Zum Inhalt springen

Ava

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    329
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Ava

  1. Ava

    Ein Moment der Stille.

    Ein Moment der Stille, ich atme in deinen Nacken, als mich dann Engelein packen und in die Rosenmeere der Wolke Sieben tragen. Mein Kopf leer von Fragen. Eine kurze Berührung deiner Hand, ich werde schwach, komme an den Rand von meinem Verstand. Ein kurzer Kuss, ja ich werde dich lieben. Ewiglich für immer lieben. Ein glücklicher Moment der süßen Stille.
  2. Ava

    Ein Schlag

    Ein Schlag bewegt sich in meine Richtung, doch er trifft nicht mich, sondern dich. Es tut mir leid. Ich weiß. Ich bin eine einzige Enttäuschung.
      • 1
      • Gefällt mir
  3. Ava

    Dich zu verlieren

    Denk ich daran dich zu verlieren, bricht mein Körper zusammen, meine Augen werden schwarz, meine Tränen werden blau, mein Herzlein bricht entzwei, meine Lippen beben, meine Haare schweben. denn ich weiß nicht, wie ich ohne dich sei. Meine Hoffnung wäre grau, mein Blut - so dick wie harz - verstopft es mir die Adern, meine Lungen werden schwer, mein letztes Stück Mut macht kehr, Ein kurzer Stillstand – ein langes Schreien, ein langes in Starrheit wie ein Rehkitz verweilen, ein schmerzvoller Schlag gegen den Spiegel, Ich kuschle mich herzvoller ein als ein Igel. Meine Ängste sind so groß, und ich so klein, wie soll ich ohne dich bloß sein. Wie soll ich dir bloß sagen, dass ich dich brauch.
      • 2
      • Traurig
      • Gefällt mir
  4. Ava

