Zum Inhalt springen

maerC

Autor
  • Gesamte Inhalte

    302
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von maerC

  1. Hallo @Wombat99, das, was du als "Wollen" beschreibst, ist offenbar nichts, das in deinem Bewusstsein passiert, sondern in deinem Körper (Homone, Sekrete usw.). Wenn die Bedürfnisse deines Körpers dein Bewusstsein erreichen, glaubst du, dass du es willst. Aber eigentlich ist es ein "Müssen", aufgezwungen von deinem Körper. In (den meisten) Menschen ist dann noch eine Barriere eingebaut, ein Gewissen, das kontrolliert, ob das "Müssen" des Körpers sozialen verträglich in ein "Wollen" des Bewusstseins umgesetzt werden kann. Ob man das, was man will, auch kann, ist eine andere Frage. Danke für die Anregung. LG maerC
  2. maerC

    Alternde Idole

    Alternde Idole Habe gelesen, Paul Simon ist letztes Jahr achtzig geworden wie auch der Garfunkel Art. Schrecklich, wie alt man sich fühlt!
  3. Hallo @Miserabelle, danke dir für die Erläuterung. Die Sache mit der Zulässigkeit von Einfachsenkungen habe ich auf einschlägigen Seiten im Netz auch gefunden. So sei es: Seid mir gegrüßt und gelobt, ihr fähigen dichtenden Geister! Haltet Kritik nicht zurück, lobt, wenn 's ein Distichon ist! LG maerC
  4. Grüß euch, @Thomkrates, @Claudi, @Miserabelle, vielen Dank für eure konstruktiven Rückmeldungen. "Gelobt" gefällt auch mir sprachlich besser, ist aber eine Silbe kürzer, womit ein Daktylus schrumpft. Das wird offenbar nicht so eng gesehen, wenn es anderweitig hilft. Bei "ihr fähigen dichtenden Geister" hatte ich irgendwie den "Sound" von Homer im Hinterkopf. Ist aber schon ein paar Jahrzehnte her, dass ich mich in der Schule damit beschäftigen musste. Bis zum nächsten Distichon LG von maerC
  5. maerC

    Grüß euch

    Grüß euch Seid mir gegrüßt und belobigt, ihr fähigen dichtenden Geister! Haltet Kritik nicht zurück, lobt, wenn 's ein Distichon ist!
  6. maerC

    Bärenhunger

    Bärenhunger Den großen Hunger eines Bären zu versuchen zu erklären, das muss auf ganzer Linie scheitern und den Bären nur erheitern. Problembär Wladimir von Osten - überall will er verkosten - ist ungehalten, wenn beim Schlemmen jemand kommt, ihn einzudämmen. Dann bleibt er hungrig, muss sich trollen, andern den Tribut mal zollen, dem Bärenrat daheim berichten: Lasst uns auf das Mahl verzichten. Doch will er sich als stark beweisen, werden Wölfe ihn umkreisen, die ihn nicht mehr in Ruhe lassen, bis sie ihn am Kragen fassen.
  7. Hallo @Aries, das ist super, wie du die Worte umgesetzt hast. Ich habe ja nur einen gewissen Höreindruck wiedergegeben, ohne ein Instrument spielen zu können. Das hätte ich sicher noch besser machen können, wenn ich es jetzt akustisch so höre, was keinesfalls an deinem Spiel liegt. Das klingt für mich einwandfrei. Auf jeden Fall vielen Dank und Respekt für deine Bemühung. LG maerC
  8. Hallo @Donna, @Joshua Coan, @WF Heiko Thiele, danke euch für eure Kommentare. Offenbar habt ihr in den Text hineingehört und konntet euch im besten Fall ein echtes Schlagzeug vorstellen. Danke für die englische Version, liebe Donna. LG maerC
  9. Schlag!Zeug!Solo! (I.M.: John, Keith, Ginger, Mitch, Charlie) tsing _ gnist tsing _ gnist tsing _ gnist tsing _ gnist ratatatong _ ratatatong ratatatong _ ratatatong ratatatong _ ratatatong tsing _ gnist tsing _ gnist tsing _ gnist tsing _ gnist kakerlak kak _ papperlapapp papperlakak _ kakerlapapp tsing _ tseng _ tsong tsing _ tseng _ tsong tsing _ gnist tsing _ gnist tsing _ gnist tsing _ gnist kloppo _ is _ top top _ of _ the _ pops top _ is _ the _ klopp top _ of _ the _ klops ratatouille _ ratatouille ratatouille _ ratatouille ratatatong _ ratatatong ratatatong _ ratatatong kakerlak kak _ papperlapapp papperlakak _ kakerlapapp kakerlak kak _ papperlapapp papperlakak _ kakerlapapp bumm _ bumm _ becker _ faust _ stich tsing _ gnist bumm _ bumm _ becker _ faust _ stich tsing _ gnist tsssssssipp _ tsssssssipp _ tsssssssipp _ tock _ tock _ tock klick _ klack _ klock kling _ klang _ klong klong _ klang _ kling klack _ klack _ klack rhabarber _ rhabarber _ rhabarber _ rhabarber tsing _ gnist ratatatong tsing _ gnist ratatatong tsing _ gnist ratatatong kloppo _ is _ top top _ of _ the _ pops top _ is _ the _ klopp top _ of _ the _ klops kakerlak kak _ papperlapapp papperlakak _ kakerlapapp kakerlak kak _ papperlapapp papperlakak _ kakerlapapp bumm _ bumm _ becker _ faust _ stich (pause) bumm _ buddi _ bumm bumm _ buddi _ bumm bumm _ bumm _ becker _ faust _ stich (pause) ratatatong _ ratatatong ratatatong _ ratatatong ratatatong _ ratatatong ratatatong _ ratatatong ratatatong _ ratatatong ratatatong _ ratatatong tsssssssipp _ tsssssssipp _ tsssssssipp _ tock _ tock _ tock kakerlak kak _ papperlapapp papperlakak _ kakerlapapp ratatouille _ ratatouille ratatatong _ ratatatong ratatatong _ ratatatong kakerlak kak _ papperlapapp papperlakak _ kakerlapapp tsssssssipp _ tock _ tock _ tock ratterkrawumm _ ratterkrawumm ratterkrawumm _ ratterkrawumm bumm _ buddi _ bumm bumm _ buddi _ bumm tsing _ gnist ratterkrawumm!
  10. maerC

