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Ava

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  1. Ich hab’s versucht, versprochen. Ich hab’s versucht versprochen. Jedes Mal versuch ich es. Jedes Mal vergisst man mich. Warum bin ich so ersetzbar? Entsetzlich vergessbar. Unglaublich entbehrlich. Ich sollte dich jetzt schon gehen lassen, und wir werden sehen, dass du ohne mich besser dran sein wirst. Unausweichlich rückt der Tag näher an dem die Sonne erlischt. Vielleicht verdiene ich auch ein Leben in absoluter Finsternis.
  2. Du kommst die Treppe runter in einen fast leeren Gang in dem ich stehe. Umgeben von deinen Freunden. Manche davon waren auch mal meine. Alleine stehe ich dort. Will, dass ich gehe, weg von hier und ganz weit. Wo du nicht bist. Diese Dornenranke, der ich entkommen war, drückt mein Herz zusammen. Schatten halten mich hier, halten meine Augen offen. Flüstern mir ins Ohr. Lachen hallt durch den Flur. Lachst du über mich? Sehe ich so schrecklich aus? Denkst du manchmal noch an mich? Du gehst an mir vorbei. Ist es jetzt vorbei? Sinke an meiner abgeschlossenen Zimmertür runter. Mein Kopf sinkt sanft in meine Knie hinein. Wieso kann ich dir denn nicht entkommen? Wieso denke ich immer wieder nur an dich? Wieso immer wieder nach all diesen Jahren? Dann bis morgen wieder.
  3. Ich schlage Streichhölzer an meinen Arm. Zünde mich an und brenne mich aus. Ich sollte mich nicht so anstellen, andere haben es schlimmer. Ich bin nicht kaputt, bilde mir das alles bloß ein. Ich lüge mich und alle an. Ich stehe in einem brennenden Haus ...oder ist das alles bloß in meinem Kopf? (Inspiriert durch ein englisches Gedicht von @m.k.poet auf Instagram, leider ist mir der Name nicht genau bekannt. Und natürlich durch eigene Erfahrung.)
  4. Hallo @Nina K., Ich bin mir unsicher, was ich aus deiner Antwort machen kann. Es ist mir nicht klar, ob du manche Teile nicht verstehst. Deine Antwort wirkt zu Teilen so. Normalerweise gehe ich auf sowas nicht ein, aber ich möchte hier einige Dinge erläutern. Ja genau. Das ist das konträre sich niemals erfüllen lassende Flehen einer Person mit Angststörung etc. Es soll die Angst, dass man verlassen wird, untermalen. Man möchte alles und jeden von sich entfernen, weil man davon ausgeht, dass man einen eh verlassen wird, da man sich selbst als unwürdig von Liebe etc. ansieht und glaubt, dass man diese Person vertreibt durch das eigene Verhalten (erster Teil). Man weiß aber genauso gut, dass man diese Personen im eigenen Leben noch braucht, da sie für einen selbst förderlich ist (der zweite Teil). Ich möchte untermalen, dass ich hier nicht auf irgendeine Weise eine wirkliche Antwort gebe. Es soll lediglich die innere Welt des lyrischen Ichs reflektieren. Es soll keinen Tipp geben, wie diese Situation zu lösen sei. Es ist komplett deskriptiv. Ich bin auch keine Psychologin, also möchte ich das auch nicht. MfG, M~
  5. Braune rissige Wände neu tapeziert, Bilder mit Buntstiften übermalt, Neue Kleidung gekauft, Risse in der Haut touchiert, Fehler werden ausradiert. Vorwärts in neue Muster. Hasst man mich jetzt nichtmehr? Bin ich jemand liebenswertes? Doch dann treff ich dich, du liebst mich? Ich fühle mich liebenswert. Doch du kommst mir zu nah. Sonne tu das nicht. Langsam wellt sich die Tapete, Farben werden wegradiert, Neue Kleidung ist wieder alt. Siehst du die Risse schon? Sieht du sie schon? Siehst du mich? Siehst du wie ich ertrinke? Ängstlich, wie gelähmt starre ich zu dir. Bitte renn weg, bevor ich dich vertreib. Bitte halt mich, weil ich ohne dich nicht bleib. Bitte brems mich ab sonst falle ich zurück in alte Muster.
  6. Ava

    An-Aus

    Mach mich dein. Atme mich ein. Hust mich aus. Lass mich fallen. Vertreib die Schatten, wirst mein Licht. Wirf große Schatten ins Gesicht. Schalt mich an. Schalt mich aus. Spiel mit mir. Wirf mich weg. Mach es so oft wie du willst. Bist meine Luft, Wirst mein Gift, ohne dich leb ich nicht. Du liebst mich … nicht?
  7. Aus traurigen Momenten wurden Tage, wurden Wochen, wurden Jahre. Jetzt starre ich in den Tag hinein und er starrt zurück. Die Zukunft ist von der Vergangenheit eingeholt worden. Licht wurde von der Dunkelheit getötet. Aus leeren Augen, wurden tauber Körper, wurde schmerzverzerrtes Herz, wurde ich.
  8. Ava

