Kurt Knecht
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feedback jeder art Abrupt...
Kurt Knecht kommentierte Melda-Sabine Fischer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Melda, abrupt muß ich Dir eingestehen, ich hab Dein Kunstwerk übersehen. Gott sei Dank ist das nicht geschehen, sonst hätte ich mich ja selbst um die köstliche Unterhaltung gebracht. Du hast für mich ein unschätzbares Talent und ich genieße stets aufs Neue Deine Verse. Danke dafür. Kurt- 6 Antworten
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feedback jeder art jagdsaison
Kurt Knecht kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Danke Perry, mit Deiner unverkennbaren, ganz eigenen Lyrik, ist Dir etwas Großes gelungen. Chapeau. Kurt -
feedback jeder art An jedem Abend
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
An jedem Abend, lang nach zehn, sieht man mich, aus dem Hause geh‘n; ich trag die Leine in der Hand, ein Pfiff, mein Freund kommt angerannt. Sekundenschnell ist er bei mir, schaut mich treu an, will vor die Tür; ich öffne die Pforte, leine ihn an, er fängt gleich mit entdecken an. Der Mond heute, wie im Gedicht, glänzt golden gelb im Sternenlicht; mein Hund macht aufgeregt mir klar, dass heut hier schon ein Boxer war. Die Stelle, die der hat passiert, wird von ihm eifrig neu markiert; dann geht er weiter, ganz gespannt, wer hier heut noch so rum gerannt. Ein Pudelpärchen stand an Zaun, die artig waren an zuschauen; ich konnte sie vom Fenster sehen, für die bleibt er nicht extra stehen. Denn er hat etwas in der Nase, noch nicht sicher Waschbär, Hase; es ist der ganz spezielle Duft, der seinen Jagdinstinkt wachruft. Er zieht jetzt kraftvoll an der Leine, ich folg ihm schnell, beweg die Beine; das geht so bis zum nächsten Baum, da steht er still, bewegt sich kaum. Er schnüffelt einfach nur am Stamm, sich wieder nicht entscheiden kann; ob die Spur wichtig oder nicht, Verwirrung steht ihm im Gesicht. Die ist schnell weg, weil in den Hecken, gern Mäuschen liegen, sich verstecken; die will er jagen, die soll’s dich bewegen, doch keins der Tierchen will sich regen. So geh‘n wir weiter, irgendwann, kommen wir an unserer Pforte an; ich mach ihn los, laß ihn herein, wir laufen schnell ins Haus hinein. Auf die Matratzen, Augen zu, wir finden beide unsere Ruh; haben ganz sicher nichts versäumt und wenn, dann wird‘s hinzu geträumt. -
feedback jeder art Der Nebel selbst im trüben Licht
Kurt Knecht kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke Uschi, Hera, Melda, Donna und Margarete, danke Kai Uwe und Carlos, fürs Lesen und Voten, Ja Carlos irgendwie hat die schlafende Schöne den Weg in meine Verse gefunden. Euch Allen einen schönen und friedlichen Tag. Kurt -
feedback jeder art Reddevitzer Höft
Kurt Knecht kommentierte Ostseemoewe's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Ostseemoewe, Lyrik vom Allerfeinsten. Deine Zeilen lassen erlebtes noch einmal erleben. Danke dafür. Kurt P.S an Alle da draußen, Mecklenburg lohnt sich, nicht nur mit Google -
feedback jeder art Der Nebel selbst im trüben Licht
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Nebel selbst im trüben Licht, Sonnenstrahl ihn nicht durchbricht; verdeckt den Horizont, der schön, mich sonst einläd zum weitergehen. Doch heute steht dort eine Wand, errichtet, von der Schöpferhand; so machtvoll, mächtig, hochgebaut, dass man kaum seinen Augen traut. Ich blieb in Träumen einmal stehen, vor diesem Wall, doch konnt ich sehen; dass hinter undurchdringlich Hecken, ein stolzes Schloß sich tat verstecken. Und drinnen schlief ein Mädchen fein, bei dem ich zu gern wollte sein; doch ließ die Wache mich nicht rein, so konnte ich nicht die Schöne freien. Ich ließ sie schlafen, hab beim Essen, sie später dann gar ganz vergessen; beim opulenten Festmenü, gesteh ich ein, vergaß ich sie. Der Chefkoch hat mich eingeladen, ich sollte mich an der Tafel laben; an der sonst nur der König ißt, wo der auch Raum und Zeit vergißt. Wie ich erfuhr, wünscht der sich schon, aus edlem Haus den Schwiegersohn; das Schicksal den nicht zu ihm läßt, die Dornenhecke hält ihn fest. So muß auch die Prinzessin warten, ist dabei äußerst gut beraten; dies schlafend in dem Turm zu tunen, für Kommendes, sich aus zu ruhen. Ich selbst scheid aus, ich bin es nicht, steh träumend, vor der Hecke dicht; wo ich wohl hinwill, könnt ihr‘s raten, zum Chefkoch und den Rebhuhnbraten. -
