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CharlesThomasWooldridge

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Alle erstellten Inhalte von CharlesThomasWooldridge

  1. So viele endlose Tage, sind wir nun voneinander getrennt; auf daß ich es kaum ertrage, daß die Sehnsucht bitter in mir brennt. Ach ich vermisse Dich so sehr, ich träume jede Nacht nur von Dir, daß mein Herz unerträglich schwer, gar zitternd bebt und berstet in mir. Der leitende Stabsoffizier, er hält mich fest und lässt mich nicht fort, Es ist die pure Hölle hier, an diesem gottverlassenen Ort. Tag ein und Tag aus reiten wir, in vorgegebenen Formationen, und ich, ich will doch nur zu Dir; Miss unsere Konversationen, und Deiner Stimme lieblich Klang, Deiner schönen Lippen Versuchung, die erweckt in mir den Drang, Dich zu küssen und zur Liebkosung, auf daß Deine schönen Augen, wieder glitzern wie Juwelen hell, und mir meinen Atem rauben; Bald, ja bald nur meine liebste Nell!
  2. Hallo Joshua, na da wäre mir ein Tauntaun schon lieber, als ein Pferd :D ;) Viele Grüße C.T.
  3. ach bitte verzeih @Sonja Pistracher ich wollte nicht unhöflich sein, vorpreschen und freue mich dafür um so mehr über das "Du": einen ausgelassenen Sams wünsch ich Dir noch ;) Grüße C.T.
  4. Liebe @Darkjuls recht herzlichen Dank für den Verbesserungsvorschlag: mir scheint, daß ich doch sehr von Sehnsucht verblendet war, als ich diese Zeilen verfasste: ich Danke der Dame recht herzlich für den Vorschlag und nehme ihn nur zu gerne an :) Grüße C.T. Liebe @Sonja Pistracher auch hier recht herzlich vielen Dank, für den Verbesserungsvorschlag und für wahr: es klingt danach wirklich viel stimmlicher :) Einen schönen Sams wünsch ich der Dame, Grüße C.T.
  5. Nun endlich konnte ich, einen Tag Freigang erhaschen. Der Offizier lies sich bestechen mit ein paar Flaschen. Ich eilte windesschnell, dann auf meines Pferdes Rücken, unter der Sonne hell, gegen Zeit und Schicksals Tücken rasch zurück nach Windsor, eh und je zurück nur zu Dir; Trommelschläge im Ohr, ach mein Herz schlug heftig in mir, bis ich Dich wieder sah, und fest in meine Arme nahm, Dich an mich drückte nah, uns die Leidenschaft überkam, und wir uns küssten wild. In Deiner Schönheit sah ich pur, eines Engels Abbild, der Göttin Venus Tochter nur. Wir drängten wie Kinder, unsre Körper aneinander, nicht mehr und nicht minder, so liebestoll in einander, bis der Morgen graute, es Zeit wurde uns zu lassen, und ich Dich Vertraute, nicht mehr wagte, zu fassen. Mein je geplagtes Herz, es wäre dann nur zerbrochen, gepeinigt vom bittren Schmerz, der Trennung für viele Wochen. Doch ich verspreche Dir, meine Liebe höre auf mich; mein Herz es schlägt in mir gar wild unbändig nur für Dich.
  6. Hallo Perry, eine Bosna habe ich ja schon seit mindestens zwei Dekaden nicht mehr gegessen, aber Dein Werk hat sie mir wieder in Erinnerung gerufen, wie auch so manche Maid und Muse von damals auch. Witziges, spritziges Werk mit Herz! Gerne gelesen Grüße C.T.
  7. Hallo Lotte, sehr viel Wahrheit in Deinen Zeilen: gerne gelesen :) Grüße C.T.
  8. Hallo Skalde, da lobe ich mir den Gedanken, also Huginn, hinter Deinem Gedicht und es ruft in mir Erinnerungen, also Muninn, an die Edda wieder hervor, und wie faszinierend sie nicht war! Gerne gelesen! Grüße C.T.
  9. Hallo @Freiform, einerseits, ein Nutznießer und auf der anderen Seite eine Trophäensammlerin: Zu Beginn gab es sicher Anreize von beiden Seiten, die Zeit jedoch... sie scheint mir nicht gütig gewesen zu sein. Traurig ist, daß es solche Beispiele ja wirklich gibt und es scheint so, als daß die wahre Liebe nur noch Mythos und Legende ist, vor allem aber in der heutigen Zeit! Mir hat es gefallen! Grüße C.T.