    Neu-sein

    Bitte, sag mir wer ich mal war Ich fühle mich leer, leerer als jemals. Erinnerst du dich an mein altes Ich? Meinst du, kann ich wer neues sein? Aus Alter Haut wächst Glück heraus. Und Rosen aus dem Herzen. Kann ich mich jemals befreien? Lass mich los, so dass ich fliegen kann. Lass mich los, damit ich atmen kann. Ich lass mich nicht los. Bitte reiß die Angst aus meiner Brust. Gib mir Kraft, ich bin zu schwach. Reiß mir die Augen aus, damit Ich keine Angst habe vor euren Blicken. Nimm mich in den Arm, denn ich hab zu viel Angst ihr geht, wenn ihr seht, wer ich bin.
  9. Schnelle Schritten hallen durch den langen Flur. Alle haben sich um dich versammelt. Freut dich das? Tausend Bilder ausgemalt und keines hat mich auf die Realität vorbereitet. Tausend Emotionen fluten aus meinen Augen. Du liegst auf dem Bett. Atmest schwer und laut. Machst kaum die Augen auf. Ist das wirklich ein Abschied? Sanft streichle ich über deine Wange, ich will was sagen, aber mir fällt nichts ein, Ich will optimistisch sein, sage, dass wir uns bald sehen werden. Ich sage dir, dass ich dich vermisst habe. Das soll kein Abschied sein. Du schaust mich an. Kurz sind deine Augen auf. Bitte lass das kein Abschied sein. Bitte bleib da. Ich will nicht gehen, doch Tränenübergossen stehe ich draußen in der Kälte.
  10. An manchen Tagen wach ich auf und starre Stunden auf das selbe Spiegelbild. Bin ich nur ein Junge, der gerne Kleider trägt? Ist das alles nur in meinem Kopf? Manchmal, da erwische ich mich dabei, dass ich mir wünsche ich könnte weiblich sein. Bilde ich mir das doch nur ein? Ich würde gerne Menschen sagen, wie sie mich ansprechen sollen, aber ich hab Angst vor falschen Entscheidungen, und weiß auch, dass ich sonst nicht wirklich herausfinde was ich bin… oder? Und dann höre ich Menschen reden, was männlich, weiblich ausmacht, was sie erlebt haben, bevor sie zum richtigen Geschlecht wechselten. So war das bei mir nicht unbedingt. Und dann schau ich auf mich selbst, eigentlich, war ich mir doch ganz sicher, vor ein paar Jahren und jetzt schau mich an. Zerrissen zwischen Geschlechtern, wünsche ich mir doch einfach nur dass ich eine Antwort finden könnte. Doch die Antwort bleibt aus. Und die Zweifel an mir bleiben da, Die Zweifel an den gewählten Wahlen und die Zweifel an den Qualen. Was ist, wenn ich mich selbstbetrüge, und in Wirklichkeit doch nur Aufmerksamkeit suche? ABER MANCHE ZEICHEN SIND DOCH DA UND UNd Und und kannst du mich bitte in den Arm nehmen?
  11. Ava