feedback jeder art Die ganze Welt hasst mich
Kurt Knecht kommentierte Carlos's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Toll Carlos, gefällt mir Dein Gedicht, wie alles mit historischem Bezug. Kurt -
Der Morgen ist schon furchtbar hell
Kurt Knecht kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke horstgrosse, jetzt habe ich etwas zum Nachdenken und Wirken lassen. Dir noch eine schönen Abend. Kurt -
Der Morgen ist schon furchtbar hell
Kurt Knecht kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke Sternwanderer und danke Egon, fürs Lesen und Kommentieren. Gut erkannt, dass mit Plünnen alte Klamotten gemeint sind. ( Plattdeutsch) Hier bei mir direkt die vom Vorabend. Ansonsten für Ästhetiker spring schnell in neue Sachen rein, kehr dann in meiner Klause ein Klause steht hier dann für Gaststätte. Schönen Sonntag. Kurt -
Der Morgen ist schon furchtbar hell
Kurt Knecht kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Carlos, hallo horstgrosse, Erinnerungen, pure Erinnerungen. Anfang der Siebzigerjahre, grade volljährig, war für uns die Bar die Kommandobrücke des Lebens und wir brausten in die Zukunft hinein. Übrigens das Lieblingszitat eines guten Freundes, aus Drei Kameraden. Für mich ein genauso starkes Werk, wie im Westen nicht Neues. Vergriffene Bücher wurden bei uns unter der Hand, also für das öffentliche Auge unsichtbar, getauscht. So glaubten wir zumindest. Irgendeiner hatte immer Nachschub aus dem damaligen (begrifflichen) Westen. Dafür gingen wir soweit die Füße trugen, sogar bis in das vergessene Dorf von Kröger. Mädchen, Musik, Tanz und Belletristik bestimmten unser Leben. Ein Leben auf der Überholspur, wie es die jungen Leute seit Generationen zelebrieren. Erinnerungen, schöne Erinnerungen. Kurt P.S. friedlichen und beschaulichen Sonntag Euch Beiden. Horst, Du hast den Jambus angesprochen, gerne nehme ich Verbesserungen an. Danke Herbert, fürs Lesen und Voten. Dir auch einem schönen Sonntag und ein Heferl voll gutem Kaffee. Kurt -
feedback jeder art Der Morgen klar
Kurt Knecht kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Danke darkjuls, Herbert und Carlos fürs Lesen und Kommentieren. Ja Herbert meiner zerbeißt auch liebend gern die Stöckchen, bringt sie mir aber zumeist erst einmal. Vielleicht wäre der von Carlos gewählte Bumerang da eine Lösung aber da würde das Spiel wohl sehr schnell seinen Reiz verlieren, weil das Ding für meinen Freund nicht zu fassen wäre. Dir Darkjuls wünsche ich, dass Du bald das Haus wieder verlassen und mit Deinen Vierbeinern die Welt erkunden kannst. Danken möchte ich weiterhin ganz lieb Melda, Donna, und Federtanz fürs Lesen und Voten. Euch allen einen schönen, friedlichen Sonntag. Kurt -
Der Morgen ist schon furchtbar hell
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Morgen ist schon furchtbar hell, die Sonne scheint entsetzlich grell; direkt ins schlafende Gesicht, ich liege still und rühre mich nicht. Die Party hat sich hingezogen, ich bin ein Steher ungelogen; hab mitgemacht bis etwa Vier, es blieb bei Brause nicht und Bier. Ab zwölf Uhr gab es die harten Sachen, die einen schon mal wackeln lassen; wenn man zu schnell sich zugedröhnt und ist den Fusel nicht gewöhnt. Nun lieg ich hier und bin am pusten, die Bronchien sind gereizt vom Husten; sie mögen den Glimmstengel nicht, den ich hab meistens im Gesicht. Ich schraub mich mühsam aus dem Bett, weil ich jetzt gern ne Kippe hätt; dazu ein möglichst frisches Bier, voll Pech gehabt, es ist keins hier. Klatsch mir jetzt Wasser ins Gesicht, um wach zu werden reicht das nicht; spring schnell in meine Plünnen rein, kehr entschlossen in die Kneipe ein. Da geht es noch gar sittsam zu, die Musik aus, kein Tohuwabohu; von Gläsern auf der