  10. Hallo @Sonja Pistracher die Sehnsucht leitet und gibt uns manchmal Flügel! Recht herzlichen Danke für Deinen netten Kommentar, Grüße C.T. Post Skriptum: Auch einen großen Dank an die Like/Knöpfchen-Drücker @Sternwanderer, @Lotte, B. R. @Skalde @Feuerfunke @Carlos @Gina @Melda-Sabine Fischer und @LisaN
  11. Hallo @Freiform, Danke Dir recht herzlich für die lobenden Worte! Es freut mich sehr, daß es Dir gefällt. Grüße C.T.
  12. Lieber Franz, bitte verzeih abermals, aber das merkt man, auch an dieser Deiner Antwort. Es scheint mir sehr, sehr emotional, aber mein Berufsstand ist nicht der eines Lehrers :) ;) Aufgezeigt habe ich ja Dinge, und nicht nur Rechtschreibfehler! ich mag es, wenn Menschen ihre eigenen Gedanken anregen und einfach über gewisse Dinge nachdenken :) Eine schöne - ich hoffe doch mit Schlaf gesegneten - Nacht, wünsch' ich Dir noch, Grüße C.T.
  13. Hallo Franz, bitte verzeih, aber irgendwie hinkt das Ganze Es scheint mir weder Fleisch, noch - no pun intended - Fisch zu sein! Weil es sich reimt und dann aber auch doch nicht... und die Grammatik - und die Zeiten, Stichwort Mitvergangenheit - meine ich, und Rechtschreibung auch dagegen spricht auch wenn dies nun ein Reim ist :D ;) und warum ist der Titel in der "ich" Form und der Rest des Gedichtes dann "er"`?! dies ist ein wenig... brachial, wenn man die Sprache, welche durchwegs auch schön sein kann, über das Knie legt oder ist es vielleicht ein Oximoron?! Grüße C.T.
  14. ... Ja, das ist es! Danke für den Tip!!! Tool ist & bleibt - auch wenn sie gut eine Dekade für ein neues Album brauchen - einfach genial ! ! ! Rock on \m/(>.<)\m/ Grüße C.T.
  15. Tool ist Klasse: Die Videos, wie auch die Musik! Lateralis ist eines der genialsten Lieder aller Zeiten; es wurde nach der Fibonacci-Folge geschrieben, Musik, wie auch Text Solche Dinge - und die Videos - machen Tool einzigartig! Pantera war auch Spitze! Down ist da auch recht nett gewesen! und um SOAD ist es halt schade, weil sie sich nie wieder zusammenraufen werden können Grüße C.T.
  16. Erneut ist nun das Firmament, getauft in des dunklen Abends Röte. und Blut erfüllt das Himmelszelt; tief in mir erwachen meine Nöte, mein Leid und meiner Seele Qual. In meinem Bette liege ich allein, die Gedankenflut beginnt zu rasen, und Dunkelheit bricht über mich herein. Ich frag mich Wieso und Warum, und auch Weshalb und sicher Weswegen, Du bist so weit und fern von mir, und wie die Venus so abgelegen. Doch dann seh ich den blassen Schein, und mich berührt des Mondes fahles Licht; in dessen Antlitz sehe ich, nur Dein gemaltes und schönes Gesicht und grell funkeln Deine Augen, dann zwischen den ganzen Sternen so hell, auf daß ich schwelg und auch schwebe, ans Firmament hinauf zu meiner Nell.
  17. aber ein wenig "Industrial" - also NIN - geht schon, oder? und zum "Hyper, Hyper" :D Gibt es den denn überhaupt noch?! Aber ja; zumeist spiegelt die gehörte Musik wirklich einen Teil der Hörer wieder :) Grüße C.T.
  18. Hallo Freiform, Anders, aber doch spannend geschrieben :D Grüße C.T.
  19. Hallo @Freiform, es ist mir nicht entgangen und ich bin ganz verzückt und hingerissen von den wirklich bunten Werken in diesem Forum. Ich danke Dir recht herzlich Freiform für Deine lobenden Worte! Schönen Sonntag wünsche ich Dir noch, C.T. Post Skriptum: Großen Dank auch an @Federtanz, @SecondChance98, @Gina, @LisaN, @Melda-Sabine Fischer und @Sonja Pistracher
  20. Der Schluß ist wahrhaft grandios: Applaus ! :) Grüße CT
  21. Man kann nicht vor sich selber fliehen: Der Schatten, den man wirft... er reicht viel zu weit und fern. Dabei vergisst man aber allzu leicht, daß es auch Sonne, oder zumindest ein klitze-kleines Licht(lein) benötigt, damit Schatten überhaupt entstehen können... Ergreifend, mit viel Wahrheit in den Zeilen: gerne gelesen! Grüße C.T.
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