    Fehl am Platz

    Immer am falschen Ort, mit falschen Menschen, zur falschen Zeit beschreibt meine Einsamkeit. Ein See aus Stimmen schwimmt auf mich zu. Ich lächle ab und zu und scheine zu gefallen. Immer wegrennen mit gequälten Blicken nach hinten, War es dort vielleicht doch angenehmer? Doch der Boden ist verbrannt und die Herzen sind gefroren. Niemals wissen, ob man sich nur eingewöhnen hätte müssen. Kurz verschnaufe ich und werde weiter weggetrieben und ein Teil von mir ist doch dann noch dortgeblieben. Schau ich zu dir, da sehe ich du hast denselben Schmerz in deinen Augen. Willst du zusammen, am falschen Ort und zur falschen Zeit mit richtigen Menschen sein?
  12. „It’s all just in your head, my dear.” Sagst du so sanft säuselnd zu mir. Ich drücke meinen Kopf an deine Brust und realisier, It’s all just in my head, my dear. Aber ich werde meinem Kopf nie entkommen. Jeder Schatten in deinem Gesicht ist für mich wie eine Sonnenfinsternis. Ich vertraue dir, aber Ich weiß auch was ich bin und, dass mich alle verlassen. Weil ich zu viel bin, und immer zu viel sein werde. Ich spüre jetzt noch wie die Schatten meiner Vergangenheit auf mich starren. Ich weiß, dass sie reden, und, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis du es auch siehst. Schweigend schaue ich zu dir hoch und werde eine lebende Leiche für eine sterbende Sekunde.
  13. „It’s all just in your head, my dear.” Sagst du so sanft säuselnd zu mir, Ich drücke meinen Kopf an deine Brust und realisier, Ich vertraue dir.
  14. Ich laufe vor ihr weg, wie das Opfer vor dem Mörder. Keuchend, tränenüberflossen, schreiend liege ich im Bett. Schlage Türen hinter mir zu – sie reißt sie auf. Verstecke mich hinter Vorhängen – sie reißt sie auf. Laufe tausend neue Wege entlang, Am Ende steht sie immer vor mir. Kannst du mich retten? Verdiene ich Rettung? Ich verdiene dich nicht. Verdienst du mich? Resigniert stehe ich vor ihr, Tränen- und Schweißgetränkt, den Lebenswillen ausgekeucht und lasse sie wie jedes mal in meinen Kopf hinein Du wirst mich auch verlassen . . . oder?
  15. Einsam sitze ich an meinem Sitzplatz und starre durch eine Fensterscheibe. Eine grüne Landschaft zieht schweigend an mir vorbei. Dort ist mein Halt. Eine graue Welt in der man mich gar nicht will, aber irgendwie auch braucht. In eine graue Welt in der man Herzen nur verbraucht. In eine graue Welt in der man Schmerzmittel braucht. In eine graue Welt in der man Kopfhörer braucht, um die Stimmen zu ertränken und Erwartungen einem das Geschenk der tonnenschweren Laster schenken. Wie weit würde ich kommen, wenn ich jetzt einfach sitzenbleibe? Endlich euch entkommen kann, und jemand bessres sein kann. Nicht mal für lang. Nein! Ein Augenblick würd mir schon reichen. Würde man hier vor Sorgen ganz verbleichen? Ich steige aus. Vielleicht ja morgen, wahrscheinlich nicht. (Inspiriert durch eine wichtige Freundin von mir. Danke M.)
  16. Ava

