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Ava

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Alle erstellten Inhalte von Ava

  1. Guten Tag lieber @Gemütlichkeitsfanatiker! Ich hatte einen guten Frühschiss.. glaub ich.. bin mit so einer Frage überfordert.. du? Ich würde dir vielleicht erstmal empfehlen die Kategorie "Wortspieldichtung" für so ein Gedicht auszuwählen. Ich glaube die Geschichte hier, wenn ich sie richtig verstanden habe, geht um eine Trennung richtig? Ich fand es ein wenig schwer zu folgen, da ich finde, dass zu sehr auf Reime wert gelegt wurde.. die meiner Meinung nach nicht wirklich schön klingen, dafür kannst du natürlich nichts. Das Gedicht an sich ist sehr kreativ, leider waren es mir dann doch zu ulkige Reime für die Kategorie "Hoffnungsschimmer", nimm es bitte nicht persönlich, das ist bloß meine Meinung. Ich hoffe von dir kommen noch viele Gedichte und vielleicht auch eine lustige Geschichte, bis dahin viel Erfolg im Leben! Gern gelesen und mit freundlichen Grüßen, Markus
  2. Ava

    Sie

    Ihr Gesicht voll roter Glut, Ihr Kopf voll blauer Wut, Doch spricht sie dies nicht, schüchtern bis zum Haaresschopf, aber wenn man sie dann lachend hört oder auch nur ein paar Sachen machend sieht, dann Sie Einen magisch anzieht, das geheimnisvolle macht sie wundervoll, sie ist wie ein Topf voll Gold und Smaragden, wenn man in ihre Augen sieht, als wenn einen die Engel packten und man auf Wolke Sieben fliegt! Ihre Aura ist so ruhig, Doch in ihrer Nähe zittert man, da man niemals wissen kann, ob sie sich traut und einen dann um eine Kleinigkeit bittet und dann so von Dankbarkeit nur erstrahlt und einen dann umarmt, was einen so glücklich macht, sie glaubt gar nicht, was sie in einem Menschen schafft, wenn sie so toll lacht! sie ist wie eine Perlenmuschel denn kannst du sie öffnen, siehst du einen wundervollen Menschen.
  3. La vie en rose, durch dich glaub ich, wieder an mich, seh‘ ich, wie du lachst, oder diese eine süße Sache mit deinen Haaren machst, flüster‘ ich dir ins Ohr: „La vie en rose“ bevor ich dich kannt‘, wusst‘ ich nicht mal, dass Liebe einen so übermannt, dieser Zauberbann zieht mich an, machst mich glücklich, so wie ich noch niemals war, wenn du flüsterst zu mir: „La vie en rose“ Mein Herz gehört dir! (Inspiriert durch Louis Armstrongs "La vie en rose" )
  4. Ava

    Die laute Stille

    Die laute Stille Zerbricht meinen Wille, will zurück in deinen Arm, Doch für mein Glück gab es kein Erbarm. weiter, weiter, wir schweigen diese Stille zerreißt meinen Verstand, denn ich verstand niemals, wieso Du niemals verstandst, wieso ich dir mein Herz nicht öffnen konnte. weiter, weiter, weiter will ich diese Stille brechen, doch ein Blick von dir und mein Herz wird brechen.
  5. Let's go, Schmuddi! Let's go! *Tanzt sehr maskulin* Der General ist zwar ein bisschen banal, aber doch sehr real! Schön geschrieben, mit einem tiefen Hintergrund.. gern gelesen und mit freundlichen fangirlgrüßen, Markus
  6. Ava

