Zum Inhalt springen

Kurt Knecht

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.101
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Einen wunderschönen Sonntagmorgen ihr Lieben, danke Carlos, danke Carlolus fürs lesen und Kommentieren.Geschichte ist und bleibt ein Hobby von mir. Die von Dir Carlos aufgezählten Kriege haben statt gefunden und deren Ergebnisse und Heldentaten der bekannten Protagonisten werden an der einen und anderen Stelle, bei der Erziehung von uns Menschlein, lobend hervorgehoben. Ich weiß, dass ich nichts weiß, ergo weiß ich nicht ob ich dies gut finden soll. Carlolus, Du triffst mit Deiner Geschichte, welche mich schon zu Schulzeiten angesprochen hat, ins Schwarze. Sind es Kriege wert, das unsägliche Leid und dass damit verbundene hohe Risiko einzugehen, alles, vielleicht schlußendlich sich selbst zu zerstören. Danke Donna, anais, Kai Uwe, Uschi R, und Pegasus für Lesen und Voten. Euch allen eine friedvollen und schönen Sonntag. Kurt
  2. Der Morgen hat so seinen Charme, das Bett ist kuschelig und warm; die Jalousien halten dicht, ins Zimmer fällt kein Tageslicht. Der Geist zwischen den Zeiten, schwebt fort in ferne Weiten; wo Du dereinst, ganz ungebunden, in Freiheit hast Dein Glück gefunden. Wo Sonne war in Deinem Herzen, friedvolles Leben ohne Schmerzen; wo Menschen sich in Armen lagen, einfach das Glück in alten Tagen. Wie konnte es nur kommen, dass alles Dir genommen; dass Menschen nur noch hassen, den Krieg geschehen lassen. So ist die ganz moderne Zeit, geprägt von der Unmenschlichkeit; das Säbelrasseln wird hofiert, die Hure Geld, die Welt regiert. Erlaubt sind alle Laster, Hauptsache es bringt Zaster; ob kriminell, ob korrumpiert; die Hure Geld, die Welt regiert. Du selbst bist ganz ideenlos, wie Du wirst dieses Schicksal los; wo Anstand ständig sich verliert, weil Hure Geld, die Welt regiert. Auch Worte haben kein Gewicht, die ignoriert man, hört sie nicht; der Feder ist es nicht gelungen, der Unverstand bleibt unbezwungen.
  3. Hallo Ilona, Deine Zeilen drücken für mich aus, dass die eigene Machtlosigkeit schon betroffen machen kann. Heile, heile Gänschen reicht da schon lang nicht mehr aber vielleicht tragen Deine Verse mit dazu bei wachzurütteln. Ich würde mir dies wünschen. Dir einen schönen und friedlichen Tag. Kurt
  4. Lieber Egon, Du beschreibst hier für mich hier, eine fast fremde Welt. Die nüchterne Art Deines Vortrages fesselt und informiert zugleich. Genau wie Ilona, aus dem Ostteil dieser Republik stammend, kenne ich zwar die Biblische Geschichte und deren Darstellungen in der Kunst, habe aber außer der Christenlehre im Vorschulalter, keinen Zugang zu dieser Welt gehabt. Danke dass Du mir gestattest, an Deinem Werdegang teilhaben zu dürfen. Einen schönen friedlichen Tag Dir. Kurt
  5. Liebe Uschi R, virtuos, meisterlich vorgetragen. Der Versuch das Unfaßbare zu fassen. Ganz tolle Verse. Einen schönen Tag. Kurt
  6. Ich frag mich, wo sind sie hin, die neuen Genossen, die einstmals für sich haben, so vieles beschlossen; die in einer unvorstellbar, koketter Arroganz; alle einluden, zum anti etablierten Gesellschaftstanz. Wir sehen, sie haben ihre Schritte vergessen, mit denen sie haben, rundherum alles bemessen; zutiefst verunsichert, kann es heute gehen, das sie die Perspektive überhaupt nicht sehen. Das sie sich gefesselt, im Gestern bewegen, bereits der Zukunft, aller Vernunft entgegen; mit Starrsinn im Blick, das Heute nicht sehen, mich düngt, es ist um uns alle geschehen. So hoff ich noch immer, steh damit, abseits allein, es könnte ein echter Visionär unter ihnen sein; der unserem Volke, mit Beispiel mutig bestimmt, die Angst vor dem Morgen, der Zukunft gar nimmt. Der alle mitreißt, die großen Chancen zu sehen, die sich nunmehr eröffnen, im täglich Geschehen; mit Aufbruchstimmung, hinein in ein Morgen, das rosig für Alle, glücklich macht, ohne Sorgen. Das uns alle vereint, keinen treibet weit fort, in eine andere Welt, einen anderen Ort; so war es schon mal, ich hab es nicht vergessen, ich werde Euch jetzt, stets daran, auch messen. Ihr seid eloquent, steht augenscheinlich im Leben, könnt trotzdem auf Alles, die Antwort nicht geben; verkauft das als menschlich, doch dies kleine Licht, erleuchtet die Heimstatt, mein Vaterland nicht. Es ist viel zu komplex, um auf all diese Fragen, mit wissenschaftlichen Ansatz, die Antwort zu sagen; kann mich trotzdem, nicht vor Euch verneigen, um Ehrerbietung und Achtung, von mir, Euch zu zeigen.
