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Ava

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Alle erstellten Inhalte von Ava

  1. Ich schaue in den Fluss hinein, ist das was ich seh mein Angesicht, wie fürchterlich! Doch das glaub ich nicht! Augen aus dem Dunkelreich, Deine Haut schön längst erbleicht, zersetzt durch faulen dunklen Glibber! Der Fluss er scheint zu ächzen, als er dich erspiegeln muss! Ich bin gefüllt von Dunkelheit? Bin doch das helle Licht! Ein guter Mensch - oder? ich schau traurig nieder, da lächelt es mir bieder, diese Lustlosigkeit ist für mich fast schon Grausamkeit! Bist du dasselbe ich? Das will ich nicht! Kann nicht akzeptieren mich Und dich, zu gleicher Zeit, Mein Kopf, er spielt mit mir, du bist nur Illusion hier, würdest du verschwinden, wenn ich geh? Doch als ich heb den Kopf, du packst mich an dem Haaresschopf und flüsterst wie ein Fuchs ins ängstliche Ohr, wodurch etwas Gutes in mir erfror: „Du bist ein Monster, glaubst ernsthaft du, kannst mir entrinnen? Ich bin in deinem Herzen drinnen!“ Gibst mir einen Kuss: „Sind wir du, wir sind ich? Man weiß es nicht!“ Da Lachst du böse, Du monströse Ungestalt! Bist du mein Gegenteil? Wenn ich geb mein Leb‘, Stirbst du auch? Bist du das was von mir verbleibt? In den Köpfen der Menschheit – Bin ich vielleicht das Spiegelbild? Versuch ich zu brechen deinen Schild aus Selbstsicherheit, Dein Gewissen was dir schreit: „Verfall nicht ganz der Dunkelheit!“
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  2. @kirtapcemenIch hatte mir bei dem Gedicht viel Deutungsraum für den Leser übriggelassen, da ich kein Fan davon bin, dass jemand wirklich alles auf dem Servierteller liefere. (Der Song heißt übrigens "Willst du" von Alligatoah, ein wundervoller Musiker ) Ich dachte mit der letzten Frage sei es offensichtlich, erstens da es einen Bruch gab, da kein Reim auf stürzen vorhanden ist. Das lyrische Ich, weiß dass es mit einem Beinbruch oder noch etwas schlimmeren zu rechnen hat, falls es stürzt, doch es ist ihm egal, da es einfach nur mit der Person mit der das lyrische Ich spricht zusammen sein will.. vielleicht war es doch nicht so offensichtlich.. ich bin mir selbst manchmal mehr mysterium als alles andere! Danke für dein Feedback! @CarlosDanke für dein Feedback! Vielleicht hast du recht, ich achte sehr oft auf Reime. Das hier war auch ein Nebenprojekt, da ich an vielen längeren Gedichten arbeite, aber kurze Gedichte manchmal eine angenehme und schöne Perspektive bringen. Ich wollte wie oben erwähnt, einen Bruch erzeugen, alles soll überlegt wirken, bis auf die Frage, ob man stürzen will mit dem Li., weil es eben das genau nicht ist. Es ist ein unüberlegter Akt, dessen Konsequenzen überdimensional seien könnten, aber die Belohnung, dass das Li. mit der Person zusammen sein könnte einfach wichtiger für es ist. Ein gutes Gedicht muss man jedoch nicht erklären, also werde ich mir vielleicht eine alternative Version überlegen! vielen dank auch an @Linafür die Reaktion!
  3. Das Leben ist ein Drahtseilakt! Man muss entscheiden, will ich bei dir bleiben oder will ich weiter tanzen - alleine, Egal wie ich mich entscheide, ich breche mir die Beine, denn ich stürz ab, Wollen wir zusammen stürzen?
