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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Hallo anais, Poesie in Vollendung. Super Zeilen. Schönen Abend. Kurt
  2. Hallo Josina, es ist nicht entscheidend, was Du alles machen könntest, sondern, was Du aus dem machst, was Dir bleibt. Gelungene Zeilen. Schönen Abend. Kurt
  3. Hallo Perry wie gewohnt, sehr schöne Zeilen von Dir. Augenblicke die man festhalten mag. Zumindest die Bindung und die Erinnerung bleiben. Schönen Abend Dir. Kurt
  4. Da lockt man mit gedecktem Tisch, exotisch Obst, das täglich frisch; mit Autos, die scheint es jedermann, für kleines Geld sich kaufen kann. Und Häusern, die erschwinglich sind, mit Freiheit und dem warmen Wind; am weiten Strand im fernen Land, mit Urlaub dort, im weißen Sand. Doch zu erwähnen man vergisst, dass dies durch Krieg nur möglich ist; der jedoch wie in alten Tagen, stets andernorts wird ausgetragen. Der Kriegsgrund jedoch meistens nicht, für alle nachvollziehbar ist; weil der ja sehr oft, ungelogen, an den Haaren ist herbei gezogen.
  5. Hallo susischreib grosse Klasse. Bin gespannt auf mehr. Dein Gedicht spricht mich total an. Kurt
  6. Hallo Schmuddelkind sehr gut gemacht. Beide Daumen hoch für Dich oder noch besser auf die Wunde gelegt. Prima und Danke. Kurt
  7. Hallo Sonja, große Klasse Dein Gedicht. Du wandelst damit in Fontanes Spuren. "An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab." ist eine meiner Lieblingszeilen. Schon Deine ersten drei Strophen stellen für sich genommen, ein wunderbares Gedicht dar. Du hast meisterlich vier weitere hinzugefügt. Danke dafür. Kurt
  8. Hallo Darkjuls, sehr schöne Zeilen. Gerne gelesen. Kurt
  9. Am Weidezaun stehend, kann ich sehr schön; über die Koppeln schauend, die alten Höfe sehn: Backsteine die Mauern, das Dach preußisch rot; wie dereinst, die gute Sitte gebot. Feldsteine behauen, von kundiger Hand; bilden den Grund, im märkischen Sand. Die Scheunen gar prächtig, in Ausladung mächtig; haben in alten Tagen, in sich das Futter getragen. Stallungen, für großes Vieh, schöner sah ich sie nie; machen das Ganze komplett, ein Bild, idyllisch und nett. Für uns bleibt nur eins, in diesem Leben; dem Ganzen heut hier, seine Chance zu geben. Das Alte sorgsam verwalten, die Bauwerke stetig erhalten; dem Geist von gestern eben, auch seinen Freiraum zu geben.
  10. Hallo Skalde tolle Verse, da Du zur Zeit nicht im Forum präsent bist, lese ich Deine ältere Lyrik. Schönen Gruß. Kurt
  11. Das schlurfende Geräusch, welches das Boot verursachte, das von fünf Schotten, über den Steinstrand eingeholt wurde; wetteiferte mit der Kakophonie der Möwen; welche uns umkreisten, die von meinem damals kleinen Sohn bestaunten, armlangen Fische; welche in Aluminiumkisten zappelnden Geräusche verursachten, werden mir wohl genauso im Gedächtnis haften bleiben; wie die Aussage der Fischer, dass es hier keine Sharks gebe, nachdem sie einen von ihnen mit einem ploppenden Geräusch; unter der zu Hilfenahme eines Holzschlegels, das Leben nahmen.
  12. Hallo Freiform freue mich wieder von Dir zu hören. Ein großartiger Text. Wie das Wasser, den Stein wetzt, wetzt das Leben, die Liebe. Die Liebe der Jugend ist im Alter nicht mehr greifbar. Deine Zeilen, als Appell an einen geliebten Menschen gesehen, zeigen die ganze Tragik, dieses Geschehens auf. Sehr gerne gelesen. Kurt
  13. Schon gut Bruder; hat er einfach gesagt, er sah meine Not, hat nicht weiter gefragt; ein mir völlig Fremder, hat beherzt zugefasst, nahm mir von den Schultern, wortlos die Last. Namenlos geblieben, hat er mir damit mal eben, Selbstvertrauen und Hoffnung wieder gegeben; ich konnte nicht danken, doch da fiel mir ein, was spricht dagegen, selbst Samariter zu sein.
  14. Hallo anais zauberhafte Zeilen. Danke dafür. Kurt
  15. Und der Morgen spricht, mach heut kein Gedicht; keins von frühem Tau und der Wolken blau. Keins vom Frühlingsduft und der klaren Luft; keins von Blütenpracht und dem Herz das lacht. Keins von Sonnenschein, Schäfchen Wolken fein; keins vom ersten Grün, Vögel die her zieh n. Also kein Gedicht, das vom Frühling spricht; mach vom Feld kein Reim, lass es einfach sein.
  16. Hallo Bernd Bravo, ein tolles Gedicht. Atmosphäre stark eingefangen. Kurt
  17. Hallo Lina da hat Deine kleine Lyrik eine große Menge Staub aufgewirbelt. Und genau so, soll es auch sein. Das unterschiedliche Herangehen an Deine Betrachtungen, was sich in den Kommentaren wunderbar zeigt, macht das Bild komplett und würdigt Dein Schaffen im Forum. Dir einen wunderschönen, feinstaufreien Tag. Kurt
  18. Kurt Knecht