    Blut geweint

    Ich habe Blut geweint und Tränen in mein Herz geschlossen. Du hast mich getroffen, und Ich habe meine Liebe vereint. Ein Lächeln einer Gottheit und Die Figur der Schwärmerei. Du hast sie benutzt – die Glaubwürdigkeit und mich verbraucht bis ich schrei. Mein Leben von Buntheit geprägt, Bunt, bunt, bunt… Hast meine Farben belebt. Jetzt bin ich grau.
  5. Ich bin kein guter Mensch, Bitte sag mir, dass ich nicht so schlimm bin, ich kann es nämlich nicht. Du bist ein guter Mensch, Bitte ich sag dir, dass du wundervoll bist, obwohl du es selbst kannst.
  6. Erst der Gott, jetzt ist der Traum auch tot. Alle meine Tränen in diesem leeren Raum sind rot. Mein Verstand ist blau. Manche suchen den Traum am Boden, ich ihn in der Ferne. Ja. Ihr die Homophoben, Rassisten, Extremisten, Politiker, Nationalsozialisten, Transphoben, Hasser, habt jetzt den Traum - die Kinder der Hoffnung Die Engel unserer Freude Die Freude unserer Engel - ermordet. Habt Farben der Venus blasser gemacht, bis man nichts mehr sehen kann als grau. Ihr verdient nur meinen Spott, habt in mir Verzweiflung und auch Trauer erschaffen. Was blieb mir andres übrig als zu hassen, was ihr mit der Welt angestellt habt? Ich gebe ihn nicht auf, weder meinen Freund, noch meinen Traum, vielleicht sind sie auch dasselbe. Ich träume auch in dieser schlaflosen Zeit.
  7. Hallo @Nesselröschen, Erstmals freut es mich natürlich dass du das Gedicht gelesen und dich dann noch zu so einem großen Teil damit auseinander gesetzt hast Ich kann dir gerne meine Intention, die an vielen Stellen meiner Meinung nach gar nicht so gut ist wie deine Interpretation, erläutern Das lyrische Ich ist abhängig von dem Gefühl zu Schweben, es braucht es zum Leben und zum atmen, es wird dadurch in einen Art fliegenden Zustand versetzt. Dieses Gefühl kann für jeden Subjektiv sein, aber hier insbesondere ist Liebe als auch generell Aufmerksamkeit gemeint. (V. 1-3) Es weiß, dass das lyrische Du ihm dieses Gefühl geben wird, aber weiß auch, dass das lyrische Du es gar nicht braucht oder danach vermutlich nicht länger brauchen wird. Es drückt das zu erst so aus als wolle es bloß, dass man es kurz alleine lässt. Doch dann drückt es aus, dass dieses in Ruhe lassen für es wie ein fallengelassen werden ist. Es braucht dieses lyrische Du und es wird schnell verletzt durch die Unaufmerksamkeit des lyrischen Dus. (V. 4-5) Doch dann zeigt sich die Irrationalität des lyrischen Ichs, welche das gebe ich auch gerne zu ausgelassen werden könnte. Es versucht sich einzureden, dass es Normal sei, denn jeder Tiger würde ja auch mal Kratzen. Es sei normal, dass das lyrische Ich verletzt und in Schmerzen liegt für nur so ein bisschen Aufmerksamkeit und Liebe. Es relativiert eine grausame Tat, wenn es sagt: es ist doch typisch für einen Tiger, einem Raubtier, einem Tier was Beute jagt und nicht Tierfreund ist, der Tiger gleicht einem Menschen, der andere Menschen aufgrund ihrer Gefühle ihres Körpers beraubt, seine Beute zu Kratzen. (V.6-7) Ich hoffe, dass dir das einiges etwas erklärt hat. Hab das jetzt sehr schnell geschrieben, ich hoffe man versteht alles. Wenn nicht, kannst du mir gerne nochmal schreiben Schönen Abend noch, Gern Gelesen, Markus
  8. Lass mich bitte eine Sekunde schweben, lass mich bitte eine Sekunde leben, atmen und auch fliegen, lass mich ruhig danach liegen, lass mich ruhig danach fallen, denn was wäre ein Tiger ohne seine Krallen?
  9. Hallöchen @Federtanz, Danke für diese lieben Worte, die haben mich zum zweiten Teil der Reihe inspiriert, wie ich schon dort vermerkt habe Hallöchen @SalSeda, Wohl wahr, leider gibt es noch oft sehr konservative und archaische Gedankengänge zu solchen Themen. Ich hoffe die Traumwelt wird zu unserer Welt Ich habe einen zweiten Teil noch veröffentlicht (und arbeite an einem dritten teil momentan), vielleicht willst du ihn dir ja mal anschauen Danke auch fürs Liken an: @Josina @Lina Habt alle noch einen süßen Tag
  10. Schimpft mich einen verträumten Vollidioten, aber ich glaube zur Ehrung der Toten sollten wir uns nicht weiter bekriegen einfach freundschaftlich lieben, was ist daran so schwer? Mars ist unser grauen Erde Herr, aber Venus steht in die Sterne geschrieben, lasst uns die Farben explodieren lassen, keine Gesellschaft mehr mit Klassen, keine Gedanken mehr mit überlegenen Rassen, einfach Freunde, einfach Menschen, die unter einem Regenbogen fliegen und sich angrinsen, wir glätten unsere Wogen und befinden uns der Toleranz und Solidarität schuldig, Ich träume von einer Welt, wo du noch lebst, Ich träume noch von einer Welt wo dein Herz bebt. Ruft mich aus als kleinen Idealisten, aber ich träume von einer Welt ohne (Neo-)Nationalsozialisten, wo man sie nicht verteidigt und sich jeder auf ihre Gräueltaten einigt, wo man der Wissenschaft traut, in einem guten Rahmen diskutiert und sich nicht direkt an den Kopf wirft, was für ein Schlimmer Mensch man sei, Kein Mensch mehr im Mittelmeer, sondern jeder in Liebe ertrinkt. Denn Wir verdienen alle Liebe, haben alle unsere kleinen Triebe, was ist so schwer daran zu verstehen? Ich nehme ihn in den Arm, den Traum, ich seh ihn in seinen Augen, Ich seh ihn glauben an eine Welt, wo wir nicht geächtet werden. Ich halt ihn fest unter fließendblauen Tränen gefüllt mit freudraubendem Frust umgeben von hungrigen Hyänen, denn er ist genauso real wie er. Ich spür ein Ziehen in der Brust. Ich starre in einen leeren Raum, er starrt zurück. ( @Federtanz, Danke für deinen Kommentar zu Teil 1, hast mich motiviert ein wenig den Teil 2 zu überarbeiten bevor ich ihn veröffentliche :))
  11. Nennt mich einen Träumer, aber ich träume von einer Zukunft, wo jeder Gejagte findet Zuflucht, wo ich nicht auf Grund dessen, dass ich einen Mann auf den Mund als Mann küsse, in manchen Ländern gesteinigt werden müsse, wo man nicht auf Grund seiner Religion gepeinigt wird, wo keine imaginären Grenzen zwischen dir und mir aufgebaut werden, wo man mich nicht Träumer nennt, sondern als einen Realisten kennt. Nennt mich einen verträumten Narren, aber wir sind doch alle Menschen, waren alle schon verliebt, sind bei irgendwem unbeliebt, haben alle gegen etwas rebelliert, haben gelernt, wie man verliert, haben alle schon mal zu lang gepennt haben uns alle schon von was geliebten getrennt, haben alle schon geträumt von einer Zukunft in der man uns nicht als verträumte Narren kennt, in der man uns nicht unterdrückt mit Knarren in China. Ich würde dich gerne umarmen, mit dir tanzen, auch wenn ich es nicht kann, damit man sieht, dass jedermann gleich ist, wir lachen zusammen, für immer vereint, keine Kriege um Nationen, keine Kriege wegen Religionen. Eine letzte Umarmung, eine Träne der Verzweiflung, ich höre die Stille deines Pulses, du glücklicher, ich hoffe es gibt ein nächstes Leben in dem wir alle glücklich einander die Hände geben.
  12. Ava