Theke steht, kein Schnapsdunst, mir entgegen weht. Der Gerd kredenzt mir ein Gedeck, nebst einen Teller mit Besteck; er legt mir zwei Buletten rauf, Weißbrot und Senf noch obendrauf. Der Freund weiß immer was ich will, schaut mich nur an, bleibt dabei still; viel später wird er mit mir sprechen, will vorerst nicht die Ruhe brechen. Kaue die Buletten und den Senf, das Brot staubtrocken und ich kämpf; mit Korn und Bier dagegen an, weil ich so besser schlucken kann. Hab zwischendurch ein Deja-Vu, doch so wie heut war es noch nie; ich war doch sonst schon weiter vorn, Gerd stellt ein Bier hin und den Korn. Wenn ich jetzt Gas geb, kann ich eben, schon mal getanes noch mal leben; such mir das allerbeste Beste aus, was mich belastet, fällt hier raus… um vier Uhr morgens gehts nach Haus -
feedback jeder art Frühlingserwachen
Kurt Knecht kommentierte Ostseemoewe's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Ostseemoewe, ich kann Herbert nur zustimmen ein ganz tolles Gedicht. Würde auch gern unter dem Apfelbaum träumen aber da hat Carlos sich schon den besten Platz gesichert. Euch ein schönes Wochenende. Kurt -
feedback jeder art Der Morgen klar
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Der Morgen klar, die Luft tut gut, mein Freund der läuft voll Übermut; bei uns am Felde hin und her, schaut zu mir rüber, er will mehr. Ich soll in meine Jacke fassen, das gelbe Ding drin tanzen lassen; es werfen, wie an allen Tagen, er will es greifen, will es jagen. Ich werfe den Ball, er bringt ihn mir, bekommt ein Leckerli dafür; das schaut er völlig lustlos an, es reicht ihm, wenn er toben kann. Das soll er auch mit viel Vergnügen, seh ich ihn übers Feld hin fliegen; schnappt sich den Ball ist wieder ran, das Spiel, es fängt von vorne an. Doch irgendwann hat er genug, läuft Richtung Haus, denn er ist klug; weiß wie die Uhr zu Hause geht, drüber hinaus, wo sein Futter steht. Das will er jetzt, sich daran laben, anschließend seine Ruhe haben; zum träumen von dem kleinen Ding, das er so meisterlich heut fing. -
feedback jeder art Ohne Abschied
Kurt Knecht kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
hallo darkjuls, kein trost aber man hinterfragt sich immer selbst. blöd aber normal. schönen abend dir. kurt -
feedback jeder art Musik
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Musik hat oftmals meinem Leben, ganz eigenen Sound und Drive gegeben; waren manchmal Sachen mir nicht klar, gab es eben Breakfast in Amerika. Lief irgendwas mal nicht ganz rund, entspannte ich zur Abendstund; bei Blues und Soul und Rock’n’Roll und fühlte mich unsagbar wohl. Wenn ich bei Mädels vorgesprochen, blieb unerhört ich über Wochen; legt ich mir, von der Lippe auf, war dann sofort viel besser drauf. Mike Krüger hat mir Tipps gegeben, so ließ sich mancher Nippel heben; vereint mit Insterburg & Co, liebte Mädchen ich im Irgendwo. Dann hat sich einer quergestellt, als ich laut rief, ich brauch mehr Geld; Boss meinte nur, vielleicht irgendwann, pump doch so lange den Gabriel an. Da gaben die Stones noch mal richtig Gas, mit Sympathie ich dem Mammon vergaß; dafür haben sie mir später dann mal eben, den Song und die Liebe von Angie gegeben. Die Zeit dreht durch, ist stets vornan, nur wenig Musik da noch mithalten kann; der alte Sound ist es, der jetzt leis verweht, ein neuer Stil, sich jetzt allmählich abhebt. Nur sehr wenig davon, macht mich noch an, bin wohl auch schon, ein zu alter Mann; für Ska und Grunge ist es jetzt viel zu spät, Gangsta-Rap bei mir auch nicht mehr geht. So dreht er sich stetig, der Plattenteller, der Rhythmus leiser, Jahre gehen schneller; denke ich an die Lieder, wird‘s für Euch gemein, denn es fallen mir nur, die ganz alten ein. -
feedback jeder art Mutters Albtraum
Kurt Knecht kommentierte Ostseemoewe's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke Ostseemoewe. Kurt -
feedback jeder art Wenn es nach den Krähen ginge
Kurt Knecht kommentierte Carlos's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Carlos, Danke, Krähen passen gerade in die Thematik. Kurt -