    Zweiter Frühling

    Hallo @Donna, herzlichen Dank für den Kommentar. Ich staune, dass sich bei Ihnen/dir (i. A. duzen wir uns hier) auch verschiedenartige Socken füreinander interessieren - nach dem Motto: Gegensätze ziehen sich an. Ansonsten dachte ich immer: Gleich und Gleich gesellt sich gern. Aber man kann ja auch mal eine gestreifte Sneakersocke mit einer Sportsocke oder einem Kniestrumpf zusammen tragen (in der Freizeit). Habe ich mehrere gleiche Paare, dann passen die übrig gebliebenen "Witwensocken" wenigstens noch zusammen und man muss sie nicht gleich mit wegwerfen. Den Socken menschliche Gedanken unterzuschieben, hat mich gereizt. LG maerC
  11. maerC

    Zweiter Frühling

    Zweiter Frühling ich liege nutzlos nur herum seit du mich hast verlassen ich werde stockig, blass und krumm und muss mich dafür hassen du warst so lang ganz eng mit mir das schönste aller Paare die Zeit, die ich verbracht mit dir, war'n meine besten Jahre dann kam das Aus, war es ein Schuss? entsetzt sah ich das große Loch dass ich dich gehen lassen muss das ist mein Trauma immer noch denn keiner war dazu bereit das Loch zu operieren mein leises Flehen drang nicht weit so musst' ich dich verlieren in meinem trüben Seelenleid seh' ich die andren Paare sie tun - und ich bin voller Neid - vereint das Wunderbare da plötzlich taucht im Hintergrund die eine auf, ein Single auch nicht mehr jung, doch noch gesund sieht aus wie ich, mit Ringel und gern erwidert sie den Blick scheint wonnig zu erstrahlen ein kaum erhofftes Paarungsglück beendet meine Qualen schon oft gebraucht, doch noch von Wert den zweiten Lenz erleben das lässt mir wieder unbeschwert mein Sockenherz erbeben in Dankbarkeit blüh' ich neu auf lass durch die Welt mich tragen und endet bald mein Lebenslauf werd' mannhaft ich 's ertragen.
  12. maerC

    Frühling 2022

    Es tut mir leid, aber ich kann mich an diesen Friede-Freude-Eierkuchen-Gedichten (zur Zeit wenigstens) nicht erfreuen. Trotzdem danke für eure Kommentare, @Herbert Kaiser und @Gaukelwort. LG maerC
  13. maerC

    Frühling 2022

    Frühling in Europa 2022 Die Sonne scheint, ein Frühlingsahnen erfasst die Sinne und das Herz, komm, lass uns einen Ausflug planen in die Natur im schönen März. Das Grün zeigt seine kecken Spitzen, die Frühlingsblüher sind erwacht, wir können endlich draußen sitzen, der Lenz erfreut mit seiner Pracht. Bald taumeln erste Schmetterlinge nach Wärme suchend hin und her ... ... woanders zieht sich zu die Schlinge - und dichten will ich jetzt nicht mehr. * * * Kann man ein Frühlingsgedicht schreiben, wenn nicht weit von uns eine Armee einmarschiert und ein Land in die Kälte zurückbombt?
  14. maerC

    Der Aggressor

    Der Aggressor Ein frustrierter Schulhofschläger ohne Geist und Empathie peinigt die Bedenkenträger mit Gewalt und Infamie. Einst nur blass und unscheinbar - kleines Rad im Apparat - fühlt er sich nun wie ein Zar, glaubt, er sei allein der Staat. Täuscht, belügt, bedroht die Welt aus historisch schräger Sicht. Wenn das Kriegsfeld er bestellt, zählen Menschenleben nicht Anstatt Freiheit zu erlauben unterdrückt er umso mehr, wird die Zukunft vielen rauben, Hoffnung schöpfen fällt so schwer. Menschen leiden, Menschen sterben, weil der eine es befiehlt. Völkerrecht liegt da in Scherben, wo dem Volk das Land er stiehlt. Wer kann jetzt noch Einhalt bieten? Ohnmacht fühlt sich schrecklich an. Der Aggressor soll sich hüten, alles rächt sich - irgendwann.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.