    Teuflisch gute Kleidung

    Du trägst teuflisch gute Kleidung! Ich bin der komischen Meinung, dass sie genäht wurd in der Hölle.
  13. Ich bin ein Blatt aus Laub, das mit traurigem Verlaub, auf die Erde runter schaut und nach zu langem starren werd ich in einem Sturm aus Wut aus meinem Turm der Selbstsicherheit fallen, der Boden ist hart, aber tiefer kann ich nicht fallen, dort werd ich einsam – wie die Blüte unsrer Jugend - verwelken.
  14. Es ist unnormal normal zu sein.
  15. Ava

    Verloren

    Hallöchen Vielen Dank, mich freut es jedes mal sowas zu hören, weil ich schon oft sehr viele Selbstzweifel zu meinen Gedichten besitze. Danke auch für die Kritik. Werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Ich mag nur besonders den Vers, mit dem schwarzen Verstand der erblaut, weil das so eine schöne Umschreibung für das Wecken der Sehnsüchte in einer sich in Trauer befindenden Person ist Danke fürs reagieren: @Lehn ❤️ Danke auch fürs lesen (ich hoffe es hat euch wenigstens ein wenig gefallen :) ) : @Lina@maerC@Rita Lin@Miserabelle@ferdi@Margarete@Sternenherz Euch Allen noch einen wundervollen Tag, und hoffen wir mal, dass man sich noch oft genug im Forum sieht Markus
  16. Ava

    Verloren

    verlorene Welten, voller verlorener Seelen, verlorene Leben, voller verlorener Helden, Die Welt sie ist bereits Atlantis Haben es bloß nicht bemerkt, Atlantis ist nun als einziges nicht verkehrt. verlorene Freunde, voller gewonnener Trauer, verlorene Freude, tausend Farben werden grauer, Ja ich bin ertrunken, und du hast mir den Rettungsring verwehrt, wie du mir so ich dir. Verlorene Augen, voller verstohlener Blicke, die ich so zärtlich zaghaft schicke, da ich dich liebe – ja - liebst du auch mich? Ja du liebst auch mich so lieblich. Verlorene Wälder, voller verlorener Diebe. Verlorene Trauer, voller tausend neuer Farben, da wir uns anhimmelnd umwarben, ich werde dich in Wolkenmeere tragen, Ja ich nähere mich deinem Atem, gemeinsam werden wir es wagen: Lipp auf Lipp, Haut auf Haut, Schwarzer Verstand erblaut, Hand auf Hand.
  17. Ava

