es gibt allerdings einen Film, zu dem Simon & Garfunkel die Musik gemacht haben, nämlich "Die Reifeprüfung" von 1968 mit Dustin Hoffman und Anne Bancroft, u. a. mit dem Titel "Mrs. Robinson". LG maerC Hallo @Claudi, danke, dass du dich mit meinem Distichon auseinandergesetzt und Hinweise gegeben hast. Hier meine Alternative: Hast du gehört, Paul Simon ist kürzlich achtzig geworden wie auch der Garfunkel Art? Schrecklich, wie alt man sich fühlt! LG maerC
  24. Hallo @Carlos, unter Engelmund konnte ich mir auch einfach den Wind vorstellen, der blasen muss, um die Vermehrung der Pflanze zu sichern (aber bitte nicht in meinem Garten!). Im Garten sage ich zu der Pusteblume: Hier wird nicht gepustet, Pustekuchen!!! LG maerC
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