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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Hallo UschiR, Du hast mit Deinen Versen ein Thema gekonnt angesprochen, mit dem sich, außer dem von Herbert angesprochenen Bob Dylan, sehr viele Menschen auseinander gesetzt haben. Dabei entstanden wahre Kunstschätze, wie auch Dein kleines Juwel. Kurt
  2. Liebe Ilona, so mag ich diese Tage. Du hast ein wunderbares Bild gezeichnet. Kurt
  3. Danke Egon, so gekonnt, wie Du es angehst, werden aus einfachen Kurzgeschichten, tolle Bücher. Kurt
  4. Hallo SchwarzPoet, nicht übel. Da hast Du mir etwas zu kauen gegeben, Wünsche mir mehr von Deiner Kost. Bleib dran. Kurt
  5. Gesetze sind von sich aus stur, sind halt ganz Kinder der Natur; habt schmerzlich es erfahren, wie einfach wars vor Jahren. Als in Kommunen ihr gelebt, Klamotten nur von Hand gewebt; und an den Füßen hatte man, ganz einfach Turnschuhe nur an. Es wurde kreuz und quer gepennt, man hasste das Establishment, war von sich selbst ganz angetan, gar oft berauscht im Größenwahn. Als niemand so genau hinsah, ein kleines Wunder wurde wahr; ihr durftet völlig ungebeten, den Bundestag nunmehr betreten. Zu Anfang, hat man noch gedacht, es reicht ja, wenn man drüber lacht; so mancher, der auf euch gezeigt, hat mit der Weile ausgegeigt. Denn dessen treue Wählerschaft, ward von der Zeit, dahin gerafft; die neue, die gekommen; waren von euch eingenommen. Nun seid ihr selbst am Ruder dran, in Position als Steuermann; ein Sturm von Osten sich bewegt, hat schon soviel hinweggefegt. Die Träume blieben auf der Strecke, die man so gern erfüllt sich hätte; des Weiteren zwingt euch das Leben, teure Ideale, gänzlich aufzugeben. Man kann sich wünschen eine Welt, frei von Bedürfnissen und Geld; doch ward mit solchen Possen, schon mal ein Land zerschossen. Dies wünsch ich mir für dieses nicht, bin ich auch nur ein kleines Licht; dass jetzt in Richtung Süden schaut, hofft, dass sich was zusammen braut. Ich hab im Fokus, einen Mann, der nicht nur mir es zeigen kann; der deutsche Länder neu vereint, tabu macht gegen jeden Feind. Charismatisch ist und eloquent, nie hat im Heute, was verpennt; Historisches ist auch sein Ding, der bei Franz Josef Feuer fing. Der glaub ich, könnt es richten, der macht nicht viel Geschichten; mit packen mers, kommt er heran, mehr Käptn, als nur Steuermann.
  6. Einen wunderschönen Sonntagmorgen ihr Lieben, danke Carlos, danke Carlolus fürs lesen und Kommentieren.Geschichte ist und bleibt ein Hobby von mir. Die von Dir Carlos aufgezählten Kriege haben statt gefunden und deren Ergebnisse und Heldentaten der bekannten Protagonisten werden an der einen und anderen Stelle, bei der Erziehung von uns Menschlein, lobend hervorgehoben. Ich weiß, dass ich nichts weiß, ergo weiß ich nicht ob ich dies gut finden soll. Carlolus, Du triffst mit Deiner Geschichte, welche mich schon zu Schulzeiten angesprochen hat, ins Schwarze. Sind es Kriege wert, das unsägliche Leid und dass damit verbundene hohe Risiko einzugehen, alles, vielleicht schlußendlich sich selbst zu zerstören. Danke Donna, anais, Kai Uwe, Uschi R, und Pegasus für Lesen und Voten. Euch allen eine friedvollen und schönen Sonntag. Kurt
  7. Der Morgen hat so seinen Charme, das Bett ist kuschelig und warm; die Jalousien halten dicht, ins Zimmer fällt kein Tageslicht. Der Geist zwischen den Zeiten, schwebt fort in ferne Weiten; wo Du dereinst, ganz ungebunden, in Freiheit hast Dein Glück gefunden. Wo Sonne war in Deinem Herzen, friedvolles Leben ohne Schmerzen; wo Menschen sich in Armen lagen, einfach das Glück in alten Tagen. Wie konnte es nur kommen, dass alles Dir genommen; dass Menschen nur noch hassen, den Krieg geschehen lassen. So ist die ganz moderne Zeit, geprägt von der Unmenschlichkeit; das Säbelrasseln wird hofiert, die Hure Geld, die Welt regiert. Erlaubt sind alle Laster, Hauptsache es bringt Zaster; ob kriminell, ob korrumpiert; die Hure Geld, die Welt regiert. Du selbst bist ganz ideenlos, wie Du wirst dieses Schicksal los; wo Anstand ständig sich verliert, weil Hure Geld, die Welt regiert. Auch Worte haben kein Gewicht, die ignoriert man, hört sie nicht; der Feder ist es nicht gelungen, der Unverstand bleibt unbezwungen.
