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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Hallo Freiform ein wunderschönes Gedicht, das berührt und mitfühlen lässt. Danke dafür. Kurt
  2. Wenn früh nur Sille spricht, beim ersten Tageslicht; weil keine Autos fahrn, zur nahen Autobahn. Dann ist das meine Stund, dann geh ich mit dem Hund; hinaus auf Feld und Flur, zu atmen die Natur. Wir bleiben öfter stehn, verharren im weiter gehen; sind nun gefangen nur, der Allmacht der Natur. , Scheints hat die ganze Welt, für uns sich aufgestellt; zeigt sich das Wunder pur, sein Name ist Natur. Da ist das Gefühl, es läßt sich nicht greifen; die Bilder nicht sprechen, die in mir ran reifen; Harmonie vollkommen, im Chaos gelegen; glücklich im Einklang, mit der Natur eben.
  3. Hallo Perry Deine ganz eigene Art des Schreibens, liegt mir ganz besonders. Hier ist Dir wieder ein Meisterwerk gelungen, bei einem Thema, dass uns über kurz oder lang alle tangiert. Danke dafür. Kurt
  4. Der Mensch, wissbegierig, wie es wohl steht; um seine Gesellschaft, wie weiter es geht. Sieht oft und bemisst sie, nur nach seinem Sein; geht ungern dabei, auf das Reale heut ein. Dies Zerrbild von ihr, bestrebt zu verwalten; gilt nunmehr für ihn, den Fortschritt aufhalten. So manipuliert er, die Menschenmassen; dass die alles schön, beim Alten belassen. Sollte einer, trotzdem dagegen sein; so hält man den dann, in Schubladen klein. In jene, die noch, aus alten Tagen; den diesbezüglichen Stempel tragen. Da drin sind gar viele, es ist vorgekommen; dass die, in dem Leben, nie mehr ernst genommen.
  5. Er sieht blendend aus, er ist hier zu Haus; nimmt Einfluss, welches Gedicht, hier wen und wann anspricht. Er ist total eloquent, gibt sich kein bisschen verklemmt; mimt hier den weltoffenen Mann, ist sich bewusst, das kommt an. Weiß, Mittläufer hinter sich, mit denen verhindert er dich; nicht gegen deine Person, ist er in Opposition. Will selbst ins Rampenlicht, verhindert so dein Gedicht; schreibt selbst was er will, weiß alle halten noch still. Ich weiß, du glaubst es mir nie, klingt nach Verschwörungstheorie; und damit hast du auch völlig recht, alles Andere wäre einfach nur schlecht.
  6. Danke Melda, danke Josina fürs Lesen und Kommentieren und allen die für diese Zeilen gevotet haben. Kurt P.S. bin mir schon bewusst, dass Mitte zu oft mit Mittelmaß gleichgesetzt wird, für viele Menschen heute, ist Mittelmaß keine Option. Muss ja auch nicht. Jeder kann ja mehr erreichen, der persönliche Einsatz ist entscheidend. Nur wollen reicht da nicht. Kurt
  7. Da sind die Leute, es zieht sie zum Zentrum hin, gemeint nicht die Mitte, dessen Teil ich doch bin; sie Streben nach oben, gehen Verluste gern ein, um Geschichte zu schreiben, an der Spitze zu sein. Sie wollen vorgeben, was im Lande geschieht, bedienen sich der Medien, das uralte Lied; während sie an gedeckten Tischen sich laben, viele Menschen im Land, Probleme noch haben. Und die sind am fordern, unterdrücken die Wut, wenn nur Floskeln kommen, „Alles wird gut“; denn nur Rumgesülze, gestatten die nicht, vertragen die Wahrheit, direkt ins Gesicht. Sie wollen auch nicht, dass noch Jahre vergehen, bevor sich was ändert am täglich Geschehen; wollen Veränderung jetzt, im hier und heute, wollen weit mehr sein, als nur willfährige Beute. Wollen gestalten, verschönern die Welt, dass die unbelastet, bis in Ewigkeit hält; und das gefällt mir, gestehe es ein, drum bin ich stolz, Teil der Mitte zu sein.
  8. Ich denke grad, könnt was bewegen, das Universum ist dagegen; ich denke grad, da könnt was gehen, die Sterne voll dagegen stehen. So denk ich dann, lass mich nur machen, ob Unsinn sei, verrückte Sachen; ob Nonsens schmückt mein Blatt Papier, den Freifahrtschein, den hab ich hier. Kann tun und sagen was ich will, Kritik schweigt vorerst gänzlich still; Ist damit dann auch gut beraten, denn ich bin grad, am voll durchstarten. Glaubt mir und lasst euch drauf ein, dann wird ein großer Jubel sein; wenn ich mich bringe, ganz leise ein, bei den ganz Großen, das wird fein.
  9. Kurt Knecht