  4. Im Frühling Die Rosenknospe springt, den Liebesduft sie damit bringt, die Wärme ins kalte Herz durch Beginn vom März geblutet, - ach – hätt ich bloß vermutet, dass mich ein Mensch so viel Liebeswonne empfinden lassen wird, Ich werd´ blass vor Neid auf die Sonne die dich jeden Tag aufs neue begleiten darf. ich schau zu dir – verschweigt - dein Blick so scharf wie tausend Schwerter durchschaust mich leichter als mein Herz sich fühlt, bin aufgewühlt durch dich, Liebst du mich? Im wundervollen Frühlingsjahr
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  5. Danke, Carlos. Dieser Kommentar hat mich sehr glücklich gemacht! Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass ich noch einen dritten Teil veröffentlich habe vor ein paar Tagen, vielleicht willst du ja wissen, wie das Gedicht endet! MfG, Markus!
  6. Bist du ein Gott? Denn ich schau in deine Augen, und fang an zu glauben, ich sehe tausend Engelchöre singen, und ein Wort von dir wird mich zum Lächeln bringen! Bist du mein Gott? Du hast eines Menschen Antlitz, doch den Gottesgeist hast meine Gedanken verspeist sie drehen sich nur um dich, bringst meine Vorstellungen bis zur Spitz! Ich mein das nicht als Spott, ich will dich lieben, und über die Konkurrenz siegen, hast meine Trauer durch und durch vertrieben! Ersetzt durch dieses wohligwarme Frühlingssprießen!
  7. @Sonja PistracherIch möchte nur nochmal betonen, dass das lyrische Ich niemals ich selbst bin. Falls sie sich sorgen gemacht haben! Ich wollte, dass dieses lyrische Ich inkompetent ist, wenn es um Hilfe suchen geht. Es weiß, was passieren wird, soll aber selbst zum Zuschauer seiner eigenen Monster werden. Danke für die Kritik! @LinaDanke für die Kritik, ich verstehe die Aussage nicht genau.. das Gedicht macht dir Angst? (Sonja kann dies auch gerne erläutern)
  8. Die Stimmen wurden lauter als er ging, Sie fingen an das Todeslied zu sing‘! „Bitte rettet vor mir selbst mich!“ will ich rufen – doch trau mich nicht, Sie nagen an dem Guten in mir, Sie zerfressen jedes Gefühl gegenüber dir, und lassen meinen Hass wachsen, Ich schwör‘ irgendwann brechen sie raus, dann fällt mein Herzen aus, dann verlier ich die Kontrolle über meinen Kopf, Mein Haaresschopf gefüllt mit Dunkelheit, und Monsterhaftigkeit macht sich in mir breit, wie eine Pflanze ersticke ich an der Dunkelheit, die ich in mir selbst pflanzte.
  9. Jede Sekunde die ich bei dir verbring, will meine Liebe dich verschling, sie wird immer stärker, wie der Sommer immer wärmer, irgendwann explodiert die Hitze hoffentlich, du treibst auf die Spitze mich und dann küsse ich dich, wodurch wir für immer vereint!
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  10. Ich hoffe ihr habt die letzten beiden Teile gelesen, jedoch glaube ich, dass dieser Teil auch ohne Kontext gelesen werden kann: Nach dem letzten Streit, bei dem wir ließen die Dunkelheit aus unserem Herzen, schien mein Leben trotzdem zu schwärzen, Also leg ich mein Schwert nieder, und komm zu dir zurück – mal wieder! Du lächelst mich traurig an, „Ohne dich mein Leben klamm“ murmelst du ohne Macht, du fällst in meine Arme, „Wollen wir es wieder versuchen?“ Aus dem Dezember wird März, die Liebe fällt zurück ins Herz, mit dem Kuss wird’s besiegelt und beschlossen, Es wird keine böse Träne mehr vergossen. Du und ich – wir ahnen es nicht, auf jeden März – folgt auch der Schmerz des düsteren Dezemberjahres.
