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textarbeit erwünscht Körpernäher II (alternativ auch: er näht auf)
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Doch als ich fliegen wollte, sollte es noch nicht meine Zeit sein. Seit wann ist das Schicksal mit mir? Eine Hand hielt mich fest, während der Rest mich belächelte, ich selbst an Lebenskraft schwächelte, ich wünschte mir kurz die Hand, die mich hielt wäre dein. Doch es war ein fremder Mann, Er legte seine Hand auf meine Augen, kann es kaum glauben: die Fäden rissen, Ein Farbenmeer flog auf mich zu, Es ließ mich vergessen, den grausen Menschen, der da bist du. Er legte seine Hand auf meinen Mund, Spürte Liebe aus neuem Grund, seine sanfte Hand zog Fäden raus, ließ mich schmecken Schlaraffenland, Neue Sachen konnt er mich lieben lassen, ohne graus, konnts kaum fassen! Er streichelte meine Nase lieblich, Schwarze Fäden wurden weiß, kaltes Blut wurde wieder heiß, wurd zu heißer Glut, All die Wut auf Liebe und auf Herzensdiebe vergaß ich. Er berührte meine Brust so liebevoll, wurd von Liebe voll ich fühlt mich liebestoll, Er gab mir sein Herz und füllte Leere, Wäre ohne sein Herz verblutet, Fäden ließen los, ich empfinde nur noch Liebe bloß. Wollt ihn gerne riechen, und nicht weiter in der Trauergrube kriechen, Bin selbst davon überrascht, Er hat ein Blick hinter meine Mauern erhascht, Löste Lungenfäden auf, ich legte meinen Mund auf seinen drauf. Konnte wieder lachen, lieben, leben! Bei jeder Berührung beginnt mein Herz zu beben. (Danke an @Gina, welche mich inspiriert hat mit ihrem Kommentar zum ersten Teil )-
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textarbeit erwünscht Der Körpernäher (alternativ auch: Ich nähe zu)
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich nähe mir den Mund zu, der Grund dafür bist du. Damit ich nichtmehr flehen kann um deine Rückkehr, Wer bin ich schon, dass ich dich weiter liebe? Nur ein weitres Opfer dieser Diebe! Ich nähe mir die Augen zu, der Grund dafür bist du. Ich sehe nur noch dein liebevolles Angesicht, es frisst ein Loch in mein Herz, ahnst du nicht, was du mir angetan hast? Ich nähe mir die Nase zu, der Grund dafür bist du. Dein wundersamer Geruch, ist genug für mich zu leiden, wollt doch bloß an deiner Brust und deinem Schoß bleiben. Ich nähe mir die Brust zu, der Grund dafür bist du. Rissest mir mit Hohn das Herz heraus, tratst noch drauf herum, wieso war ich bloß so Naiv und dumm? Ich nähe mir die Lunge zu, denn alles was ich atmen konnt, bist du. lieber ersticke ich, als dir nochmal Einlass in meinen Geist, zu lassen. Dachte du befreist mich, aber bringst mir mit deinem rosigen Geruch nur Trauer und Frust. Und Gott näht mir Flügel an, denn ich bin als Nächster mit Sterben dran. -
feedback jeder art Weine um dich
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ich weine um dich, Ich werde dich auf ewig vermissen, das sollst du bitte wissen. „Bitte weine nicht um mich“ sagt ich zu dir, lügt mir selber ins Herz, Nun wisch ich mir vor Schmerz die Tränen ausm Gesicht. -
feedback jeder art Ich bin kein..., aber...