  8. Hallo Ilona, Deine Zeilen drücken für mich aus, dass die eigene Machtlosigkeit schon betroffen machen kann. Heile, heile Gänschen reicht da schon lang nicht mehr aber vielleicht tragen Deine Verse mit dazu bei wachzurütteln. Ich würde mir dies wünschen. Dir einen schönen und friedlichen Tag. Kurt
  9. Lieber Egon, Du beschreibst hier für mich hier, eine fast fremde Welt. Die nüchterne Art Deines Vortrages fesselt und informiert zugleich. Genau wie Ilona, aus dem Ostteil dieser Republik stammend, kenne ich zwar die Biblische Geschichte und deren Darstellungen in der Kunst, habe aber außer der Christenlehre im Vorschulalter, keinen Zugang zu dieser Welt gehabt. Danke dass Du mir gestattest, an Deinem Werdegang teilhaben zu dürfen. Einen schönen friedlichen Tag Dir. Kurt
  10. Liebe Uschi R, virtuos, meisterlich vorgetragen. Der Versuch das Unfaßbare zu fassen. Ganz tolle Verse. Einen schönen Tag. Kurt
  11. Ich frag mich, wo sind sie hin, die neuen Genossen, die einstmals für sich haben, so vieles beschlossen; die in einer unvorstellbar, koketter Arroganz; alle einluden, zum anti etablierten Gesellschaftstanz. Wir sehen, sie haben ihre Schritte vergessen, mit denen sie haben, rundherum alles bemessen; zutiefst verunsichert, kann es heute gehen, das sie die Perspektive überhaupt nicht sehen. Das sie sich gefesselt, im Gestern bewegen, bereits der Zukunft, aller Vernunft entgegen; mit Starrsinn im Blick, das Heute nicht sehen, mich düngt, es ist um uns alle geschehen. So hoff ich noch immer, steh damit, abseits allein, es könnte ein echter Visionär unter ihnen sein; der unserem Volke, mit Beispiel mutig bestimmt, die Angst vor dem Morgen, der Zukunft gar nimmt. Der alle mitreißt, die großen Chancen zu sehen, die sich nunmehr eröffnen, im täglich Geschehen; mit Aufbruchstimmung, hinein in ein Morgen, das rosig für Alle, glücklich macht, ohne Sorgen. Das uns alle vereint, keinen treibet weit fort, in eine andere Welt, einen anderen Ort; so war es schon mal, ich hab es nicht vergessen, ich werde Euch jetzt, stets daran, auch messen. Ihr seid eloquent, steht augenscheinlich im Leben, könnt trotzdem auf Alles, die Antwort nicht geben; verkauft das als menschlich, doch dies kleine Licht, erleuchtet die Heimstatt, mein Vaterland nicht. Es ist viel zu komplex, um auf all diese Fragen, mit wissenschaftlichen Ansatz, die Antwort zu sagen; kann mich trotzdem, nicht vor Euch verneigen, um Ehrerbietung und Achtung, von mir, Euch zu zeigen.
  12. Liebe Darkjuls, Dein Sternenkucker scheint mir doch sehr unsensibel daher zu kommen. Ich wünsche Dir zum nächsten Sternschnuppenschauen einen Liebsten, der alle Deine Wünsche kennt, bevor Du sie ausgesprochen hast. Deine Verse gefallen mir. Kurt
  13. Liebe Ilona, schöne Verse. Gekonnt vorgetragen. Kurt
  14. Hallo Egon, ein spannender Beitrag. Sehr gerne gelesen. Kurt
  15. Ja Hera, genau wie Herbert, habe ich erst im Alter geheiratet. das Single sein ist mir nicht unbekannt. Liegt aber schon länger zurück. Meine Erinnerungen an diese Zeit sind wahrscheinlich, dem menschlichen Gedächtnis geschuldet, nur die angenehmen Dinge zu speichern, nicht die Schlechtesten. Außerdem habe ich eine Reihe von Freunden, welche, aus tiefster Überzeugung, so mein Eindruck, diese Lebensweise zelebrieren. Bin selbst allerdings jetzt sehr glücklich. Kurt
  16. Pardon, aber ich kann Euch nicht mehr sehen, was ihr da berichtet als aktuelles Geschehen; der Mode und deren gar so abstrusen Welt, die für mich Unverständliches nur bereit hält. Auch der nächste Beitrag, muß ich Euch gestehen, ist geeignet dafür, mir auf die Nerven, zu gehen; wen interessiert schon, wer mit wem und wann, was für mich unbeschreibliches, in Gänze fing an. Ich schau vor die Haustür, sehe im blauen Licht, der Kripo, was hier die Wirklichkeit spricht; verrohte Gemeinschaft, der nicht interessiert, was abseits von ihrem Bedürfnis passiert. Seh Leichen im Keller, die ein jedermann hat, der Gauner gegenüber, sagt zu mir Schach matt; doch bin bestrebt, etwas für uns alle zu tuen, will nicht untätig sein und nimmermehr ruhen. Bin gewillt, Euch allen was möglich zu geben, möchte mit Euch vor allem einträglich leben; möchte nicht angeheizt vom aktuellen Geschehen, einen mir nicht so angenehmem Weg gehen. Denkt nicht weiter nach, es macht keinen Sinn, kommt eh nur von mir, ihr kriegt das ja hin; seid doch geübt schon, seit uralten Tagen, was immer kommt, sein wird, mit Würde zu tragen.