  11. Falls man den ersten Teil noch nicht gelesen hat: Als ich komm zurück, ich weiß es schon, habe trotzdem Bang, doch mein Verlang nach dir bei mir, steht über dem nach Glück, ich spüre deinen Hohn über mich, wie du lachst – innerlich, wie ich sterbe – innerlich, wie die Träne rollt – äußerlich. Doch es schert dich nicht, du zückst das Schwert erneut, ich weiche aus, du stichst weiter, machst mein Leben nicht heiter! Doch nur ein Kuss, ein Lächeln und ein Wort Und ich muss zurück in den Liebeshort, wo du bedienst dich meiner Begier. Plötzlich ist es Stille hier! Denn ich stach zurück, einmal aus dem Verzweiflungsmut heraus, ich breche aus, aus deinem Folterkeller. Du schaust mich an – weinerlich, du sagst, ich breche dir das Herz indem ich zusteche? Du gabst mir tausendmal den Schmerz, den du gerade empfindest! Hast mich geraubt meines Lächelnsglück, und eines Herzensstück. Du schreist mich an: „Wie kannst du bloß?“ „Bist du noch ganz bei Trost?“ „Ich dachte du liebst mich!“ und ich murmel zerbrechlich, „In der Tat, das tue ich. Doch du tust es nicht, Du Lügenwicht, Brichst tausend mal mein Licht, Brachst Dunkelheit du Ungetüm.“ Da lachst du bloß: „Du bist der Bösewicht, Die Ausgeburt der Fegefeuer, Du ungeheures Ungeheuer, dein Verlangen nach Liebe hat mich Verschluckt, schon seit langem!“
  12. Das Duell haben wir, den Fehdehandschuh du mir, Auf Augenhöhe? Glaub ich nicht! Wohl eher unter der Gürtellinie Du bekämpfest mich! ich will nicht kämpfen dich, blocke nur und schweige leise, kann nicht länger ertragen deinen Hass, die Fesseln, die mich halten im Sumpf, Doch mein Schwert ist stumpf, kann nicht zerschlagen deine Ketten, will schreien und weinen, doch bin gefangen in Augen deinen! Final du gibst mir den Todesstoß! Augen offen und erbloß Lieg ich dort, an dem Ort, Wo ein Schwert statt einem Wortgefecht stattfand, Wo ein gefallner Engel in meinem Leben land‘, Doch statt Freude nur die Fegefeuer in mein Leben und mein Herzen brannt! Wo ein ungeheures Ungeheuer Unter die Menschen gelangt! Ich sollt es wissen besser, ohne dich mein Leben bunter, doch brauche deine Messer, die du rammst in mein Herz, machen mein Herz bloß wunder, will nicht den Schmerz, sondern dich, Kann nicht kontrollieren mich, will wieder sehen dein Gesicht, deine Augen mit dem Zauberbann, Deine Lippen mit dem Fesslungskuss, kann nicht verstehen, muss nicht sehen, wieso will ich bloß zu dir zurück gehen?
  13. Schönes Gedicht, jedoch fehlt hier ein Komma, weshalb ich beim ersten Lesen gestolpert bin: Es müsste heißen: Wusste ich ab sofort, ich war, doch bleibe nicht mehr einsam Gern Gelesen! Mit freundlichen Grüßen, Markus
  14. Danke erstmals für das Lob, ich freue mich immer so etwas zu lesen! Also die Nadel war niemals mit mir zusammen, ich bin bloß verliebt und, das was ich gehört habe, spricht dafür dass die Nadel von jemand anderem auf Wolke Sieben gebracht wurde. Es gibt also schlimmeres. Mit traurigen dennoch freundlichen Grüßen, Markus
  15. Ich greif in einen Nadelhaufen rein, fand die Eine, so ist sie mein, hielt sie hoch auf die Wolke Sieben, Doch bemerke nicht: sie gehört zu den Dieben! Sie sticht und bricht mich, das Rote fließt in das wunde Ich, Aus Hand wird Herz, Aus Nadel wird Schwert, Aus Wunde wird Stoß, Ich schaue fassungslos, Mein Herz durchstochen, Mein Geist gebrochen, Mein Gesicht wird taub, Mein Lächeln geraubt, Hätt ich bloß nicht an das Gute geglaubt! Meine Gefühle wären nicht Staub, Eine Nadel bleibt eine Nadel, und Nadeln stechen, um Herzen zu brechen!