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ich bin kein Nazi, aber Flüchtlinge bringen verderben, Ich bin kein Veganer, aber Fleischesser sollen sterben, Ich bin kein Nationalsozialist, aber ich verstehe jeden rechten Extremist, Ich bin kein Rassist, aber stören tuts mich, dass du schwarz bist, Ich bin kein Frauenfeind, aber echte Frauen verdienen keine Rechte, Ich bin kein Bassist, aber ich spiele Bass, Ich bin kein Polizist, aber ich arbeite als Polizist, Ich bin kein Hassist, aber ich verbreite Hass, Ich bin nicht King Kong, aber ein riesiger Gorilla, Ich bin nicht reich, aber besitze 100mal dieselbe Villa. Du bist kein Idiot, nur ein bisschen fehlgeleitet, man hat dir bloß die richtige Bildung vereitelt, Lass die Menschen leben, wie sie wollen. -
textarbeit erwünscht Es schneit...
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Die Flocken rieseln friedlich, bedecken alles Leben hier mit Weiß, All meine Tränen und all meinen Schweiß, die ich gab für dich, All meine Schmerzen in meinem Herzen, die ich hab nur für mich. Eine Flocke landet auf meiner Nasenspitze, mit ihrer lieben Art füllt sie eine Herzensritze, Wo wart sie mein ganzes Leben, frag ich, während mein Herz beginnt zu beben. Sie macht mich glücklich, lenkt mich ab. Ich weiß der Sonnenschein, wird Friedens Untergang sein, So schnell wie sie schmelzen, So schnell ich mich im Bett werd wälzen, Frage mich warum, kannst du nicht bleiben? Frier den Schmerz für immer ein und lass mich dir ein Gedicht schreiben.-
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feedback jeder art Die Macht der Worte
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Worte starten totale Kriege, Worte beenden und beginnen Liebe, Worte kreieren Ungeheuer, Worte starten Hexenfeuer, Worte treiben aus der Mutters Schoß, Ja die Macht der Worte ist groß. -
textarbeit erwünscht Steck die Nadel
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Steck mir eine Nadel unter meinen Nagel, will endlich etwas fühlen, wieder mein Gesicht an deine Schulter wühlen, aber heute nicht hab dich vertrieben, bist ja nicht geblieben, seitdem bin ich taub, machte meinen Felsen in der Brandung zu Staub und vollführte wie ein Dieb einen Herzensraub. Bitte lass mich ein letzes Mal, etwas fühlen. Zahl deine Liebe zurück mit Schmerzen im Herzen, so verdienen es die Diebe, wie ich. Doch bitte vergiss nicht, Ich liebte dich Wirklich-
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feedback jeder art Ein erstes Mal
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ein erstes Mal drück ich dich mit Liebe pur, wodurch statt Moll erklingt das Dur.-
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feedback jeder art Der letzte Kuss
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ich gab dir einen Abschiedskuss, ach hätt ich bloß gewusst, dass ich danach gehen muss! Hätt dir tausend – nein Millionen - Küsse gegeben, es war grausend, als Schicksal mir sagte, dass ich jetzt gehen müsse, und ich mich fragte, wieso Leben grausam sei!-
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textarbeit erwünscht Ein letztes Mal
Ava kommentierte Ava's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Der Zweizeiler bezieht sich auf das assozierte Gefühl mit Moll und Dur. Dur klingt, wenn ich das jetzt mal gegen den Willen vieler Musiktheoretiker sagen kann, meist eher glücklicher. Moll hingegen trauriger. Das Lyrische Ich umarmt die Person, welche in dem Fall geliebter Mensch oder auch nur ein Wesen sein kann, bevor etwas trauriges in ihren Leben passiert, z.B eine Trennung oder der Tod. Vielleicht hast du ihn auch richtig verstanden und er war einfach nicht so gut. Vielen Dank fürs Lesen, Viele Grüße, Markus -
textarbeit erwünscht Ein letztes Mal
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ein letztes Mal drück ich dich doll, bevor statt Dur erklingt der Moll. -
textarbeit erwünscht Lach für mich!
