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Sternschnuppe

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  1. @Josina Vielen Dank
  2. @Sonja Pistracher das ist schön Und schön , das es dir gefällt Dankeschön
  3. Zuhause Ein Heim, ein Ort Was heisst es Zuhause zu sein sind es die Orte an denen wir uns bewegen oder die Menschen denen wir begegnen heißt Zuhause sein, nicht auch mit sich im Reinen zu sein angekommen im Leben Dennoch immer mehr zu Bestreben rastlos und frei zu sein sich treiben zu lassen nicht still zu stehen und neues zu erleben bin ich süchtig nach Veränderung? oder ist es nur der Kick und das Erleben Mein Kopf will immer weiter lasse einiges zurück Den Blick nach vorne für den nächsten Schritt kenne mich oft selbst nicht mehr zufrieden sein ist doch nicht schwer Laufe vor mir weg und finde mich trotzdem mit jedem neuen Schritt heute noch höher und weiter und im nächsten Moment einfach nur mal leiser Mein Leben So fühlt es sich für mich an.. Zuhause sein...
  4. Bank im Wald Auf meinem Wegesrand sehe ich Sie immer wieder, diese marode Bank alleine und verlassen steht Sie da nicht besonders schön und etwas sonderbar auf den ersten Blick wirkt Sie fahl und grau lediglich die ersten Sonnenstrahlen spiegeln den Tau alte Bäume schenken Ihr Licht und Schatten was diese wohl schon alles zu belauschen hatten Blätter und Äste schützen Sieseit Lebzeiten vor ungestümen Gezeiten währenddessen diese mit voller Kraft weiter wachsen fängt die Bank durch all die Jahre an zu knacksen viele machten hier bereits Ihre Rast und auch ich nehme darauf Platz lehne mich an, am gespaltenen Holz Es ruckelt und wackelt , was solls Die Zeit ist es was Ihr zuträgt und wie jedes Menschen gleich Ihr Leben lebt obgleich Sie hat viele Geschichten zu erzählen, steht Sie stumm und verwegen am Rand wirkt karg und fahl und oft unerkannt in Ihr sehe ich allerdings eine Schönheit, Liebe und Kraft selbst nach all den Jahren hat so vieles durchgemacht Sie ist sich selbst überlassen keiner der Sie hegt und pflegt und dennoch jeder sich Ihrer anlehnt so manch einer verweilt und ruht und seine Sorgen kundtut Nur die Bäume sind stets Ihr stiller Begleiter ansonsten zieht jeder Besucher nach einer gewissen Zeit weiter so manch einer kehrt manchmal zurück und ist froh das es Sie noch gibt, in Ihr jedoch keine besondere Aufmerksamkeit sieht Es sind die Jahre die Ihr zutragen und die wenige Pflege denn es geht jeder seiner Wege man sagte Ihr Du bist aus Holz gemacht und das ist nicht beständig dich zu hegen und zu pflegen wäre zu aufwendig Stattdessen prangt jetzt am Wegesrand eine kühle Metallbank trist und grau ohne Wärme lehnt euch an Sie an und erzählt euer Leid über den Verlust der alten Zeit Sie kann es nicht hören euer Gelärme Willkommen in der Moderne
  5. ein Schatten seiner Selbst der Mensch sehen wir ihn im Schatten oder Licht, wir wissen es vorher nicht er kann uns durch sein Lachen erstrahlen, uns durch sein Gemüt aber auch Dunkles übertragen dabei sind wir alle Bewohner unserer Seelen und wollen stets das Beste bestreben unter Aufopferung vergessen wir dabei unser Ich und verlieren dadurch sogar manchmal das Sonnenlicht der Schein nach aussen wird kaschiert und der dunkle Schleier mit einem Lächeln einfach wegradiert In jedem von uns erstrahlt ein Licht, nur erkennen es viele nicht versteckt flackernd im verborgenen, oft überschattet von Kummer und Sorgen sei gut zu dir, mach dich frei und lasse los denn auch im Schatten des Sonnenlichts ist deine Silhouette stark und gross
  6. vielen Dank für deine Inspiration meinen Gedanken und Gefühlen Ausdruck zu geben, steckt noch in den Kinderschuhen und lasse diese einfach sprudeln durch all die inspirierenden Texte, werde ich mit Sicherheit schnell meinen Stil schnell erweitern und verbessern
  7. Du meine Seele komm herein Ich schenke dir Wärme und ein trautes Heim nähre dich mit voller Pracht, auf das deine Liebe voll entfacht lass dir sagen, es ist oft nicht leicht keine je der anderen gleicht Du wirst Freunde haben aber auch Neider bei manchen bist du laut, bei anderen einfach leiser Vergleich dich nicht und bleibe sacht Seelen sind so gemacht so manch eine oder andere noch nie über sich selbst nachgedacht dein Weg ist nicht Schicksal oder Macht es ist lediglich etwas in dir entfacht vielleicht ein bloßer Gedanke ein gesprochenes Wort und du wusstest im Jetzt und Hier bist du nicht am richtigen Ort Du suchst dir einen Schutz und Raum darfst aber auch dem schönen vertrauen nimm Liebe an und gebe Sie weiter das nährt dich und stimmt eine Seele heiter Ihr Seelen, tut dem gleich, Stück für Stück ein jeder so schenkt Liebe zurück
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