  17. Bravo Melda, habe mich köstlich amüsiert. Dein Stil ist fabelhaft. Einen schönen Tag. Kurt
  18. Hallo Egon, Danke, dass Du soviel von Dir preisgibst. Es ist mit Vätern und Söhnen nicht unkompliziert, wenn das Leben es mit Dir gut meint , kommt man spätestens über die Enkelkinder wieder zusammen. Mit noch mehr Glück sehr viel früher. Und dafür bin ich jeden Tag dankbar. Toll geschrieben. Servas. Kurt
  19. Zwar klebe ich nicht am Zeitgeschehen, bin jedoch gewillt den Weg zu gehen; den ihr für mich vorangestellt, als Dreh- und Mittelpunkt der Welt. Seid ganz entspannt, es fällt mir nicht ein, zu schauen, auf Eure Fingerlein; auch Eure Worte ganz ohne Glut, entfachen in mir keine Wut. Bin ganz gewillt bei Euch zu sein, zu folgen in das Nichts hinein; Eure Visionen hoch zu halten, die selbst hier können nichts gestalten, So weiß ich selbst nicht, wo ich stehe, doch denk ich bei mir, wehe, wehe; wenn alle können, sehen die Zeichen, könnte es zur Umkehr, noch gereichen. Ich sehe ihn nicht, den Verstand dieser Welt und auch nicht den Rufer, der ihn in sich hält; so bleibt für mich, das ist jetzt zum Schreien, kann weder Hammer, noch Amboss hier sein.
  20. Danke liebe Melda, ich nehme sehr gern zur Kenntnis, dass ich auf weiter Flur, nicht allein dastehe. Habe ich doch wiederholt schon lauthals verkündet, auf die vermeintlichen Steuerhöhungen zu verzichten, solange diese mir im Folgejahr, sprichwörtlich auf die Füße fallen. Aber wie Du und auch der dahingeschiedene Herr Westerwelle es so treffend bemerkten, wir stöhnen alle auf sehr hohem Niveau. Ist mir auch Schnuppe Puppe, solange das Kriegsgeschehen nicht zu uns überschnappt. Verzeih mir bitte die unmögliche Wortwahl. Ich wünsche Dir einen wunderschönen, friedlichen Abend. Kurt
  21. Liebe Hera, eine schöne Naturbeobachtung. Dein Rotmilan ist beim Beute schlagen, auch wesentlich erfolgreicher als dereinst mein Bussard. Habe Deine Zeilen sehr gern gelesen. Einen schönen und friedlichen Tag Dir. Kurt
  22. Hallo Herbert, die von mir vorgetragene Situation ist natürlich sehr subjektiv. Die Dinge, die mich stören, nenne ich beim Namen. Bin aber durchaus bereit, den Fleiß und die Mühe, all derer anzuerkennen, welche tagtäglich ihren Job machen und dabei das Gemeinwohl im Auge haben. Es lebt sich hier genau so gut, wie bei Euch Ösis. Servas. Kurt
  23. Liebe Melda, lustig, wortgewandt vorgetragen, wie es eben nur Du kannst. Deine unverkennbare Handschrift, hat mir schon den Tag versüßt und Dein adäquat, wird mir noch lange im Kopf bleiben. Dir einen wunderschönen Tag. Kurt
  24. Liebe Ilona, Deine schön gemalten Zeilen, versetzen mich in eine andere Zeit. Gekonnt hast Du die Zeit, die ich bei meinen Großeltern erleben durfte eingefangen. Lieb gewordene Erinnerungen. Danke dafür und Dir einen wunderschönen Tag. Kurt
  25. Liebe Uschi, in Deinem behutsam vorgetragenen Gedicht, empfinde ich das leise Plätschern des Wassers genauso angenehm, wie sein brausendes Tosen. Deine sanfte Mahnung kommt an. Dir einen schönen Tag. Kurt
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