    Zwei Gänse

    Zwei Gänse, fett und selbstbewusst, stehen mit vorgestreckter Brust; am Abend, auf der Wiese da, wo gestern ich das Füchslein sah. Das wohnt nun an zwei Jahre hier, hat reichlich Futter vor der Tür; es hat sich sorgsam umgeschaut, dann klug gewählt, sein Haus gebaut. Sein Kessel nah beim Weiher liegt, die Hauptröhre zum Feld abbiegt; so hats bedacht, bereits beim Bauen, dass alles es kann überschauen. Die Haustür liegt auch gut versteckt, von einem starken Stamm verdeckt; so kann es, sollt es nötig sein, unsichtbar in den Bau hinein. Es kann von dort, an allen Tagen, erfolgreich seine Beute jagen; den Gänschen rat ich drum, den tollen, dass sie sich nunmehr trollen sollen.
  19. Hallo Sonja, "Recht haben und Recht bekommen, sind zwei Kannen Bier," sagt man bei uns. Du hattest natürlich Recht und ich habe es schon korrigiert, es klingt auch für mich besser. Danke dafür und für das Lesen und Kommentieren überhaupt. Kurt Hallo Gina, ob ich ein guter Beobachter bin, müsst ihr entscheiden. Ich bin gerne draußen mit meinem treuen Begleiter und da bekommen wir einiges zu sehen. Die Verse von den Gänsen und dem Füchslein, werden wohl die nächsten sein. Danke auch Dir fürs Lesen und Kommentieren. Kurt Hallo anais, schön, dass Dir meine Zeilen gefallen haben. Danke fürs Lesen und Kommentieren. Kurt Hallo Josina, Du weißt was los ist, in der Natur und anderswo. Wir hoffen beide, dass der Bussard das Vögelchen nicht bekommt, wollen uns aber an seinem erhabenen Fluge erfreuen. Auch Dir ein herzliches Dankeschön fürs Lesen und Kommentieren. Kurt Hallo Melda und Maddy, danke fürs Lesen und Voten. Kurt
  20. Kurt Knecht

    Der Bussard

    Der Bussard flattert heut wie toll, weiß nicht wohin zuerst er soll; der Bauersmann hat sich soeben, mit seinem Pflug aufs Feld begeben. Und dessen Scharen haben nach oben, so manches Mäusenest gehoben; die wuseln hastig hin und her, sie haben kein zu Hause mehr. So rennen sie von Fleck zu Fleck, suchen ein sicheres Versteck; das hält das Feld für ihre Art, auch nach dem Pflügen noch parat. So sind es wirklich, nur Sekunden und alle Mäuschen sind verschwunden. Der Bussard kann es gar nicht fassen, dass er sie hat entschwinden lassen. Dass er nicht eines konnte kriegen, so muss er hungrig weiterfliegen. Ich wünsch ihm Glück am Nachbarfeld, welches der Bauer jetzt bestellt.
  21. Hallo Perry toll, toll, toll. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Grandioser Einfall, meisterlich umgesetzt. Kurt
  22. Hallo Darkjuls, das gewohnt große Kino von Dir. Ich wünsche Dir vom ganzen Herzen, das herbeigesehnte Happyend. Oder irre ich? Kurt
  23. Hallo anais, Feuerfunke und Gina, hallo Carlos, Maddy und Josina und Darkjuls, ein herzliches Dankeschön fürs Lesen. Habe soeben die Fortsetzung hochgeladen. Der Titel "Sie trällert und pfeift". Würde mich über Euch als Leser sehr freuen. Einen wunderschönen Wochenstart wünscht Euch allen Kurt.
  24. Kurt Knecht

    Sie trällert und pfeift

    Sie trällert und pfeift heut unentwegt, womit sie mir den Tag belebt; sie springt und hüpft um mich umher, als wenn ich ihresgleichen wär. Heut früh am Morgen kam sie an, er rief sie her, der Drosselmann. Es zog sie an, sein magisch Rufen, drum kam sie her, nach ihm zu suchen. Ihr ist, als hätte sie ihn gefunden, ist unermüdlich im Umrunden; schaut mich mit großen Augen an, doch bin ich nicht ihr Drosselmann. So bin ich auch an, mich zu fragen, wie soll ich diesen Mädchen sagen; dass ich nicht dieser Rufer bin, krieg nicht einmal ein Pfeifen hin. Doch plötzlich hat sie s eingesehen, lässt nunmehr mich alleine stehen und fliegt so schnell, als sie nur kann, hoch in den Baum, zum Drosselmann. Bald im Duett und ganz beschwingt, ein Trällern zu mir runter dringt; doch ich bleib hart, kann widerstehen, will nicht mehr zu den Rufern gehen.
  25. Kurt Knecht

    Hoch auf dem Baume

    Hoch auf dem Baume nebenan, sitzt im Geäst ein Drosselmann; trällert die Welt an ganz vergnügt, derweil der Tag die Nacht besiegt. Zwei Finken klein, gelb im Gefieder, die lassen sich indessen nieder; auf einer Tanne, satt im grün, ein Bild, als ob Narzissen blühen. Ein Rabenvogel auf den Spitzen, der Tanne, kommt er nun zum Sitzen; dreht unstet seinen Kopf umher, ob hier wohl nichts zu fressen wär. Kann nichts entdecken, irgendwann, hebt er zum weiter Fluge an, so bleibt das Täubchen unentdeckt, das in der Tanne sich versteckt. Und alles, was klein im Gefieder, belebt das Bäumchen nunmehr wieder; derweil der Drossel Lied klingt froh, erreicht ein Weibchen irgendwo. Das angelockt von diesen Rufen, ganz sicher wird den Sänger suchen und wird gewiss auch nicht nur schauen, sondern bestimmt ein Nest hier bauen.
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