feedback jeder art Ausgebombte Häuser
Kurt Knecht kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke Egon und Feuerfunke, fürs Lesen und Voten. Euch einen schönen Abend, in Frieden und Stille.Kurt -
feedback jeder art Ausgebombte Häuser
Kurt Knecht kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Ostseemoewe, habe Deinen Kommentar interessiert gelesen. Verlasse bitte Deinen Kurs der Pazifistin nicht. Frieden und Freiheit bedingen einander. Da paßt kein Krieg zwischen, wie er auch immer genannt und aus welchen Gründen er jeweils geführt wird. Ja Uschi, ich habe Angst um meine Kinder und Enkelkinder und mich berühren, die schrecklichen Bilder zutiefst. Wieder einmal haben die niedrigsten der menschlichen Werte gesiegt. Die Gier nach mehr und dem göttlichen Aufstieg. Die Geschichtsbücher sind voller Beispiele, doch wer liest die noch, in einer Welt in der vorgesetzt und vorgedacht, vorgekaut und vorgemacht wird. Wir könnten ja vielleicht, als friedliebendes Volk der Dichter und Denker, ein Vorbild sein und einer neuen, sanfteren Kultur huldigen. Kurt -
feedback jeder art Ausgebombte Häuser
Kurt Knecht kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke liebe Ostseemoewe, fürs das Drüberschauen und Voten. Dir und allen Anderen eine friedvolle Restwoche. Kurt -
feedback jeder art Ausgebombte Häuser
Kurt Knecht kommentierte Kurt Knecht's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke Donna, fürs Lesen und Voten. Einen schönen, friedlichen Tag Dir. Kurt -
feedback jeder art Ausgebombte Häuser
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ausgebombte Häuser im TV ich schau, Menschen auf den Straßen, entseelt in aschgrau; fassungslos die Blicke, was ist hier geschehen, es berührt entsetzlich, Kinder sind zu sehen. Die zerlumpt, geschunden, es raubt den Verstand, unheilbare Seelen, blutig der Verband; Tränen in den Augen, leer die kleine Hand, tote Eltern liegen, zerfetzt am Straßenrand. Ich seh große Männer, in ganz feinen Zwirn, die vor allen Medien verrenken sich das Hirn; wollen uns verkaufen, den Krieg der allen bringt, die unschätzbare Freiheit, wenn er denn gelingt. Doch bis dahin nehmen alle wir in Kauf, Elend und Zerstörung als der Welten Lauf; Kriege als gegeben, als von Gott gewollt, der nach aller Glauben doch den Frieden zollt. Vielleicht sollte der bringen, noch eine große Flut, die Alles hier vernichtet, ganz ruhig, ohne Wut; noch einmal neu beginnen, da bin ich nun betrübt, würde wohl nicht gelingen, weil‘s keine Arche gibt. -
feedback jeder art Bunte Bilder
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Bunte Bilder an den Wänden, Farbe noch an ihren Händen; kann man kleine Künstler sehen, die vor ihren Werken stehen. Kriegsspielzeug hat hier Kinderhand, ganz einfach vom Papier verbannt; stattdessen Sommerwiesen schön; mit Menschen, die spazieren geh’n. Die zärtlich sich die Hände reichen, friedvoll Idylle ohne Gleichen; dazu ein Sound voll Harmonie, kunstvoll gemalt, die Melodie. Sie setzen ihre Mittel ein, mit Seelen, die zerbrechlich fein; stellen manch einen damit bloß, der sich gewaltig fühlt und groß.-
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feedback jeder art Ein Schuss ins Blaue
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ein Schuss ins Blaue hat auch schon getroffen, wenn manch Einer noch auf ein Wunder tat hoffen; so war es einfach eine besondere Konstellation, die zu erstellen ward, nur mit spezieller Munition. Es hat sich schon, manch einer über Nacht, zum verwundern der Leute, auf und davon gemacht; blieb auf Ewig verschwunden, der Zeiten beraubt, hat sich dabei jedoch nicht, in das Jenseits geschraubt. Ward all ways präsent, doch niemals ganz da, ganz still im Betrachten, was hier jetzt geschah; hat für sich genommen, den Weg, der noch geht, ward gar oftmals zu früh, doch niemals zu spät. Hat Einfluss genommen, ward niemals verstanden, gefesselt die Leute, mit nicht sichtbaren Banden; hat sie angeführt, ganz in seinem Sinn, trieb sie in das Elend, gab sie der Auflösung hin.
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