  16. Ava

    Meine Tat

    Mein Herz voll Selbsthass, Meine Haut wird blass, denn allein sitz ich dort, an dem Ort, wo Licht auf dunkel traf, wo ich dir das brach, was nicht repariert werden darf, und dann nicht die Wahrheit sprach. So viele schlechte Taten gehen Von mir aus, Hab übrig Nichts für mich, Nahm das Lächeln aus deinem Gesicht, Und zum Glück das Leben nicht. Ich werde büßen für den Akt, Schloss mit dem Rothorn Pakt, Ich nehme mir das, was du dir nicht nahmst, Er gibt dir zurück, dein Lächeln und Glück! Als ich setz an das Messer, der Tod gefällt mir immer besser, Die Schmerzen sind mir recht, sie lassen mich fühlen was echt, ein kleines Lächeln als es fast vorbei, Am Arm das Rot fließt, ich seh den Tod, wie er die Taten vor mir ergießt, ich seh wie Böses Gutes überwiegt, wie dein Gesicht an mir vorbeifliegt, „Ich tu das richtige“ murmel ich mit letzter Kraft, Endlich ists geschafft. Nun ist es aus, kein glückliches Ende, nur zu sehen, womit manche Menschen durchs Leben gehen, wieso manche denken, dass ich das Leben verschwende.
  17. Als Amor mich Nich‘ nur mit einem Sondern zehn erschoss. Wie ein Tränenfall Meine Liebe sich Über dich ergoss! Ich spürte deine Neigung und Eine Steigung Meiner Gefühle War geschaffen. Wollte fassen deine Hand und dein Herz, doch aus Angst vor dem Schmerz, ließ ich los. Aus Angst vor dem schnellen Sturz, schloss die Augen ich, kurz vor dem Tristheitstod, greifen Deine Hände mich, ich schau ungläubig, in dein wundervolles Angesicht. Als Amor dich Nich‘ nur mit einem Sondern zehn erschoss, es sich mir nicht direkt erschloss, spürtest du den Tränenfall der Liebe wie er sich über dich ergoss. Sofort kamst du Zur Rettung meiner! Als Lippen vereint, Es wird beschlossen, Als die Herzen tanzen Seit‘ an Seit‘, für ewig bleiben wir zu zweit, Jeder deiner warmen Atemzüge, auf meine kalte Haut, lässt heißer das Blut kochen!
  18. Ich hab Dämonen, die mich jagen! Du hast Geister, die dich plagen! Ach würd bloß einer Etwas sagen! Doch keiner spricht, das Wort des anderen. Du sprichst nur, die eines verdammten Engels! Ich nur die, eines verrannten Bengels! Eine Berührung würd uns heilen, aber Monster lassen uns eilen, trotzdem schreit die Seele weiter! Bin nicht drüber heiter, will deine Liebe spüren, Deinen Körper und Seele berühren!
  19. @Kurt Knechtdanke, es freut mich sowas zu hören! @TrollbärDanke für das Feedback. Und du hast recht, mich hatte diese Stelle schon länger gestört und ich wusste nicht wie ich das machen soll.. so klingts besser! Gruß, Markus
  20. Liebe Antonia, Ich hoffe ich hab dich jetzt nicht falsch genannt, wenn doch, bitte Bescheid geben! Ich schreibe recht selten Kritiken, weil es einfach nicht mein Stil ist, so etwas zu schreiben und bei dir, fällt mir nicht mal eine Sache ein, die mir nicht gefällt! Einfach ein wundervoller Schreibstil, das Ende nimmt ein so düsteren Twist und es lässt mich, sehr berührt zurück! Danke für diese tolle Bereicherung an Gedicht! Gern Gelesen, Markus!