      • 4
      • Gefällt mir
  7. Liebe Darkjuls, Dein Sternenkucker scheint mir doch sehr unsensibel daher zu kommen. Ich wünsche Dir zum nächsten Sternschnuppenschauen einen Liebsten, der alle Deine Wünsche kennt, bevor Du sie ausgesprochen hast. Deine Verse gefallen mir. Kurt
  8. Liebe Ilona, schöne Verse. Gekonnt vorgetragen. Kurt
  9. Hallo Egon, ein spannender Beitrag. Sehr gerne gelesen. Kurt
  10. Kurt Knecht

    Catull 2

    Guten Abend, eine Geschichte, die mich sinnieren lässt. Mein Latein ist allerdings zu mangelhaft, muss ich Dir gestehen, um die eventuelle Feinheiten zu erkennen. Leider kann ich die von Dir angeführten Kommentare, von Ferdi nicht lesen. Vielleicht geht es ja morgen. ich freue mich auf die weiteren Einstellungen von Dir. Würde gut passen, bin gerade auf der Suche. Dir einen schönen Wochenstart. Kurt
  11. Ja Hera, genau wie Herbert, habe ich erst im Alter geheiratet. das Single sein ist mir nicht unbekannt. Liegt aber schon länger zurück. Meine Erinnerungen an diese Zeit sind wahrscheinlich, dem menschlichen Gedächtnis geschuldet, nur die angenehmen Dinge zu speichern, nicht die Schlechtesten. Außerdem habe ich eine Reihe von Freunden, welche, aus tiefster Überzeugung, so mein Eindruck, diese Lebensweise zelebrieren. Bin selbst allerdings jetzt sehr glücklich. Kurt
  12. Pardon, aber ich kann Euch nicht mehr sehen, was ihr da berichtet als aktuelles Geschehen; der Mode und deren gar so abstrusen Welt, die für mich Unverständliches nur bereit hält. Auch der nächste Beitrag, muß ich Euch gestehen, ist geeignet dafür, mir auf die Nerven, zu gehen; wen interessiert schon, wer mit wem und wann, was für mich unbeschreibliches, in Gänze fing an. Ich schau vor die Haustür, sehe im blauen Licht, der Kripo, was hier die Wirklichkeit spricht; verrohte Gemeinschaft, der nicht interessiert, was abseits von ihrem Bedürfnis passiert. Seh Leichen im Keller, die ein jedermann hat, der Gauner gegenüber, sagt zu mir Schach matt; doch bin bestrebt, etwas für uns alle zu tuen, will nicht untätig sein und nimmermehr ruhen. Bin gewillt, Euch allen was möglich zu geben, möchte mit Euch vor allem einträglich leben; möchte nicht angeheizt vom aktuellen Geschehen, einen mir nicht so angenehmem Weg gehen. Denkt nicht weiter nach, es macht keinen Sinn, kommt eh nur von mir, ihr kriegt das ja hin; seid doch geübt schon, seit uralten Tagen, was immer kommt, sein wird, mit Würde zu tragen.