    Kölle Alaaf

    Kölle Alaaf, dies lustige Wort, hörst Du am Rheine in einem fort; wenn all jährlich dort zur Fastnacht, närrisches Treiben rund rum erwacht. Wenn dort die Jecken haushoch thronen, nur lustige Narren hier noch wohnen; in dieser wunderbar, schönen Region, seit uralten Tagen her, nunmehr schon. Man trifft sich dort am Morgen schon, um zeitig all mer parat zu stonn; mit dem Trömmelche durch die Stadt, die sich herausgeputzt , nun hat. Man lässt im karnevalistischen Treiben, an diesen Tagen, das Arbeiten bleiben; man will halt feiern, lieben nur, Frohsinn als neue Hochkultur. So wirst du einfach mitgerissen, wirst nächsten Tag, von nichts mehr wissen; was, warum, denn da mit dir geschah, du fühlst dich einfach wunderbar. Bist infiziert von jenem Geist, der leichtes Leben dir verheißt; der zeigte dir, wie schwebend schön, durch diese Tage man kann gehen. Du fährst nach Hause, in dem Wissen, den Zustand willst du nie mehr missen; entfernst dich jetzt, doch dir ist klar, du kommst zurück, im nächsten Jahr.
  10. Hallo Sonja mit diesem Zuspruch musstest Du rechnen, als Du in Deiner Dir eigenen, einzigartigen Form alle angesprochen hast. Die Bildung, die wir Suchenden in diesem Forum erfahren, ist genau so wertvoll, wie die Hilfestellung, die wir hier erleben dürfen. Danke Dir und allen Freunden. Kurt
  11. Danke Corvus gut weitergemacht. Großartig. Sehr gerne gelesen. Kurt
  12. Danke Josinsa für das schöne, leichte Gedicht. Ich fühle mich plötzlich wohl. Danke dafür. Kurt
  13. Hallo Buchstabenenergie einfach herrlich. Kurt
  14. Kurt Knecht

