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Ava

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Alle erstellten Inhalte von Ava

  1. Frierend steh ich an einer Ecke, wo eine dunkle Gasse in eine schwach beleuchtete Straße mündet, in meinem Mund eine Zigarette, unangezündet. Eine einzelne Schneeflocke weht wie eine Erinnerung in mein Gesicht. Eine Erinnerung an dich. Ausgetretene Zigarettenstümmel an der selben Ecke, doch eine hellere Gasse in eine gut beleuchtete Straße mündet. Eine Zigarette, angezündet. An der Ecke steh nicht ich, sondern du, ich schaue dir von der Seite zu. Frierend stehst du dort, deine Jacke trage ich, "Du weißt, dass Rauchen dich umbringen wird?", frage ich, Wie falsch ich doch bloß lag. Du lächelst bloß, so warm, und sagst: "Das ist die Letzte." Die zehnte Letzte. Ich lächle und geb dir einen Kuss, Trotz des Rauchgeschmackes Ungenuss. Ich zünde meine letzte Erste und erste Letzte Zigarette an.
  2. Ava

    Krank-sein

    Neue Narben am Oberschenkel, wo sie niemand sehen soll, und sie niemand jemals wird. Beschämt bleib ich Zuhause, Krank, „Kopfschmerzen“. Ironisch. Bin allein gefangen in meinen eigenen vier Wänden mit einem Mörder und dem Opfer. Mit einem Richter und dem Anwalt. Mit Erinnerungen an dich und dem brennenden Hass auf mich. Die Klinge setzt an der Pulsader an und-
  3. Ich sitze am Klavier, starr auf ein leeres Notenpapier. Spiele seit zehn Minuten dieselben c-Moll Arpeggios, vielleicht ein f-Moll dazwischen, dann… … Stille. Ein Wimmern hallt in meinen Zimmern. und eine Träne schlägt auf die Tasten ein. Ein Schrei. und meine Hände schlagen auf die Tasten ein. Disharmonien für ein dysfunktionales Leben.
  4. Unpoetisch fing es an. Poetisch hat man es verfasst. Poetisch hab ich unseren viel zu überstürzten Anfang gefeiert, obwohl wir uns kaum kannten. Fremde, die sich beim Namen nannten. Unpoetisch hörte es auf. Der Schmerz war bloß Schmerz. Die Trauer war bloß Trauer. Das Zusammenbrechen in der Dusche war bloß das. Das Blut war bloß rot, dunkelrot und immer noch am Fließen. Keine Poesie. Kein Gedicht. Nur das. Doch ich hab's poetisch umschrieben. (Zitat entfernt!)
  5. Ava

    Liebesbrief

    Liebster Lieblingsmensch, Ich liebe deine Augen, die wie ein Blatt im Frühling, wie ein Smaragd ein Lächeln auf Gesichter zaubern. Ich liebe es mit dir im Mondschein die Sterne zu betrachten. Aber mir, fällt meistens nur auf wie schön der Mond auf deiner Haut tanzt und ferne Sterne sich in deinen Augen reflektieren. Ich trage deinen Duft wie einen Ritterschlag. und wenn die heiße Luft, die du atmest, auf meinen Nacken lag, spürte ich tausende Schmetterlinge. Ich liebe es mit dir am Klavier zu spielen. Wenn ich auf deinem Schoß sitze, oder du auf meinem und deine Arme mich umschlingen, und du mir zuhörst beim nicht gelingen der Noten und mich dann lächelnd küsst. Ich liebe dich. In Liebe, dein Lieblingsmensch.
  6. Ava

    Sturz.