  13. Bravo Melda, habe mich köstlich amüsiert. Dein Stil ist fabelhaft. Einen schönen Tag. Kurt
  14. Hallo Egon, Danke, dass Du soviel von Dir preisgibst. Es ist mit Vätern und Söhnen nicht unkompliziert, wenn das Leben es mit Dir gut meint , kommt man spätestens über die Enkelkinder wieder zusammen. Mit noch mehr Glück sehr viel früher. Und dafür bin ich jeden Tag dankbar. Toll geschrieben. Servas. Kurt
  15. Zwar klebe ich nicht am Zeitgeschehen, bin jedoch gewillt den Weg zu gehen; den ihr für mich vorangestellt, als Dreh- und Mittelpunkt der Welt. Seid ganz entspannt, es fällt mir nicht ein, zu schauen, auf Eure Fingerlein; auch Eure Worte ganz ohne Glut, entfachen in mir keine Wut. Bin ganz gewillt bei Euch zu sein, zu folgen in das Nichts hinein; Eure Visionen hoch zu halten, die selbst hier können nichts gestalten, So weiß ich selbst nicht, wo ich stehe, doch denk ich bei mir, wehe, wehe; wenn alle können, sehen die Zeichen, könnte es zur Umkehr, noch gereichen. Ich sehe ihn nicht, den Verstand dieser Welt und auch nicht den Rufer, der ihn in sich hält; so bleibt für mich, das ist jetzt zum Schreien, kann weder Hammer, noch Amboss hier sein.
  16. Danke liebe Melda, ich nehme sehr gern zur Kenntnis, dass ich auf weiter Flur, nicht allein dastehe. Habe ich doch wiederholt schon lauthals verkündet, auf die vermeintlichen Steuerhöhungen zu verzichten, solange diese mir im Folgejahr, sprichwörtlich auf die Füße fallen. Aber wie Du und auch der dahingeschiedene Herr Westerwelle es so treffend bemerkten, wir stöhnen alle auf sehr hohem Niveau. Ist mir auch Schnuppe Puppe, solange das Kriegsgeschehen nicht zu uns überschnappt. Verzeih mir bitte die unmögliche Wortwahl. Ich wünsche Dir einen wunderschönen, friedlichen Abend. Kurt
  17. Liebe Hera, eine schöne Naturbeobachtung. Dein Rotmilan ist beim Beute schlagen, auch wesentlich erfolgreicher als dereinst mein Bussard. Habe Deine Zeilen sehr gern gelesen. Einen schönen und friedlichen Tag Dir. Kurt
  18. Hallo Herbert, die von mir vorgetragene Situation ist natürlich sehr subjektiv. Die Dinge, die mich stören, nenne ich beim Namen. Bin aber durchaus bereit, den Fleiß und die Mühe, all derer anzuerkennen, welche tagtäglich ihren Job machen und dabei das Gemeinwohl im Auge haben. Es lebt sich hier genau so gut, wie bei Euch Ösis. Servas. Kurt
  19. Liebe Melda, lustig, wortgewandt vorgetragen, wie es eben nur Du kannst. Deine unverkennbare Handschrift, hat mir schon den Tag versüßt und Dein adäquat, wird mir noch lange im Kopf bleiben. Dir einen wunderschönen Tag. Kurt
  20. Liebe Ilona, Deine schön gemalten Zeilen, versetzen mich in eine andere Zeit. Gekonnt hast Du die Zeit, die ich bei meinen Großeltern erleben durfte eingefangen. Lieb gewordene Erinnerungen. Danke dafür und Dir einen wunderschönen Tag. Kurt
  21. Liebe Uschi, in Deinem behutsam vorgetragenen Gedicht, empfinde ich das leise Plätschern des Wassers genauso angenehm, wie sein brausendes Tosen. Deine sanfte Mahnung kommt an. Dir einen schönen Tag. Kurt
  22. Guten Abend Egon, es sind die kleinen Geschichten, deren Reiz mich fasziniert, deshalb bleibe ich dran. Außerdem Deine Art zu erzählen. Kurz und klar umrissen, sehr informativ und dennoch unterhaltsam. Schönen Abend Dir. Kurt