    Egal wie oft

    Egal wie oft man mir das Herzen bricht, Egal wie oft man mich vergisst, Egal wie oft ich dich vermiss, mein Lächeln raubt ihr nicht.
  7. Hörst du die kleine Stimme Die da spricht? Ich bin nicht gut genug Für jemanden wie dich! Lass los mich, Denn als Licht der Dunkelheit wich, Sonne am Horizont erlischt, gab ich dir den Stich! Konnt niemals lieben mich, und deshalb bricht nicht Nur meines, sondern auch deines. Ein weitrer Grund, für diesen Monstermund in meinem Ohr zu höhnen, und meine Seele zu verpöhnen, vielleicht bin das Monster auch einfach Ich?
  8. Du bist kein Gott, Denn schaut ich in die Augen rein, so sah ich tausend Monsterlein, die wollen, dass wir sie befreien, mit einem gemussten Kuss wird’s besiegelt und beschlossen, deine gute Seele wurd erschossen, und ich ließ die Monster raus, Oh graus, Oh schreck! Dein altes Ich ist weg! Du bist kein Gott, zu mindestens nicht mehr, denn dein Herz macht Kehr, als ich dich braucht zu sehr, jetzt gibt’s nur noch dich und mich, und uns zusammen nicht, Bin dir noch verfallen, obwohl du mich ließt spüren die Monsterkrallen! Du bist kein Gott, denn das Licht ließ sich von der Dunkelheit verführen, Ließen offen die Türen zu der Hölle, wo Dämonen spielen, weil wir auf den Mund fielen.
  9. Hallo Norules! Schönes Gedicht das du da geschrieben hast! Ich hoffe da gibts noch mehr, die folgen werden und wenn nicht, wärs sehr schade drum! Schöner Schreibstil! Kann man das auch so deuten, dass der Wunsch nach Liebe hier gemeint ist und nicht nur dieser Traum den es ja immer mehr in der Gesellschaft gibt, zu heiraten? zwei wundervolle Verse, in einem wundervollen Gedicht. Ein Druck, der von dem Elternhaus (und oftmals auch sich selbst) ausgeübt wird, dass man heiraten soll, wird seit Kindheit mit einem getragen, wie auch die Schönheit. Gern gelesen und drüber nachgedacht, Markus
  10. Ava

    Senryu

    Applaus, werter Stephan! Die Kunst der wenigsten Worte, welche trotzdem mehr Bedeutung haben können, als ein Fluss voller Worte, ist wundervoll! Gern gelesen und mit freundlichen Grüßen, Markus
  11. Ava

    Schuld?

    Was macht mich zum Mörder, fragt der Täter, den gerechten Verräter.
  12. Ava

    Tanz für mich!

    „Tanz für mich! Tanz für mich!“ Schriest du mir zu, und im nu - tanzt ich für dich, warum hast du nicht gesagt, dass du mich nicht mal wirklich magst? Lag es daran, dass ich niemals fragt? Tanzt für dich auf Scherben, Jede Sekunde war wie tausendfach Sterben, doch jeder Blick von dir, genügt mir, dass ich wieder glaubt an Glück, Jede Träne fühlte sich an wie von teurem Wert! Doch du wirfst ein Schwert in eine Richtung, es trifft natürlich nicht dich, sondern mich im Herz, was bleibt ist der Tanzensschmerz!
  13. Hallo @Lina, Ich habe es ihm nicht geschickt, aber es ihm erzählt. Was soll ich sagen? Als ich ihm gestand die Liebe, es entpuppt sich einseitig, ich will weinen bitterlich, doch irgendwie lebts sichs freier ohne Zauberband. Liebe Grüße, Markus
  14. Hallo Schmuddelkind, Sehr lustige Idee, kannte das Original nochmal, deshalb wurde mein Geist jetzt um zwei Gedichte, die interessant sind, erweitert! Schön geschrieben und mit freundlichen Grüßen, Markus
  15. Die Träne sie rollt, wie gern ich dir sagen wollt, dass dein Lächeln mich in andre Welten trägt, dich zu hören, mein Leben prägt, doch ich kann es mich nicht wagen, da man so ungern dieses Gefühl ins ungewisse spricht. Ich habe zu sehr Angst, ich glaube nicht, dass du wie ich jede Nacht um, dich bangst, Die Träne sie rollt… Und wie sehr ich auchs wollt! Ich geb dir keinen Grund. Warum solltest du dich dann auch verlieben? Ich bin durchtrieben, und ich bin auf den Mund gefallen, und ich bin nicht besonders schlau, und mir trau ich auch nichts zu, besonders nicht so einen Menschen, der da bist du. Doch in diesem trauernden Gedicht, kann ich sagen, was ich nicht sprechen kann in dein wundervolles Angesicht, ich liebe dich, doch du mich nicht oder?
  16. Hallo Schmuddelkind, Ich liebe dein Gedicht. Es ist ein Thema, das man alltäglich erlebt, die Schere geht immer größer auseinander, doch bei der Geburt und bei dem Tod, sind wir gleich dem anderen.. ich könnte über dieses Thema Jahrzehnte philosophieren und mir würd immer etwas neues dazu einfallen. Dein Gedicht bringt es genau auf den Punkt ist dabei auch noch wundervoll geschrieben! Gern gelesen, Markus
  17. Einen Münzwurf weg Vom Glück, Zu fünfzig Prozent liebt man sich, Zu fünfzig Prozent eben nicht, wie ärgerlich.. Eine Zwickmühle in der ich steck, will nicht zurück in mein altes Leben ohne dich, will trotzdem nicht Schmerz erstreben, dieses Risiko ist so ungewollt, deswegen überlass ich's der Münze, was ich tun sollt. Bei Kopf da sag ich's dir, bei Zahl da bleibts bei mir, Da fliegt meine Zukunft, land‘ in zittriger Hand, Zahl, verdammt, nochmal werf ich sie hoch, doch ein weiteres Mal, ist es Zahl. Doch plötzlich wird mir's klar, zu hundert Prozent lieb ich, schreib ich ängstlich den Brief an dich, Leg den Taler hinterher, „Falls du bist nicht sicher mehr, und du nicht willst, dass du was vermisst, wirf ihn hoch, die Antwort wird dann klar, Ich liebe dich, das bleibt für immer wahr.“
  18. Ava