  21. Die schönsten Worte! Selbst die schönsten Worte können Herzen brechen, öffnen jede Tränenforte, Ein „ich liebe dich!“ – Aus falschem Mund, in richtigen Ort! Aus richtigem Ort, in falsches Ohr! Sorgt für den Herzensschwund, macht Leben - schwarz und schwärzer. macht Brustheben - hart und härter! macht Sprechen – dumm und dümmer! Macht Schmerzen – Schlimm und Schlimmer!
  22. Hallo Schmusefisch, Ein interessantes Gedicht, sehr schön geschrieben doch sehr düster für meinen Geschmack, da ich selbstverstümmlung bis Suizid nicht allzu schön finde.. Ich hoffe dass du nicht den Drang empfindest dich selbst zu Verstümmeln. Gern gelesen, Mit freundlichsten und besorgtesten Grüßen, Markus
  23. Es tut mir leid, das Gif war eine scherzhafte Unterschrift und.. ich weiß nicht wie ich diese Unterschrift ändern kann Es ist schön, dass dir das Gedicht gefällt. Es freut mich sehr, dass dir das Gedicht gefallen hat. Ich hoffe, dass du dich wenigstens selbst akzeptieren kannst.. denn ich habe gehört, dass das sehr wichtig ist, aus Erfahrung spreche ich da doch nicht so.. und ich bin mir sicher, dass du ein hübscher Mensch bist und bestimmt die Liebe findest Vielen Dank für die Kommentare @Sternwanderer @Lina und die Reaktion von dir werte @Gina freut mich natürlich auch
  24. Das war eine Schulaufgabe bei der ich mich vor einen Spiegel setze und meine Gedanken aufschreibe.. ich habe daraus ein Gedicht gemacht, ein wenig überdramatisiert, wir sind schließlich in der Poesie: Schau ich in mein Spiegelbild, so seh ich ein Schild, Aus Lächeln trotz rasender Angst, zerzaustes Haar aus Unwohl auf dem Kopf, Am Schopf gebaut aus Zweifel, Bin ich ein glücklicher Mensch? Ein Gesicht geformt aus Schmerzen durch tausend gebrochne Herzen, schau ich in mein Spiegelbild, die Gedanken spielen wild, Bin ich schön? Werd ich so die Liebe finden? Ein kurzer Lächler, nach dem Zupfer am Haar, so seh ich besser aus oder? war dieser Pickel schon immer da? ist das was ich seh.. wirklich wahr? So schau ich in mein Spiegelbild!
  25. ich habe für das Gedicht zwei Enden, ich finde beide sehr gelungen und deswegen habe ich euch die Alternative für die letzte Strophe dazu geschrieben: So fällt ein Regentropfen, zerschellt am Häuserdach, Laut er niederprasselt, Leis' er die Dämonen macht, Die Stimmen überquasselt, Des Gedankenflusses Stopfen! So fließt der anmutige Regen, wie jedes meiner Leben, wie jede meiner Lieben, wie jede meiner Tränen, in den Fluss der Unendlichkeit mit dem Floß der Trostahaftigkeit. Bis zum Aufprall waren sie vereint, flogen in die Tiefe Seit an Seit, zerrieben an dem Stein der Zeit, das Einzige was ihnen bleibt, ist trauern um die Vergangenheit! oder: Bis zum Aufprall waren sie vereint, flogen in die Tiefe Seit an Seit, zerrieben an dem Stein der Zeit, das Einzige was ihnen bleibt, ist schauen, wie sie ergießen, und werden sichs erschließen, in dieser Strophe ganz und gar geht ums rasante Regenleben.
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