    Coming-out

    Eine Nachricht, die mir ein Gewicht von der Brust nehmen wird. Endlich werde ich atmen können. Ich sage euch, dass ich immer euer Kind seien werde. Egal, ob ich männlich oder (und) weiblich bin. Egal ob ich männlich oder (und) weiblich lieb. Es ist keine Phase. Fühle mich schon seit langem so und nein es niemandes Einfluss auf mich. Oh! Was ihr sagen werdet, wie ihr mich unterstützen werdet und endlich verstehen werdet und mich endlich mit den richtigen Pronomen ansprecht. doch Was- Was ist wenn ihr mich dann hasst? und Tränen treffen auf ein Telefon ein. Meine Brust wird von einem Gewicht gebrochen und Langsam lösche ich die Nachricht auf meinem Telefon. Und ich träume weiter davon frei zu sein.
  17. Auf ein offen gezücktes Messer lief ich mit offenen Armen zu, in der Hoffnung du würdest es doch noch rechtzeitig von mir wegnehmen. Ich fiel dir in die Arme mit genug Narben auf meiner Brust, aber es passierte nichts. In einem kurzen Schwebezustand befand ich mich. Doch dieses nichts hing wie das Damoklesschwert über mir. Die konstante Angst, dass da doch mehr ist als was du vorgibst. Angst, dass du doch wer anderes bist als du vorgibst. Ich glaube am Ende hab ich mich ein wenig nach dem Fall gesehnt. Ja am Ende hat mein Herz gebettelt, dass es gebrochen wird. Am Ende hab ich dich trotzdem geliebt und dich trotzdem nicht verdient.
  18. Jeder Zentimeter meines Körper sehnte sich nach einer Berührung von dir. Mir hab ich sie so sanft und warm vorgestellt, so nah und in die ferne führend, so zart. Doch wie die Schönheit des Mondes für Blinde konnte ich sie mir nicht in dem Ausmaß vorstellen. Auf die erste, folgte die zweite, die dritte, zehnte und die tausendste. und dann irgendwann Stopp. Und nun sehnt sich jeder Zentimeter meiner erblindeten Seele nach einer (vor-)letzten Berührung von dir.
  19. Triggerwarnung: In der fiktiven Handlung des Textes wird ein Suizidversuch beschrieben. Wimmernd halt ich eine Klinge an mein Armgelenk. Ich will doch bloß, dass alles wieder gut ist. Das ich eine Sekunde in deiner Nähe aushalte ohne direkt in Flammen aufzugehen. Du warst meine Sonne und ich war deine Dunkelheit. Jetzt ist die Sonne nur noch ein ferner Stern und trotzdem halt ich deine Nähe nicht aus. Denn deine Nähe ist gleichzeitig meine Rettung und mein Tod. Meine Luft und auch mein Vakuum. Ich will doch nur, dass ich mich mehr lebendig fühle als tot. Kurz mehr glücklich als depressiv. Kurz gemocht und kurz mal froh. Ich bin ein Blutsauger. Nur statt Blut da saug ich dich leer von Freude, leer von Liebe und lasse dich zurück mit Trauer. Und du bleibst nur aus Mitleid, weil du weißt, dass ich ohne dich sterbe. Ich weiß, dass Suizid kein guter Ausweg ist, aber er ist einer und er klingt so gut. Ich breche zusammen. Weinend. Denn mir fehlt der Mut.
  20. Du hasst mich, oder? Sag mir, hasst du mich? Bitte sag mir endlich, dass du mich hasst. Bitte sag mir, wie viel ich dir doch bedeute. Denn ich vergesse dieses Gefühl viel zu leicht und ich kann es selbst kaum glauben, dass man mich wirklich mag. Also bitte falls du mich hasst, lüg mich nicht an. Gib mir den Dolchstoß, den ich gebrauchen kann, damit mein Kopf endlich sagen kann, dass er recht gehabt hat. Ich erwarte, dass du mich hasst und wenn du es noch nicht tust, dann tust du es bald. Ich erwarte, dass du mich hasst. und trotzdem sagst du es dann irgendwann und ich zerbreche und ich vergesse wer ich war.
  21. Langsam sinke ich in tiefes, dunkelblaues Wasser. Rotgetränkte Wolken schweben aus meiner Brust um mich herum. Dunkelheit wächst um meine Sicht. Ende ich jetzt? Ich wollte das doch alles nicht. Erinnert ihr euch noch an mich? Vergesst ihr mich bitte nicht? Ich hatte nicht den Mut dir zu sagen, wie sehr du mir weh getan hast und wie sehr ich dich trotzdem brauche. Vielleicht war das so auch gut. Ich bereue alles. Konnte niemals Glück behalten. Niemals nicht zurück schauen. Ich glaube, ich war schon lange tot. Schon lange nicht mehr ich selbst, auch wenn ich nicht weiß, was das meint oder wen oder wann. Jetzt kann ich endlich einmal ruhen und-
  22. Neues Jahr, neues Ich, wiederhol ich für mich. Heute entfliehe ich unserem Teufelskreis endlich. Zwischen traurig melancholischen, angsterfüllten Blicken, falschen, gebrochenem Lachern und leergeweinten Augen, Zwischen dem Drang dich jetzt zu vergessen, dich zu hassen und doch nicht loszulassen, existiere ich. Naja. Neues Jahr, neues Ich. und dann sehe ich dich. Naja. Neues Jahr, altes Ich.
  23. Ein langer Pullover Ärmel überdeckt einen Arm bedeckt von vereinzelt nicht abrasierten Haaren und von vereinzelt verblassten Narben. Ich schwitze. Es ist ein heißer Sommertag, aber der Gedanke, dass man meine Arme sehen könnte für das nicht feminine und depressive Wesen, das sie trägt, macht mich krank. Zu Hause sehe ich mir meine Arme an. Es fühlt sich scheiße an. Am liebsten würde ich doch einfach nur mich selbst aufschneiden und eine neue Haut tragen, in der ich mich wohl fühlen kann. In der ich mich feminin genug und maskulin genug und glücklich genug und heile genug und genug und schön fühle. Aber ich glaube, ich muss wohl bei dieser Leiche von Körper bleiben.
  24. Ava

    Albträume.

    Zusammen liegen wir in meinem alten Bett. Mein Kopf liegt auf deiner Brust, ich bin sturzverliebt in dich, ich kann endlich richtig atmen. Wir schweigen in wunderschöner Stille. Noch nie war ich so wohl dabei ich zu sein. Du sorgst dafür, dass ich klarer erkenne, was ich bin und sein will. Du machst mich besser. Ich wache auf. Alleine. Ich starre an die Decke. Schuldgefühle zerfressen meine Brust. Hatte seit zwei Tagen keine Energie, um wirklich aus meinem neuen Bett zu gehen. Hatte die Hoffnung mit dem alten sei auch die Erinnerung an dich verbrannt worden. Ich will mich nicht an dich erinnern. Ich will mich an dich erinnern. Nein, will ich nicht. Ich weine. Ist das ein Albtraum? Wache ich bald auf? Mit dir neben mir? Beruhigst du mich dann wieder? Sagst du mir, dass du mich ewig lieben wirst? Oder ist das die Realität?
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