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Lach für mich, Mach für mich!“ schreist du so glücklich, und ich lach für dich, und mach es für dich. Wie eine Spieluhr drehst du mich auf, dann tanz ich, Spielfigur, im nu für dich, wann hörst du endlich auf mich dazu zu zwing, jede Nacht ein Lied über meine Lieb für dich zu sing? Ich lach dich traurig an! meine Augen sind weit, wieso macht dich das an?! Ich wein dich maskiert an, du lachst mich glücklich aus meiner Kleidung raus! Breit- gebaut bist du, sehr leicht vergraut das Rote sich für dich, wenn du mich so lieblich verbrauchst und mich angebrannte Zigarette rauchst. Doch losreißen, kann ich mich nicht, wäre ja wie ein Klippensprung ins unbekannte grause Graue! Dazu lieb ich dich zu sehr. …vielleicht hab ich auch einfach Angst…-
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feedback jeder art Kennst du das Gefühl?
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Kennst du das Gefühl, was dich zerreißt? Was dir allein beim Gedanken die Kehle aufbeißt? Wenn du denkst, sie gehen, fühlt es sich so an als könntest du nicht mehr stehen? Ich will flehen, dass sie bleiben, doch ich lächle lieber, und werde diese Gedanken in ein Gedicht schreiben! wenn ich dann nachts an die Decke starrend liege, ich gegen die Dämonen verliere, schluchzend schreie: Bitte bleibt, ich brauche euch. BITTE BLEIBT, ICH BRAUCHE EUCH! Bitte… Bleibt… Brauche euch- Aber ihr mich wohl nicht…-
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textarbeit erwünscht Die Sage zweier Liebenden (Prosaisches und dramatisches Gedicht)
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Werte Damen und Herren, hört euch die legendäre Sage zweier Liebenden an, sie wird euch ziehen in den Zauberbann, sodass man noch seinen Urenkeln davon erzählen wird, dass noch in tausend Jahren alle Barden dazu erklingen, und ein wundervolles Liebeslied singen. Mit dem ersten Blick verspürten beide etwas Glück, es gibt kein Wort, was diese Elektrizität beschreiben könnt, sie war so erfrischend, wie eine kühle Morgenbriese, doch gleichzeitig explosiver als jeder Vulkan beim Ausbruch, Jeder ihrer Blicke war magisch, Jede Sekunde ohne einander machte sie manisch, Als er sie ansprechen wollt, wurd er panisch, Wer kennt dieses Gefühl? frag ich! Nach monatelangem Zögern sind sie vereint, sind für Alles jetzt bereit, obgleich das Leben Steine schmeißt, „wir bleiben zusammen!“ Das schwören sie sich, Die Eltern verhielten sich empörlich, ein armer Bube, mit einer Prinzessin? „Nein das kann man doch vergessen!“ dementsprechend, will man sie entzweien, doch das Band, das kann nicht reißen, so ein Gefühl kann man nicht vergleichen, alles will einen zerreißen, doch die Liebe kann nicht verbleichen! Nach tagelangem hin und her, entscheiden die Eltern sich sehr gegen junge Liebe, gegen diese Triebe, sie trennen sie, der Prinzessins Tränenforte bricht, sie verspricht sich „ab heute sprech ich nicht mehr“ Er fragt weinerlich „Oh Rose, warum bricht man dich so sehr?“ Die Eltern lachen monsterlich, „Wir sollen uns schlecht fühlen? Also echt! warum sollten wir das? Wir wissen was dir gut tut, und so ein Bengel ist doch nichts für unsren Engel!“ Doch die Herzen werden wärmer, die Liebe immer stärker, Die Liebe kennt keine Grenzen, Doch wenn die Herzen getrennt, Die Schmerzen kennen auch keine, „Meine Rose, das Leben ist so karg ohne dich, deswegen schenk ich für jeden Tag an dem du bist da nicht eine Rose auf deine Fensterbank.