    Gestolpert irgendwann. Hände entglitten oder haben uns zerstritten. Stürze wie ein schwerer Stein in das Unbewusste hinein. Selten vergesse ich, doch erinnere ich mich, wein ich ängstlich bitterlich. Schreie lautlos. Verdeihe wortlos. Vielleicht springe ich um den Sturz zu verkürzen. Vielleicht fängst du mich dann, wahrscheinlich nicht.
  7. Müde. Zwei Tage ohne Schlaf, ohne Ruh. Ich halte mich künstlich wach. Rutsche ich den Schlaf hinein, schmerzt es so ungemein. Träume dann wieder von einem Engel, du, davon, dass du geblieben bist, davon, dass du mich lieben kannst. Es wird mir jeden Morgen aufs Neue das Herz gebrochen. Lieber bleib ich wach unter Qualen, als mich jeden Morgen zu ersticken. Sterbe ich wohl bald oder war ich dafür nie genug am Leben?
  8. Chaos. Würd ich so schreiben, wie ich denke. Kein Reim, nein, nur Chaos. Obsessiv, ängstlich, und ein Spiralisierender Text nach unten dort in die tiefsten Abgründe hinein wo Tentakel ihn dann umschlingen. und zu oft über dich. (Inspiriert durch das eindeutig bessere Gedicht: "I wish i wrote like i thought" von Benedict Smith)
  9. Ava

