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CharlesThomasWooldridge

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  1. Hallo @CB90 Danke Dir für die lieben Worte und fürwahr: es sollte auch eine Art Brief sein, wie auch ein paar anderer meiner Werke hier: Sie sind für Nell :) Hallo @Freiform und Salve @Skalde, diese vielleicht, aber das Schreiben von den Liebesbriefen wird sicher noch länger bleiben Danke Euch Beiden! Hallo @anais, ja, so schwebt es mir zumindest in meinen Gedanken vor Auch Dir recht herzlichen Dank für das Lesen und Kommentieren :) Auch großen Dank an @Sternwanderer, @Gina, @Melda-Sabine Fischer Grüße C.T.
  2. Das letzte Treffen war’s und wird’s bleiben Du warst so kalt, abweisend und auch starr; Die Grausamkeit ward nicht zu beschreiben! Ach meine liebste Nell, daß ich so war, konnt’ meine Gefühle nicht vertreiben, war nur taub, zerstört und tobte gar. Mein Leben ist mir nun nur mehr ein Graus, und das Atmen ist elendig Qual und Müh, die Reitergarde ist nun mein zu Haus, und Du, Du fehlst so sehr… von Spät bis Früh.
  3. Hallo Elantris, ich habe den Text sehr humorvoll und auch bannend empfunden! Mir hat er gefallen und ich musste viel Schmunzeln :) Grüße C.T.
  4. Hallo Schmuddelkind, die Berichte über die Insel Nazinsky findest Du auf Youtube, auf dem Kanal Geographics: Es scheinen eher - grausige - Tatsachen Berichte aus der Zeit und von dem Ort zu sein! Armin Meiwes... war der Kannibale von Rotenburg: ich wage gar nicht zu schildern, was da wirklich so genau passierte! :) Die Geschichte vom Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug 571 kommt einem dabei auch in den Sinn... Gruseliges Thema, daß - in der Realität - öfter vorkam, als man denken mag... Und bei Deinen weiteren Ausführungen kann ich Dir nur recht geben und anmerken: ich bin ein begeisterter Horror-Filmfan und nur zu gerne bin ich Deiner Einladung da, hinein in das gruselige Territorium, gefolgt! Grüße C.T.
  5. Hallo Skalde, zu Beginn dachte ich schon, daß es eine Buffalo Bill Geschichte, wie im Schweigen der Lämmer wird :D Sehr interessante Darstellung und auch Einsicht, wirklich! Grüße C.T.
  6. Hallo Lichtsammlerin, also... trotz der Kraftausdrücke gefällt es mir sehr gut und ja: Hass im Netz ist sehr real, aber wenn ich anmerken darf, nicht nur für Frauen; ich kenn' das zB auch :) Aber ich denke auch, daß es eben im Netz so ist, daß eben manch einer denkt, er könnte alles unter dem Deckmantel des anonymen posten; feige, würde ich dies nennen, aber leider auch Bestandteil der heutigen "Netzkultur"! Mit hat's trotzdem - oder genau auch deshalb - gefallen! Grüße C.T. Ps... im Englischen sagt man auch: "Sticks and Stones, they brake your Bones but Words can't hurt me" :)
  7. Hallo Skalde, nun ja... ich muss gestehen, und man mag mir verzeihen, jedoch verstehe ich den Wind nicht, der hier gemacht wird: Mir hat es eigentlich von Anfang an gut gefallen: Besonders der Schluß ist die Krönung des Ganzen und bildet einen runden Abschluß! Grüße C.T.
  8. Hallo Daniel, am Besten gefällt mir die 6te und 9te Strophe! Sehr gerne gelesen :) Grüße C.T.
  9. Hallo Carlos, es freut mich sehr, daß es Dir gefällt: recht herzlichen Dank Grüße C.T.
  10. Liebe Lichtsammlerin, Dein Werk ist sehr ergreifend und nimmt einen selber, wie auch das trügerische Gefühl der Angst es mit Leichtigkeit schafft, sehr ein! Grüße C.T.
  11. Liebe @Sonja Pistracher, ich danke Dir sehr für Deine lieben und lobenden Worte! Grüße C.T. Post Skriptum: Großen Dank auch an @das A-, @anais, @Melda-Sabine Fischer, @Freiform, @Josina, @Skalde und @Gina für's Knöpfchen drücken.
  12. Liebe Ennovy, Kunst - und in diesem Falle eben die Lyrik - ist immerzu ein sehr gutes Ventil für Emotionen und die meisten Werke leben auch davon, wie Deines. Es ist nicht leicht, wenn die Dunkelheit einen einhüllt und das Innerste erfüllt ist von ihr; zu leicht vergisst man, daß es da doch noch Licht gibt, aber mit geschlossenen Augen können wir es nicht sehen. Sehr berührendes Werk! Grüße C.T. Post Skriptum: Es kann nicht immer regnen, liebe Ennovy :)
  13. CharlesThomasWooldridge

    Still(e)

    Wortlos still hüllt sie mich ein, sie wiegt mich sanft in ihrem Arm, ein dicker Mantel ist ihr Sein; Eh und je hielt sie mich warm, und geborgen sicherlich; Ja selbst in tiefster Finsternis, war sie schon immer mütterlich, wenn Sprache ward ein Hindernis. Doch für Andre bin ich kalt, ich bin nur stumm und spreche nicht, vergessen ist, was einmal galt, denn steinern ist dann mein Gesicht. Nur die Stille nimmt mich an, kommt lautlos zu mir hin, drückt mich an ihre Brust heran und nimmt mich wie ich bin.
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