“ Schreibt der Junge in einem Brief und anbei ein Rosenblatt, die Freudenträne sprießt, „Vielleicht mein Leben nicht so matt.“ Denkt die Adelige, als sie den Brief liest. Bei der zwanzigsten Rose, Ist sie wirbeliger als eine Windhose, denn heut ist Tag des Valentin, also wartet sie auf den Jungen, den sie so mag, Jeden Tag klettert er den Turm hoch, doch dieses Mal empfängt ihn eine laue Brise, und eine lächelnde Dame, mit zwanzig Rosen in der Friese, Sie zieht ihn hoch auf die die Bank des Fensters, sie spricht nur für ihn: „Jede Stunde denk ich bloß an dich, ich liebe dich, ich geb dir tausend Küsse, für jede Sekunde in denen mein Herz bricht, denn ohne dich, vergesse ich mich.“ Er küsst sie sanft und streichelt ihre Wange, „Bange nicht um mich, ich liebe dich bis in die Unendlichkeit - nein sogar noch viel weiter, du bist das Einzige, was mein Leben macht heiter.“ Ihre Herzen beben, Sie bleiben zusammen Tag und Nacht, bis man macht ihr Bett, sie lächelt so nett, trotzdem bleibt sie verschwiegen, sie wünscht sich: er wär geblieben. Also schreibt sie einen Zettel und legt ihn für den Jungen hin, „Bin Morgen bei unsrem Busch, lass uns abhauen, das ist das, was man tun muss.“ Sie wartet dort, vor Ort, wo sie sich das erste Mal trafen, wo sie ankam, in dem Himmelshafen, und die Engel ließen erklingen ihre Harfen, und sie fand den Jungen mit seinen scharfen Kanten, und sie sich in die Liebe verrannten, ihre Herzen vor Trieben entbrannten, und Amor seinen Bogen spannte. Doch er taucht nicht auf, denn die Eltern fanden ihren Zettel und er konnt ihn nicht lesen, fast als sie denkt: „das ists gewesen!“ kommt er plötzlich an, sein Gesicht ganz lang, die Augen voller Bang, „Es tut mir leid, mein Engel, bin zu spät.“ Sie küsst in glücklich, „Ich dacht schon, du kommst nicht!“ „fast wäre ich, aber hab erinnert mich, wie sehr du von diesem Ort hier schwärmst, da dieses Leuchten in deinen Augen mein Herz erwärmt!“ so gehen sie im Schutze des Sonnenuntergang mit seinen Augen in ihren verfang, in eine wundervolle Zukunft, ohne Eltern, die sie halten gefang. (Danke fürs Lesen :)) -
textarbeit erwünscht Ja ich habe!
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ja ICH habe dich betrogen, und dann mich und dich belogen, Ich verdiene mir Freude nie wieder, Stich mich bitte bitter brutal nieder. Will nicht mehr sein dieses grausame Monsterlein, will mich verbrennen, statt weiter davor wegzurennen, Ein kleiner Stoß und wir sind mich los! Jetzt häng ich runter, vielleicht macht dich das ein letztes mal munter! -
textarbeit erwünscht Die einzige Sprache
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Die einzige Sprache, die ich spreche, ist die des Dramas, manche nenn sie auch die Sprache des Versagers, vielleicht bin das auch einfach ich, denn ich hasse - mehr als du jemals könntest – mich, doch ich denke – mehr als du jemals könntest – an dich. doch ich lasse – mehr als du jemals könntest – mich runter, doch ich verschenke – mehr als du jemals gönntest – das Munter! Ich erstickte in einem Raum voller Luft, Ich erblickte in einem Raum voller Trauer den Liebesschauer deiner Herzensgruft, kann immer noch nicht glauben, dass du ließt mein Herz im Staunen, mit dem Sagen des Wortes: „Nein“ aber immerhin war nicht Nur ich am wein, doch unterschiedlich die Gründe waren, Du aus der Freude dir mich zu ersparen! Ich aus der Trauer mir dich zu ersparen! Ich goss dir mein Herz aus, Du schosst mir mein Herz raus, Oh Graus! Ich schäm mich weg! Ich sterb vor Schreck! Ich verderb vor Dreck der mich umgibt, den ich dann auch noch lieb-