    Warum ich schreibe

    Warum ich schreibe? Ich bin nicht gut im sprechen, wohl eher im Versprechen liegt meine Stärke, Durch Gedichte drück ich aus, wo im Herzen meine Wärme, meine Trauer und meine Zweifel, manchmal will ich Menschen zeigen, wieso Worte mehr bedeuten könn' als eine Tat, manchmal will ich wiederum zeigen, dass auch das einfachste Wort, sein kann ein Wunderhort, dass ein Mensch mit seinen Gedanken nicht alleine, ich hoffe manchmal helf ich einem auf die Beine, und manchmal hoff ich, dass ich sein kann ein Schlusslicht um zeigen, was man tut nicht. Dein Gedicht gefällt super mir! wusst nicht wie ich das irgendwie einfließen lassen kann in mein Gedicht hier.. (Sorry, falls das nicht sehr gut ist.. schreibe das gerade freiheraus.. )
  19. Ava

    Ein Drama in zehn Akten

    Ein Drama in zehn Akten, wo Menschen Versprechen machten, und durchs Brechen nur Dunkelheit brachten, Ein Drama aus dem Leben, wo Menschen ihres geben Aufgrund solcher Trauer Oder zu mindestens bauen sie eine Mauer Um sich selbst und ihr Herz. Es beginnt mit einem Wesen, ein Schmetterling, der beginnt zu fliegen, er wird gefang‘ von ihr als sie den Mann sah, weiß sie sie will über sein Herz siegen, sie weiß, er komisch ist und wie, doch sie will ihn hier mit ihr auf dem Rosenplatz wo Schmetterlinge fliegen. Er ist sehr belesen, hat aber über Liebe mehr als nur gehört, wie oft wurd es gebrochen – empört ist er, als ihm auch ein blauer Falter begegnet, denn er hat Angst vor dem Weg, welcher ihm geebnet, Doch als sie sprechen, brechen Feuerstürme aus, manch einer sagt es graust ihm vor solch einer Gefühlsexplosion, Doch die beiden lachen endlich, wie sie es noch nie taten, Sie graben aus, was sie vor Jahren Vergruben mit dem Spaten. Doch sie wird überstürzt, die Liebe, durch diese Hitze wird sie gewürzt, die Liebe, Sie küssen sich, die Herzensdiebe! Die Schmetterlinge tanzen jetzt zu zweit, Zusammen Seit an Seit für immer vereint, das versprachen sie sich. Doch er stumpft ab, in der Öffentlichkeit, kann nicht zeigen das Rote, so zeigt sich Dunkelheit für sie, doch wenn sie privat, sie bricht ihm das Herz, und bringt ihm Schmerz, da sie ihn ignoriert, wenn er es braucht. so wendet er sich an eine andre, während Schmetterlinge mit der Geliebten tanzen, sucht er nur das Schnelle bei der andren, er bricht sich selbst das Herz und steckt es in die Zelle. Wenn er die Wahrheit sagen will, kann er es nicht, also bleibt es Still zwischen beiden, und schneiden sich ins Herz, so verwelkt nach einem langen März, der Rosenplatz. Doch sie verlässt ihn, also zerbricht er mehr, Er hält sein rotes totes gebrochne Herz in seinen Armen, nun rollen die Tränen, er wollt doch nur Liebe, doch er ist das Monster in der Geschichte. Er brach jedes Mal seines und auch ihres, als er log über die andre, also spricht er die Wahrheit und sein Selbsthass bricht aus, treibt ihn wie Jäger seine Beute tiefer in den Trauerwald. Nun zeigt sich sein Herzensspalt! Er will sich erhängen, so steigt er auf den Stuhl denn jeder hasst ihn, zu mindestens fühlt es sich so an, als sein Herz sich in sie verannt, es wurd verbrannt, jetzt baumelt er nieder und er lächelt nie wieder, nie wieder bricht er jemandes Herz. Das war das Drama der kurzen Liebenden und des Vertriebenden, Er wollt nicht länger tragen Laster, und dadurch hasst er sich mehr und sein Herz wurd schwer. Es gibt hier keine gute Moral der Geschicht, denn die gibt es nicht. Verbesserungsvorschläge höre ich gerne