    Badezimmer

    *Plopp* *Plopp* Tropft der Wasserhahn des Badezimmers, während ich angewidert in den Spiegel starr - sehe mich seit langem das erste Mal so klar - und mit zwei Fingern über meine Adern fahr. Ich greif zur Klinge. *Plopp* *Plopp* Tropft das Blut auf den Fliesenboden. Schmerz durch Schmerz vergessen. Ein fliehendes Zeichen, dass ich lebe. Strafe, dafür dass ich Lügen webe. Druck fließt aus meinem Körper. *Plopp* *Plopp* Tropft die Träne auf den Fliesenboden, Falle wie ein nasser Sack in die Pfütze, Selbstmitleid, Selbsthass und Angst, Reue, aber auch das Wissen, dass es wieder passieren muss.
  10. Wer will ich sein? Was will ich sein? Vielleicht ist es besser für mich, wenn ich dieser Niemand für dich bleib. Wer bin ich? Was bin ich? Und falls dir mein neues Ich nicht gefällt, so bitte ich dich: schweig. Will ich wer sein? Will ich was sein? Bin fragil und mental nicht stabil. Breche dann zusammen wie ein Kartenhaus, wenn du etwas Gemeines sagst, ist es aus mit mir. Meine Identität ist auf einer Wanderung durch Ebenen des Bewusstseins, Meine Identität durchlebt eine Wandlung, die ich selbst nicht versteh. Vielleicht hasse ich eine Version von mir selbst nicht.
  11. Leise vom Mondschein bestrahlt spiel ich schwermütig auf meinem Klavier Clair de Lune. Eine Kerze – fast abgebrannt – beleuchtet sporadisch mein Notenpapier. Die Sterne meine stille Zuhörerschaft. Weise bist du doch von mir weggerannt. Hab das Stück für dich begonnen. Meine Hoffnung ist zerronnen. Das Stück erinnert mich an dich. An eine gute Zeit. Musik ist aus. Stille Tränen schlagen auf den Boden ein.
  12. An einem Tag schaue ich mit feurigen Augen in den Spiegel, dann schreit diese Stimme in meinem Kopf: „Deine Hüfte ist zu breit, was hat es also mit diesem Kleid auf sich? Das Ding zwischen deinen Beinen fällt doch ein wenig auf, Trag auch den Rock bloß nicht. Dein Bauch ist zu dick. Deine Körperbehaarung, deine Bartstoppeln, sie nerven mich. Faules Kind, rasiere dich. Diese Hände sind zu unfein. Deine Stimme ist nicht weiblich. Viel zu kurze Haare, das ist eklig. Lass es alles am besten sein.“ An dem anderen Tag schaue ich mit mitleidigen Augen in den Spiegel, dann spricht diese Stimme in meinem Kopf: „Schau es an, dein Babygesicht. Keine Bartstoppeln. Deine Fingernägel sind zu lang. Deine Stimme ist nicht männlich. Viel zu lange Haare, das ist eklig. Lass es alles am besten sein.“ Weinend starre ich auf den Spiegel und murmle: „Sei ein Mann. Sei eine Frau. Sei irgendwas dazwischen. und sei auch noch glücklich.“
  13. Überhitzung. Manchmal bin ich viel zu hitzig, Ist das für mich wirklich giftig? Manchmal bin ich viel zu glücklich. Bin das überhaupt noch ich? Ich will dieses Überhitzen mit nur mehr als einem Wort beschreiben, Dies Reiten tausender Einhörner in meinem Herzen, Dieses Schreiten süßer Gedanken auf meinem Herzen, Nenne dich süße, niedliche Spitznamen, Lu Snu das Gnu, Ich bin am Fliegen auf einem Regenbogen durch die Luft, Ich bin verliebt in dein neues Parfüm, schöner neuer Duft. Habe so viel Freude, dass ich gleich platze vor Energie, Summ mein neues Lieblingslied, ist das nicht eine schöne Melodie? - Wie war ich mal eine traurige Person? Depression ist tot, lang lebe die Depression! Schau, hab ein Witz gemacht! Schau, mir geht es gut! Ich bade im Glück. Überhitzung. Für einen Augenblick hätte ich die Kraft dich zu vergessen, Doch die Getriebe überhitzen, da hilft auch keiner von den Witzen, als man mir sagt, ich sei manisch, reagiere ich panisch, und die Spinne webt ihr Netz und ich fall hinein . . . oh nein.
  14. Hallo @Darkjuls, Ich antworte selten auf sowas, aber irgendwie würde ich mich schlecht fühlen, wenn ich das hier nicht tun würde und tut mir auch leid, falls das hier sehr kurz ausfällt, mein Kopf ist gerade einfach leer. Danke, deine Worte bedeuten mir wirklich viel und auch danke im übrigen, für all die anderen Male, als du auf eines meiner Gedichte geantwortet hast. Das freut mich jedes mal ein wenig, aber zu antworten ist mir immer zu kompliziert und schwer. Deine Reaktion zu meinem ersten Teil war auch schon so lieb, wirklich danke. Nochmals danke fürs lesen. Hallo @Nesselröschen, Danke für die vielen netten Worte und dein Mitgefühl mit dem lyrischen Ich beim ersten und zweiten Teil. @Joshua Coan dich hab ich nicht vergessen! Danke dafür, dass auf meinen ersten Teil geantwortet hast, deine Antwort hat mich, wie auch bei den beiden anderen, sehr gefreut. Die Reaktion auf den zweiten Teil war auch sehr schön. Es tut mir leid, ich finde ihr drei verdient mehr Worte, aber mein Kopf ist viel zu leer dafür. Ich lade vermutlich, wenn ich es nicht vergesse, den dritten (und vermutlich letzten) Teil hoch, vielleicht ein wenig paradox bei dem Wort bipolar, aber ich denke der Teil spricht für sich. Vielleicht liest man sich ja dort. Bis dahin, alles gute und einen schönen Abend noch, Markus
  15. Überfülle. Manchmal ist es so voll, Ist es das, was es sein soll? Manchmal bin ich so voll, Bin ich der, der ich sein soll? Versuche ich dieses Gefühl, dieses Reiten tausender Hengste in meinem Herzen, diese Fülle jedweder Ängste in meinem Herzen, dieses Erzittern bei jeder Erinnerung, die ans Ufer schwimmt, der Chor der Millionen Stimmen, der alles andere überstimmt, mit einem Wort zu beschreiben, fällt mir bloß ein: Überfülle. Überfülle, Bin ich nur eine ausgehöhlte Hülle für meine inneren Plagen? Besitze noch tausend Fragen, Denkst du mal an mich?