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textarbeit erwünscht die letzten Tränen
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
(Gerne Kritik.. ich hab seit Tagen eine Schreibblockade und jedes Gedicht fühlt sich wirklich nicht gut an) Die letzten Tränen Hörst du das Läuten unsrer Todesglocken? Diese Stille macht uns taub und wirbelt auf den Staub in unsren Herzen und umhüllt sie mit dem Nebel unsrer Schmerzen! Die letzte Träne, die ich noch hab, gebe ich unsrer Beziehungsgrab, Die letzte Träne, die du hast, gib sie nicht mir, der bald verblasst. Meine letzte Träne besteht aus Eis, denn ich weiß, meine Brust ist leer, wer kann mich bloß lieben?-
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textarbeit erwünscht Dinge oft genug sagen
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wenn man Dinge oft genug sagt, werden sie nicht wahrer! So oft du auch leugnest unser Glück, so oft du mich erwartest mit grausem Blick, Wir hatten doch auch schöne Momente, nicht? Meine Träne, die fällt, wird immer klarer, Mein Blick, der trauert, wird immer starrer, Meine Wut, die ich verdräng, wird immer lauter, Meine Glut, die ich trag im Gesicht, wird immer grauer, Je öfter du sie über uns belügst, Je öfter du den Himmel trübst. Wenn man Lügen oft genug sagt, werden sie scheinbar für die Masse wahrer. Doch wieso wir? Mir und dir war das doch Glück doch hold! zumindestens als es gab ein uns.. -
textarbeit erwünscht die Wand an den Teufel
Ava kommentierte Ava's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo @Gina, Vielleicht hast du recht, aber... Positive Gedichte sind meiner Meinung nach manchmal ein wenig langweilig Hallo @Létranger Ich stimme dir zu, dass das zu langweilig wäre mit nur positiven Gedichten! Da hast du recht ich wollte das Gedicht irgendwie kurzer halten und mir war kein besserer Reim eingefallen, der das Gedicht nicht länger machen, aber eine Version, die dir vielleicht mehr gefällt wäre die hier, natürlich ist dadurch auch die Nachricht nochmals verändert: Hör auf mir die Wand an den Teufel zu malen! Die Welt ist durchsetzt mit Dämonen, die in uns allen wohnen und nur darauf warten, den nächsten Krieg zu starten, Doch den Menschen interessiern nur Zahlen, da kann die Welt auch noch so brennen, und die Zeit noch so stark drängen! -
textarbeit erwünscht die Wand an den Teufel
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hör auf mir die Wand an den Teufel zu malen! Die Welt ist durchsetzt mit Dämonen, die in uns allen wohnen und nur darauf warten, den nächsten Krieg zu starten und die Menschheit zu werfen in Todesqualen! -
textarbeit erwünscht Bist du ein Gott? II
Ava kommentierte Ava's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hey Stefan, Tut mir Leid, dass ich mir meist so viel Zeit mit dem Antworten nehme, ich lese Kommentare meist direkt am Anfang, jedoch bin ich entweder zu faul zu antworten oder mir fällt auch keine Antwort ein. An sich mag ich sie auch nicht, diese Satzverdreher, jedoch find ich es oft dadurch schöner.. ich weiß nicht wohl so eine Eigenart bei mir.. ^^ Um auf die Korrektur mit Kehr einzugehen: Ich glaube du hast recht, sicher bin ich mir jedoch nicht.. wurd bei mir in meiner privaten Version auf jeden Fall auch korrigiert, aber hier im Forum würde ich das jetzt nicht mehr korrigieren. Bei deiner