  20. Ich schaue in den Fluss hinein, ist das was ich seh mein Angesicht, wie fürchterlich! Doch das glaub ich nicht! Augen aus dem Dunkelreich, Deine Haut schön längst erbleicht, zersetzt durch faulen dunklen Glibber! Der Fluss er scheint zu ächzen, als er dich erspiegeln muss! Ich bin gefüllt von Dunkelheit? Bin doch das helle Licht! Ein guter Mensch - oder? ich schau traurig nieder, da lächelt es mir bieder, diese Lustlosigkeit ist für mich fast schon Grausamkeit! Bist du dasselbe ich? Das will ich nicht! Kann nicht akzeptieren mich Und dich, zu gleicher Zeit, Mein Kopf, er spielt mit mir, du bist nur Illusion hier, würdest du verschwinden, wenn ich geh? Doch als ich heb den Kopf, du packst mich an dem Haaresschopf und flüsterst wie ein Fuchs ins ängstliche Ohr, wodurch etwas Gutes in mir erfror: „Du bist ein Monster, glaubst ernsthaft du, kannst mir entrinnen? Ich bin in deinem Herzen drinnen!“ Gibst mir einen Kuss: „Sind wir du, wir sind ich? Man weiß es nicht!“ Da Lachst du böse, Du monströse Ungestalt! Bist du mein Gegenteil? Wenn ich geb mein Leb‘, Stirbst du auch? Bist du das was von mir verbleibt? In den Köpfen der Menschheit – Bin ich vielleicht das Spiegelbild? Versuch ich zu brechen deinen Schild aus Selbstsicherheit, Dein Gewissen was dir schreit: „Verfall nicht ganz der Dunkelheit!“
  21. @kirtapcemenIch hatte mir bei dem Gedicht viel Deutungsraum für den Leser übriggelassen, da ich kein Fan davon bin, dass jemand wirklich alles auf dem Servierteller liefere. (Der Song heißt übrigens "Willst du" von Alligatoah, ein wundervoller Musiker ) Ich dachte mit der letzten Frage sei es offensichtlich, erstens da es einen Bruch gab, da kein Reim auf stürzen vorhanden ist. Das lyrische Ich, weiß dass es mit einem Beinbruch oder noch etwas schlimmeren zu rechnen hat, falls es stürzt, doch es ist ihm egal, da es einfach nur mit der Person mit der das lyrische Ich spricht zusammen sein will.. vielleicht war es doch nicht so offensichtlich.. ich bin mir selbst manchmal mehr mysterium als alles andere! Danke für dein Feedback! @CarlosDanke für dein Feedback! Vielleicht hast du recht, ich achte sehr oft auf Reime. Das hier war auch ein Nebenprojekt, da ich an vielen längeren Gedichten arbeite, aber kurze Gedichte manchmal eine angenehme und schöne Perspektive bringen. Ich wollte wie oben erwähnt, einen Bruch erzeugen, alles soll überlegt wirken, bis auf die Frage, ob man stürzen will mit dem Li., weil es eben das genau nicht ist. Es ist ein unüberlegter Akt, dessen Konsequenzen überdimensional seien könnten, aber die Belohnung, dass das Li. mit der Person zusammen sein könnte einfach wichtiger für es ist. Ein gutes Gedicht muss man jedoch nicht erklären, also werde ich mir vielleicht eine alternative Version überlegen! vielen dank auch an @Linafür die Reaktion!
  22. Das Leben ist ein Drahtseilakt! Man muss entscheiden, will ich bei dir bleiben oder will ich weiter tanzen - alleine, Egal wie ich mich entscheide, ich breche mir die Beine, denn ich stürz ab, Wollen wir zusammen stürzen?
  23. Im Frühling Die Rosenknospe springt, den Liebesduft sie damit bringt, die Wärme ins kalte Herz durch Beginn vom März geblutet, - ach – hätt ich bloß vermutet, dass mich ein Mensch so viel Liebeswonne empfinden lassen wird, Ich werd´ blass vor Neid auf die Sonne die dich jeden Tag aufs neue begleiten darf. ich schau zu dir – verschweigt - dein Blick so scharf wie tausend Schwerter durchschaust mich leichter als mein Herz sich fühlt, bin aufgewühlt durch dich, Liebst du mich? Im wundervollen Frühlingsjahr
  24. Danke, Carlos. Dieser Kommentar hat mich sehr glücklich gemacht! Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass ich noch einen dritten Teil veröffentlich habe vor ein paar Tagen, vielleicht willst du ja wissen, wie das Gedicht endet! MfG, Markus!
  25. bei deinem heran ist ein r zu viel. Gern Gelesen! Markus
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