  16. Leere. Manchmal ist es so leer, Ob es anders besser wär? Manchmal bin ich so leer, Ob ich anders besser wär? Versuche ich dieses Gefühl, dieses konstante Dröhnen in meinem Herzen, dieses Fehlen jedweder Freude, bloß Schmerzen, Müdigkeit vom Versuch des lebensfrohen Winkens, diese Hilflosigkeit im Moment des Ertrinkens, mit einem Wort zu beschreiben, fällt mir bloß ein: Leere. Leere. Weiß nicht, ob es besser wäre, wenn ich mich kämpfend wehre. Doch es fällt mir schwer Kraft zu erschließen, Doch ich hatte Kraft, bevor wir uns verließen.
  17. Lieg in einem ungemachten Bett. Wieg zehn Kilo weniger, Doch kann mich von der Last, die du mir aufgetragen hast, nicht befreien. Die Gedanken werden laut, Die Gedanken schmerzen meinem gebrochenen Herzen. Setze meine Kopfhörer auf, Die Musik wird laut, Doch der Gedanke haut in die Magengrube, Ich kotze. Versuche ich aus meinem Zimmer zu entkommen, kommt immer die Tür nicht näher, also bleib ich hier und sterbe.
  18. Jeder Tag fühlt sich gleich an. Die Routine ist das was es schlimmer macht. Die Reue ist das was mich zerstört hat. Träume von dir, halt dich fest in meinem Arm, und du gehst nicht weg, ob ich mich bald wecke? Jeden Morgen starr ich an die Decke. Jed Zelle denkt an dich. Jeder andere an sich. Meine Augen schmerzen so desaströs, Darf ich sie mir wohl rauskratzen? Eure schwarzen Herzen sind monströs. Darf ich mich wohl selbstverletzen? Bin ein Wrack was nicht geborgen werden kann. Fang nichts mit meinem Tag an, lieg nur da und frag mich wann, wann du zurückkommst, wann ich endlich sterbe, wann ich dich vergesse, was passiert dann? Jeden Abend, starr ich auf den Mond. Zünd eine Kerze an, weil ich für dich gestorben bin. Neben mir liegt eine halbvolle Flasche. In meinem Kopf lebt die halbleere Flasche Gin. Doch auch dort, am Boden, wo ich bin, findet man dich nicht. Wo ist hier der Sinn? Wein mich in den Schlaf. Meae dies in aeterni.
  19. Bist ein sterbender Schwan, eine schwindende Schönheit, ein einsamer entschwebender Engel, und am allerwichtigsten meine eine liebliche Lieblingsperson. Doch. Deine Augen gleichen glanzlosen Spiegelscherben, Meine Augen einem weichen Wasserfall, denn zu wissen, dass man dich auf die Knie zwang, ist so beschissen. Es bricht mich, dich ohne das Licht in deinem Herzen zu sehen. Will in die Zeit zurück und dich vor dem Moment abfang‘, würd es dir gern wiederbringen, das Glück. Innerlich, das sehe ich, willst du sterben. Gib nicht nach, du edle gequälte Seele. Habe nicht das Wissen, um zu sagen, dass es besser wird. Habe nicht das Gewissen, um zu lügen, dass es besser wird. Hab das Herz, um dich zu fragen, ob du Beweise hast, dass es nicht besser wird. Und Gib dir nicht die Schuld, das Opfer hat keine Schuld, nur der Täter trägt Schuld.
  20. Deine Schmetterlinge waren Motten, Meine Gehirnzellen am Verrotten. Augen schwarze Löcher, Wein‘ Blut noch und nöcher. Herz ächzt aus Einsamkeit, Kopf sehnte sich Freiheit. Träum jede Nacht von dir, Will nicht mehr aufwachen.
  21. Meine leergeweinten, müden, grauen Augen starren auf den Bildschirm, auf dem das zehnte Mal die selbe Serie auf Netflix läuft. Hab das erste Mal so viel Freude empfunden, jetzt fühle ich kaum noch etwas, aber irgendwie erinnert sie mich an dich also lass ich sie nicht los. Hab gestern den Vollmond betrachtet, meine letzte Nachricht an dich ging genau darüber, wie schön er doch In der Nacht am Himmel steht. Wünschte ich hätte dir nochmal sagen können, wie sehr ich dich brauch, aber ich glaube, dass dir das bewusst sein müsste nach dem hundersten Mal als ich bei einer Panikattacke dir geschrieben habe, dass du nicht gehen sollst. Angst füllt mich, wenn ich nur den Chat zwischen uns beiden sehe, aber löschen kann ich ihn nicht, denn Vielleicht kommst du ja zurück, wahrscheinlich ist das nicht, aber ich habe nichts anderes mehr als Hoffnung.
  22. Ich öffne meine Augen – Bin ich tot? Ich berühre meine Brust – Mein Herz, es bebt, Blick auf den Boden – wie hab ich den Sturz überlebt? Ein Sprung aus dem 10. Stock eines Hochhauses, Hab mir überlegt gehabt: bevor ich tiefer falle, springe ich lieber. Jetzt lieg ich hier – Gebrochene Beine, Meine Knochen ragen aus, es ist ein blutiges Blutbad, Vielleicht sterbe ich ja doch noch, Doch die donnernden Sirenen des Krankenwagens werden lauter, Eine Frau steht schluchzend neben mir und zittert, Ich kenne sie nicht – sie sorgt sich um mich, Ich lächle schwach, beschwichtige sie: „Alles wird gut, hören sie nicht, dass sie kommen?“ Blackout. Wache auf, spüre meinen Körper kaum, Ärzte sagen es sei ein Wunder, ich frage mich weiterhin wie, leise summe ich die Melodie zu, Congratulations, You Survived Your Suicide. Leise spielt sich in meinem Kopf ab: „Congratulations, the good guy is gonna survive Congratulations, the killer is still alive.” Werde beobachtet, komme in eine geschlossene Psychiatrie, Eines Tages sagt man mir, ich hätte Besuch, das hatte ich noch nie, Die Frau ist dort. Ich spüre etwas anderes, als diese gähnende Leere. Freude füllt mein Herz. Sie muss ein Engel sein.
  23. Ava