abgeänderten Version finde ich besonders den letzten Vers noch besser: "auf die Münder" das klingt einfach hervorragend! Jedoch würde ich "deine Seele" gerne bei "die gute Seele" lassen, weil das unterstreicht, zumindestens (ja ich habe dazu gelernt!) in meinem Kopf, den Fakt, dass es davor schon etwas Böses in dem Gesprächspartner des lyrischen Ichs gab, jedoch die gute Seele, also ihr Teil "ermordet" wurde.. falls man versteht was ich meine. Ich find es eigentlich immer blöd mich zu Kritik zu äußern, ich weiß nicht, das klingt dann immer so finde ich, als würde ich nicht wertschätzen, was du hier geschrieben hast, aber das tue ich sehr. Ich liebe Kritik. Danke für die Kritik! (Übrigens habe ich auch ein Gedicht vor geraumer Zeit veröffentlicht wo ich versucht habe aufs Metrum zu achten und Hut ab, das ist verdammt viel Arbeit und sooo schwer! "Feuer und Wasser" habe ich es glaube ich getauft und es gibt noch "Ode an das Blümelein", wo ich auch mehr drauf geachtet habe.) Mit freundlichen Grüßen und gern gelesen, Markus -
textarbeit erwünscht Die Gedanken eines sterbenden Schwans
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wie ein Ozean ertränkt mich der Regen, War mein kurzes, kurzes, kurzes Leben überhaupt lebenswert? Bin ich dir nicht zur Last gefallen wie ein stumpfes Schwert bei einem Soldaten? Haben meine Taten dich nur abgestumpft? Dein Herz! Wurd es erkaltet durch mein Warten auf den Todesschmerz? Hätt‘ ich vielleicht einfach genießen sollen den März, statt zu warten bis das letzte Blatt verwelkt? Du hast mein Leben aus Dunkelheit zu kurz erhellt, trotzdem möchte ich dir danken für diese schöne Zeit. -
textarbeit erwünscht Pro amore vitae meae (Für die Liebe meines Lebens)
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Pro amore vitae meae: „Tempus fugit, amor manet“ wie der Lateiner schon sagte, Während Zeit vergeht, bleibst du an meiner Seit! Bis einer von uns irgendwann allein darsteht, Doch selbst dann werden unsere Seelen beisammen sein! „Volo te scire volo manere“ flüstere ich in dein Ohr, bevor ich dich umarm, denn wenn du verschwindest, wird es auch mein Glück, wenn du kommst zurück, kommt das Glück das auch. Ich brauch dich in guten sowie in schlechten Zeiten, denn du liebst auch meine guten sowie meine schlechten Seiten, Pro amore vitae meae: Ich liebe dich auf ewig. -
textarbeit erwünscht dein liebliches Klaviergeklimper!
Ava veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Dein liebliches Klaviergeklimper Mit deinen Noten, die du so oft verspielst, hast du erobert meinen roten verlorenen Verstand. Deine liebliche Wut, wobei dir schoss diese niedliche Glut ins Gesicht, wenn du dich verspielst. Spielst du statt einem h ein b, dann schaust du frustriert aufs Blatt, Hast dieses Stück so satt, dann tuts mir weh im Herzen, schaust traurig als du siehst die Schmerzen in meim Gesicht, doch ich umarme dich, für einen Moment dann gibt’s nur uns. Aber wenn du es dann richtig spielst dieses Clair de Lune, sehe ich dich genau in diesem an, da du selbst den Mond fängst in einem Zauberbann, deine Augen strahlen so blau, dass selbst der Ozean sich in ihnen verliert, oder du den Regentropfen von Chopin erklingen lässt, findet dieses Loch in meinem Herzen einen Stopfen und manchmal hoff ich, du wirst singen mit deiner glücklichen Stimme, denn dann lächle ich breit, weil dein Gesang lässt selbst Sänger blass werden vor Neid!
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