    O Fluss mein Freund

    O Fluss mein holder Freund, Warst schon immer für mich da, Ja – man könnte mein‘ du warst schon immer da. Tausend Jahre flossen in dich ein, Tausend Jahre fließen weiter raus, Tausend mal blutige Kriege miterlebt, Tausend mal gesehn wie Liebe verweht, Liter Blut flossen in dich ein, war nie dein eigen, doch du wuscht dich rein, als wär‘s dein eigen. O mein alter Freund, sag mir, ob es dich graust, dass du mich überleben wirst. Ich trage nun eine Bitte an dich ran, musst dich nicht halten dran, vergiss mich bitte nicht, denn die Menschheit tut es sicherlich, aber du mein bester Freund, wirst lange weiterleben, und vielleicht meine Liebe weitergeben. Nun ist es zeit für mich zu gehen, War schön mich in deiner Klarheit drin zu sehen, Danke für deine Existenz und deine guten Stunden mit mir, Lebst hoffentlich noch lange Erdenrunden ohne mich hier.
  18. Ich atme ein, Sauerstoff flutet den Körper. „lass sie raus, die Furcht.“ Wie soll, dass denn sein? Ich habe Panik und so viel Wut in meinem Bauch. Die Welt geht baden und auch wir tanzen auf den Schienen zu der Borderlinezerstörung, Morgen kommt der Zug. In Indien sterben tausende Menschen an Corona und du willst hier um deine Freiheit Kämpfen, wie Sophie Scholl? Du siehst Menschen, die im Mittelmeer ertrinken und denkst darüber nach, Ob das Flüchtlingsheim an der Ecke gegenüber wohl gut brennt? Wir leben in einer Diktatur? Bist scheinbar nicht auf guter Spur. Du kannst wenigstens Rechte haben, Wenigstens Meinung sagen, Glaubst du jeder kann das? Ich will dir am liebsten deine Dümmlichkeit, zu der man keines gleichen kennt, aus der Fratze, die man dein Gesicht nennt, mit leichter Lieblichkeit prügeln. Eine Links, Eine Rechts, Obwohl rechts gefällt dir wahrscheinlich noch! Ich atme aus. Kohlenstoffdioxid verlässt den Körper. Keine Sorge, ich bin Pazifist. Die Wut ist weg und das heißt? Dass ich hoffe, dass du trotzdem weißt, wie dumm du doch bist. Ich frage dich, was das soll. Wo ist deine Solidarität? Deine Liebe? Dein Herz? Empfindest du keinen Mitleidsschmerz? Wieso siehst du in den Flüchtlingen Diebe? Mein Bauch ist nicht mit Schmetterlingen gefüllt, sondern mit Dämonen, die deinem Kopf auch innewohnen, denn ich habe immer noch Angst und du Hass. Ach, die haben andere Werte? Das ist ein Grund ein Arschloch zu sein? Ich hoffe du kommst noch zur Vernunft. Denn jeder verdient eine bessere Zukunft. Auch du und auch der flüchtende Mensch. Nur der eine flieht in ein andres Land durch Hoffnungslosigkeit auf Besserung. Der Andere flieht in eine Lüge, durch Ängstlichkeit vor Veränderung!
  19. Ava

    Ein C

    Ein C, das im See aus Noten grausam einzeln doch verschwimmt. Ein Reh, was durch Windeweh‘ gerade noch dem Jägersschuss entrinnt. Ein Ich was durch dich in Trauer langsam aber sicher doch ertrinkt.
      • 1
      • Traurig
  20. Maybe I’ll be alright again, if we could try again, if you hold me tight again, If you look me in the eyes again, If I could be at your site again, If you smile for me again, If you style for me again, If you could trust again, Maybe we’ll be alright then. I still can’t believe that I could leave there, Please let us try again, I won’t cry again, and let love die again! I know, I’m just selfish again, I know that you won’t love again, I know that I gave you pain again, I know that you won’t come back to me, I know that you broke, I knew you’d crack, I know that I will never see you again, I know that I won’t ever see myself again, I just hope you will be alright again, I hope someone holds you tight again, Looks in your eyes again, Stays at your site again, Heals your pain again, Feels your love again, Steals your heart again, You’ll be alright again. I won’t ever be part of your life again, And when I see you again, It will be in my dreams again, And when I feel your lips again, It will be in my dreams again, I won’t be alright again, I will miss you for ever and more, I know that you close your door, I know that I should’ve stayed And fought for your love, But I just thought of your love, I want to feel that blade so I can numb all the torment, To let me forget the argument that we had at every night I won’t be alright again!
      • 1
      • Gefällt mir
  21. Ava