    Bedeutungslose Bedeutung

    Hab meine Bedeutung in der Bedeutungslosigkeit gefunden, werde nichts fühlen, nichts denken, wenn wir uns berühren, lasse mich abkühlen, mein Herz soll nichts mehr spüren, Hast mich für schuldig an der hoffnungslosen Romantik befunden. Bedeutungslose Rendezvous, Bedeutungslose Berührungen und Küsse, Sag mir nicht, ich sei der eine, ich bin nicht der eine, ich will nicht der eine sein, Ich sag dir wie es ist, du bist nicht meine erste Liebe, du wirst niemals meine Liebe sein, Hab gelernt, der kalte Mensch gewinnt, hab gelernt, dass ich kälter werden müsse. Hab verloren, wer ich wahrhaftig war, weil ich ihn wieder haben wollte, Gib mir eine Bedeutung, ich bin gerne deine nächste Liebe, Ich denke über dich Tag und Nacht, weiß nicht, ob es so sein sollte. Mein neues Ich ist an Einsamkeit gestorben, mein altes ist neugeboren, Hab mich verstellt, weil ich ein hoffnungsloser Romantiker bin und sein werde, Hab meine richtige Bedeutung in der Bedeutungslosigkeit verloren.
  24. Ava

    Grüne Augen

    Du hast so wunderschöne grüne Augen, Ein Lächeln, das so mitreißend ist, dass ich mir nicht anders helfen kann als mitzulächeln. Doch Tief darin findet sich eine Einsamkeit wieder, Deine Augen ließen so viele Tränen fließen, und dein Lächeln ist so einsam die meiste Zeit. Wenn du wirklich willst, bleib ich hier, auch wenn die Feier vorbei ist, damit du nicht allein bist. Wir können reden, wenn du wirklich willst, oder einfach nur schweigen. Hauptsache dein wundervolles wundertolles und liebliches Lächeln ist nicht einsam. Wenn du wirklich willst, können wir uns so zärtlich berühren, während sich unsere Augen die Liebe gestehen. Aber nur wenn du wirklich willst, wirklich, wirklich, wirklich willst, wenn nicht, bleib ich auch gerne nur mit dir befreundet.
  25. Deine grünen Augen starren so wundervoll und sehnsüchtig aus dem Fenster auf das Mondlicht. Hitzige tausend Tränen fließen. vermisst alle Menschen, die dich gehen ließen, und du fühlst dich allein. Doch, Du bist nicht allein. Liegst in meinem Arm, ich betrachte deine so wundervoll und sehnsüchtig aus dem Fenster auf das Mondlicht starrenden grünen Augen. Ich kanns kaum glauben, wie klamm mein Oberteil ist. Flüstere in dein Ohr, während sich dein Gesicht In meine Schulter gräbt: „Mein Engelein, Ich bin für dich da. War ich aber schon immer, oder nicht?“ Du schluchzt laut, Du weißt nicht mehr wer du bist, drücke dich näher an mich, ich weiß es auch nicht, aber ich weiß, Du bist toll, nichts kann das ändern, versprochen, Mein grünäugiger Lieblingsmensch.
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