    Frage zu Valentin

    Zu Valentin will ich leis singen, will Dir auch ein Sträußchen bringen; voll roter Rosen, treu und rein, so soll auch unsere Liebe sein. Zu Valentin will ich leis singen, will Dir auch kleine Herzlein bringen; von Schokolade, süß und fein, so soll auch unsere Liebe sein. Zu Valentin will ich leis singen, will Dir auch dies Liedchen bringen; es singt von Leidenschaft und Glück, es bringt die Jugend uns zurück. Zu Valentin will ich leis singen, will Dir auch meine Liebe bringen; mit einem Herzen, treu wie Gold, das hab ich immer schon gewollt. Zu Valentin will ich leis singen, will Dir auch tausend Küsse bringen; mit schönem Glücksgefühl im Bauch, ich frag Dich Liebchen, fühlst Du es auch?
  15. Hallo Sonja, was für ein herrliches Gedicht. Ich genieße einfach Sprache. Wir waren vor zwei Jahren mit den Kindern und zwei Pärchen im Urlaub. Das Pärchen aus Österreich hat täglich schon beim Frühstück, zu unser aller Wohlbefinden beigetragen. Deren liebevolles Gefrotzel, im Originalton, war ein Schmankerl für den ganzen Tag und man trifft selten Leute, welche so eine Liebe zueinander, in sich tragen. Habe mich gern erinnert. Danke dafür und ein wunderschönes Valentins Wochenende. Kurt
  16. Hallo Corvus, hallo Carlos, hallo Sonja danke Euch fürs Lesen und Kommentieren und allen anderen noch einmal für Voten. Es freut mich, das Ihr Gefallen an meinen Zeilen, finden konntet. Corvus, ich hätte es nicht besser sagen können. Du hast es auf den Punkt gebracht. Carlos, die Biographie von Ringelnatz zu lesen, steht nun auf meiner Liste ganz oben. Sonja, da hast Du doch wieder etwas entdeckt. Dir entgeht so etwas zum Glück nicht. Danke dafür. Dein Kommentar ist wieder treffend und ein Stück weit tiefsinnig. Ich danke Feuerfunke, Josina, J.W. Waldeck und den Sentimentalist fürs Voten. Kurt
  17. Hallo Carlos, du bist schon ein Guter. Deine Zeilen enthalten Weisheit und Lebenserfahrung. Es sind die Kulturen, an denen wir nicht vorbei kommen. Die uns fesseln und faszinieren. Und um mit Klaus Woworeit zu sprechen, "das ist gut so". Kurt
  18. Hallo Melda, hallo Gina, hallo Ichdichteab&zu, hallo Fredick danke fürs Lesen, Kommentieren und Voten habe mich sehr darüber gefreut. meine lieblingsstelle bei Ringelnatz ist übrigens "So will man oft und kann doch nicht / Und leistet dann recht gern Verzicht." Stammt aus "Zwei Ameisen". Musste mein Enkel vierte Klasse lernen und war erstaunt, das Opa es kannte. Einen wunderschönen Tag Euch allen. Bei uns ist das Wetter, wie ich es "An offenen Fenstern" beschrieben habe. Ein Februartag ;der ob seiner Witterungsbedingungen verzaubert. Kurt
  19. Ich war und bin noch immer zu eigen, Euch allen, diese Lösung zu zeigen; die Euch befreit, von der Alltagslast, den Dingen, mit denen, ihr Euch befasst. Mit denen ihr machen wollt Unmengen Geld, doch so geht es nicht zu auf dieser Welt; so ist es nicht jeden gegeben, massig Geld zu scheffeln im Leben. Und so müht sich mancher sein Leben lang, steht am Ende dann da, noch völlig blank; denkt noch immer, die Zeit, sie wäre vertan, fängt noch einmal ganz von vorne an. Doch was er auch tut, wie er sich auch dreht, am Ende kommt er immer wieder zu spät; denn alle Geschäfte sind doch lägst gemacht, für ihn nicht ein einziger Euro mehr lacht. Nun denkt er, so geht es zu auf der Welt, ich schaffe und schaffe, doch bringt das kein Geld; bin nun bestrebt meinem weiteren Leben, einen völlig neuen Anspruch zu geben. Er lehnt sich also, entspannt zurück; und siehe da, es lacht ihm das Glück; es winkt mit des Geldes Segen, von nun ab, auf all seinen Wegen.
  20. Kurt Knecht

    Birds

    Hallo Carlos. der Kolibri war einst ein Spatz, doch dann begann die große Hatz; es sollten keine Spatzen sein, man fing sie weg, das war gemein. Jedoch den letzten fing man nie, er flog herum als Kolibri. Verzeih mir bitte, sieh es als kleines Dankeschön. Du weißt, dass ich Kunze verehre und Du hast mich, mit Deinen Zeilen doch sehr an ihn erinnert. Danke dafür und Deine wunderbaren Verse. Kurt
  21. Hallo Sentimentalist danke, sehr gerne gelesen. Gefällt mir gut. Kurt
  22. Hallo Darkjuls, der Regen kalt und schwer, bringt mir der Morgen her; die Sonne ihn durchbricht, spür ihre Wärme nicht; lass mich Dein Freund hier sein, bring mich endlich heim; gib Hoffnung mir zurück, sei meiner Zukunft Glück. Entschuldigung, ich konnte nicht widerstehen. Deine Zeilen berühren mich und ich musste einfach antworten. Schönen Abend Dir. Kurt
  23. Hallo Markus, gefällt mir. Gefällt mir sehr gut. Kurt
  24. Da ist dieses System, durchaus angenehm; man richtet sich ein, muss konform nur sein. Verhalten, ist vorgeben, es ist ein leichtes Leben; immer schön ja gesagt, auch wenn keiner fragt. Immer auf gleichen Gleisen, keiner muss sich beweisen; immer im gleichen Schritt, alle im gleichen Tritt. Posten werden vergeben, da muss keiner für streben; so wird schnell über Nacht, mancher zum Leader gemacht. Und wen das nicht passt, der wird einfach geschasst; für den wird es unbequem, denn der muss dann gehen. Kein Cent auf der Tasche, einfach in Schutt und Asche; hinein in das Nirgendwo, der wird nie wieder froh. Wir machen weiter so, sind unbedarft und roh; bestrebt, dieses feine Leben, den Kindern weiter zu geben.
  25. Hallo Cheti, eine bemerkenswerte Arbeit. Es macht Lust darauf das Gedicht im Original vorgetragen zu hören. Danke für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast und diese wunderschönen Zeilen. Kurt
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