  23. Liebe Uschi, danke fürs Lesen, fürs Voten und Kommentieren, Du hast ein tolles Gedicht geschrieben und ein sehr schönes Foto eingestellt. Herzlichen Dank dafür und einen friedlichen Abend. Kurt
  24. Kurt Knecht

    Teile und herrsche

    Teile und herrsche, das klingt schon gemein, doch teilt man sich so seine Herrschaft fein ein; weniger Geld für die Faulen, da drüben im Osten, so deckelt man hundert Prozent Verwaltungskosten. Die Rentner werden dort, seit jeher beschissen, doppelt versteuertes Einkommen, man ist ganz gerissen; das geht noch in Ordnung, doch sind da, die ganz Kleinen, die über jeden Rentenbescheid, sind völlig am Weinen. Weil man sie gängelt, ihnen damit ganz bestimmt, das Recht auf die freie Entscheidung hier nimmt; nach fast fünfzig Jahren, kann es geschehen, man muß, trotz immer in Arbeit, zur Tafel noch gehen. Man muß entwürdigt sich, in deren Hand begeben die zurückgelehnt, vorschnell urteilen über ein Leben; man hat ihn errichtet, gestärkt, diesen heutigen Staat, der außer Almosen, nichts zum zurückgeben hat. So hoffe ich auf einen Staat, in dem ein jedermann, von seiner Hände Arbeit, auch im Alter gut leben kann; auch in der Verwaltung entstehende Kosten, teile man dort gerecht zwischen Westen und Osten. Das mit der heutigen Steuer war mir nie geheuer, ich hoffe, da gieß ich, nun kein Öl auf das Feuer; ich kenn Pensionäre, die sind dreimal besser gestellt, von denen, will das Finanzamt auf keinen Fall Geld. Teile und herrsche, dies gilt bis hin, zum Ende, auch die neue Regierung bringt da keine Wende; die sind süffig dabei, sich recht zu bequemen, über die Tanke, uns das letzte zu nehmen. Man merkt ihrem regierenden Gehabe an, der Mohr hat seine Schuldigkeit längst getan; entspricht dabei nicht mehr heutigen Prämissen, gehört deshalb, auf den Sondermüll geschmissen. Mir geschieht es recht so, ich hab Euch gequält, in Unkenntnis immer konservativ nur gewählt; hab immer hochgehalten, den Fleiß in Tradition, war ein dussliger Alter, nun bekomm ich den Lohn. Doch bis ich einst gehe, halte ich hoch, diese Welt, wie sie sich die Altvorderen, haben vorgestellt; werde auch nicht ruhen, es weiter zu geben, an all meine Nachkommen, dieses here Bestreben. Will dafür kein Denkmal, aus Bronze gegossen, das überlass ich in Unschuld, den heutigen Bossen; die sowieso alles was geht, für sich heimsen ein, nur um Teil eines nichtswürdigen Daseins zu sein. Ihr habt recht, es ist nun an mir, an mich zu halten, sonst beschwör ich womöglich noch Naturgewalten; die mit Konsequenz, auch das zerstörend erfassen, was sie im Grunde lieben, auf keinen Fall hassen.
  25. Liebe Melda, liebe Elisabetta, liebes Nesselröschen, liebe Donna und liebe Josina, aller herzlichsten Dank fürs Lesen und Voten. Gestern und Vorgestern hat er mich beim Überfliegen des Grundstücks direkt angeschaut. Das habe ich mir natürlich nur eingebildet, denn ich stand direkt am Nachbarzaun und er hatte die nunmehr mit Blumen bepflanzte, ehemalige Wasserfläche des Teiches im Blick. Wenn ich schon dabei bin, mir etwas einzubilden, war mir grad so, als hätte ich ein leichtes Kopfschütten, seinerseits wahrgenommen. Es kann allerdings auch an dem abrupte Richtungswechsel seinerseits gelegen haben. Auf jeden Fall wünsche ich Euch, so ein Bilderbuchwetter, wie wir es hier gerade erleben dürfen. Kurt
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.