    Die Katze

    Meine geliebte Katze, zaubert immer doch ein Lächeln noch auf meine Fratze. Wenn man dann in ihre Augen sieht singt ein Engelein Ein Freudenlied. Sie hat scharfe Krallen, und so sanfte Pfoten, sollte sie dann fallen aufgrund eines Idioten, landet sie dann doch mit Leichtigkeit auf Füßen, und lässt vielleicht noch den Vollidioten büßen. Sehe ich sie schlafen, Erkling' wundervoll die Engel mit ihren Harfen, sie heilt selbst den Toll.
      • 3
      • Gefällt mir
  22. Ich habe Blut an meinen Händen, Ich stehe vor tausend tristen Wänden, Ich tötete dich mit meiner Unfähigkeit zu lieben,Ich bin durchtrieben von Dunkelheit! Es war doch eh nur eine Frage der Zeit bis sie dich zerfraß und zerbricht, Das engelsgleiche Gesicht, das zeichnete dich, entflammte das dämonengleiche Gewicht in meinem Kopf, das zog mich runter in die Höllenschlucht und ich stach dich bis du nimmer munter. Es geht nicht mehr weg, Nein, es geht nicht mehr weg! Nein! Es geht nicht mehr weg! Ich habe meine Seele gewaschen, meine Haut abgeschnitten, Meine Hände abgebissen, Meine Augen rausgerissen, Deine Schreie hallen laut, Mein Verstand schon lang ergraut, Denn es geht nicht mehr weg, Nein, es geht nicht mehr weg! Und ich sagte dir: „Mein, ich gehe nicht mehr weg!“ Doch du hast mich und meinen Verstand versteckt! Du bist zu viel am Leiden, Du bist zu viel am Schweigen, schweres Herz, leeres Herz, gebrochenes Herz, erstochener Geist, Du voller Schmerz, ja voller Leid. (Un-)Verdiente Strafe, Verdientes Leiden, Unverdientes Verwehen, Verdientes Bleiben. Unverdientes Flehen, Verdientes Zusammenbrechen, Unverdientes Herzstechen, Verdientes Schmerzsehen! Unverdientes Sterbengehen, Verdientes Scherbenstehen, Unverdientes Bluten, Verdientes Blut an den Händen. (Gerne Kritik etc., ist auch nur eine unfertige Version.. die fertige Version, werde ich dann wahrscheinlich irgendwann mal neu hochladen)
      • 2
      • Gefällt mir
  23. Kann mich niemals mit ihm messen. Kann niemals wieder lachen, wieso musstest du das mit mir machen? Tausend Fragen, Tausend unbeantwortet (Nur Denkanstöße.. Jeder hat ja so seinen eigenen Touche ) Gern Gelesen und mit freundlichen Grüßen, Markus
  24. Ava

    ich bin dein auf ewig.

    Ich bin deine Puppe, also zieh die Fäden, Bind mir ruhig daraus den Strick, ich mach alles für dich. Ich bin deine Hure, also zieh mich ruhig aus, Binde mich damit ans Bett, ich bin auf ewiglich dein Augenschmaus, Ich bin dein Therapeut, also heul dich bei mir aus, Bleibe auch die ganze Zeit nett, Auch wenn du mich betrügst mit Annette. Ich bin scheinbar deine Laster, also stoß mich ab, betrüge mich ruhig, aber verlass mich nicht, ich kann mich auch verändern für dich!
  25. Ava

    Freunde und Liebende

    Finsternis ließ Pflanze sterben, Licht lässt uns trotzdem Freunde werden. Freundschaft lässt Knospen sprießen, Liebe ließ mich Tränen vergießen. Liebesdornen reißen Wunden auf, Freunde gießen Heilung drauf. Ich gebe Liebe kund, Liebe betrügt mich, dieser Hund! Ich gebe Freunde kund, Freundschaft macht dich, das Leben, bunt!
      • 2
      • Gefällt mir
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.