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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Hallo Perry Entschuldigung, aber Du hast da einen Nerv getroffen. Sie ist die Eine, die ganz Große für mich. Janis nicht nur ein Lebensgefühl, eine Weltanschauung in den Siebzigern. Danke noch dafür. Kurt
  2. Hallo Darkjuls eine traurige Situation, großartig Beschrieben. Sehnsucht nach etwas Verlorenem, gekonnt in Worte gefasst. Danke dafür. Kurt
  3. Hallo Gina, hallo Sonja und hallo Sternwanderer Eure lieben Kommentare erreichen mich und ich bin wieder einmal sehr dankbar einen Platz hier im Forum gefunden zu haben. Es ist schön zu wissen, dass man andere mit seinen Worten erreichen und noch besser, wenn man Reaktionen auslösen kann. Danke Euch und allen für Lesen und bewerten. Einen schönen Tag Euch. Kurt
  4. Hallo Perry SIEBENUNDZWANZIG als magische Zahl, Todestag der ganz Großen im magisch Journal. Gib mir den Tag in der Vergangenheit, die Möglichkeit zu suchen den einzigen Tag, der uns zusammenbringt, ohne zu trennen, was zusammen doch zwingt. Kurt
  5. Hallo Federtanz das der ganz große Wurf, schöner noch nie gelesen. Verlassenheit, Schwermut, Erkenntnis der Zeit , in seiner ganzen Erhabenheit. Kurt
  6. Hallo Carlos bin scheints zu blöd. Hilfe. Kurt Hallo MatSo hilf mir. Kurt
  7. Hallo J.W. habe Deine Zeilen, erlauben einen völlig neuen Denkansatz. Mal sehen, wohin das uns führt. Kurt
  8. Hallo Perry zu Herzen gehende Worte. Dein Stil ist unverkennbar. Auf die Gefahr, ich wiederhol mich, ein echter Perry eben. So ist es nur möglich zu schreiben, wenn man den Blues inhaliert hat. Du bist mir mit Deinen Zeilen heute sehr nahe gekommen. Danke dafür. Kurt
  9. Hallo Darkjuls sehr gute Zeilen, zwar nicht, wie gewohnt, aber Klasse anders. Ich liebe Emil. Kurt
  10. Am Strande steh ich, dem ganz weiten, an Uferzonen längst vergangener Zeiten; Erinnerungen haben mich hingetragen, Antworten, auf so nie gestellte Fragen. Was in mir ist, mein Lebtag schon, vergessen als des Alters Lohn; als Bürde, die mich oft bedrängt, ein Leben lang schon an mir hängt. Ich steh am Strande der Gezeiten, schau in die Ferne, der ganz weiten; denk dabei, mit fast frohem Sinn, wie glücklich ich doch heute bin. Es gestern noch ganz anders war, da war so vieles noch nicht klar; da wehte mir auf allen Wegen, ein durchaus scharfer Wind entgegen. Da hab ich ja, so oft geirrt, nicht gewußt, was kommt, was wird; da war in allem ich spontan, hab es genommen, wie es kam. Und es kam Dicke manche Zeit, hat mich erwischt, war nicht bereit; warf mich zu Boden, den ganz harten, ließ weitere Schläge mich erwarten. Doch dann bist Du zu mir gekommen, hast einfach meine Hand genommen; hast mir gezeigt, wie man sehr schön, den stärksten Sturm kann überstehen. Nun gehen wir gemeinsam, auf allen Wegen, dem Unbill, als auch dem Glück entgegen; und das wollen wir zusammen jetzt fassen, es niemals weiterziehen lassen.
  11. Hallo Sonja ein Klasse Gedicht. Mich hat im letzten Teil, die subtile Abrechnung mit der menschlichen Anmaßung total angesprochen. Dir einen schönen Tag im Raumschiff. Kurt
  12. Hallo Sternwanderer solange Du Dich wohlfühlst, schau nicht in den Spiegel. Ich weiß, so ein Vorschlag kann nur von einem Mann kommen aber ich praktiziere das schon die ganze Weile und mir geht es dabei gut. Dein Zeilen gefallen mir gut und ich habe in mich rein geschmunzelt. Kurt
  13. Danke Sonja für Deinen lieben Kommentar. Dir auch einen schönen Sonntag. Kurt
  14. Ein leichtes Flüstern, vom Winde getragen, ein leises Wispern, der uralten Sagen; magische Zeichen an diesem Ort, halten gefangen und tragen mich fort. Geben den Blick frei, auf das was vergangen, lassen mich sehen, das Hoffen und Bangen; das Anpacken, Ackern und endlose Streben, der Altvorderen einfach mühsames Leben. Die schier unermüdlich in ihrem Tun, diese Welt hier gestaltet, ohne zu ruhn; sie gaben uns alles, letztendlich das Leben, so wird es an uns sein, wie wir weiter es geben.
  15. Hallo Perry Deine Zeilen lese ich immer wieder gern. Da ich zwar weiß, dass Du dem Norden im Liebe verbunden bist, obgleich Deine Gestade südlicher liegen, bin ich trotzdem über die Intensität und Gewalt Deiner maritimen Gefühlsausbrüche jedes mal aufs Neue überrascht und fasziniert. Dir ein wunderschönes Wochenende. Kurt
  16. Hallo Sternwanderer Deine Zeilen erinnern mich an Bettiner Wegner, wie ich sie, vornehmlich bei kirchlichen Veranstaltungen in den Siebzigern kennen und schätzen lernen durfte. Dir ist hier und heute, auch etwas gelungen, dass zum Nachdenken zwingt. Danke dafür. Kurt
  17. Das Rad der Geschichte Das Rad der Geschichte, niemals bleibt stehen; so hat man es auch, an Deutschland gesehen. Geteilt nach dem Kriege, in den vierziger Jahren; daraus zwei Lager, entstanden waren. So wollte das eine, alleine stets gehen; das andere hat nur, die Einheit gesehen. Man hat es sich so, bei Tag und bei Nacht; auf beiden Seiten, schwer nur gemacht. Wenn einer was wollte, war der andere dagegen; man ging viele Jahre, auf getrennten Wegen. Und so glaubten beide, nach sehr langer Zeit; die Teilung, sie wäre, für die Ewigkeit. Denn die, noch gegen die Teilung einst waren; allsamt verstorben, in den letzten Jahren. Glasnost und Perestroika, nach Deutschland gebracht; hat die Frage der Einheit, dann völlig neu angefacht. Denn das Volk wollte nun, nicht mehr stille stehen; hat plötzlich für sich, seine Chance gesehen. Sich in Gänze wieder, zusammen zu bringen; kampflos vereint, im friedlichen Ringen. Jetzt sind alle glücklich, doch was für ein Hohn; das Rad der Geschichte, dreht weiter sich schon.
  18. Hallo travis gut gemachtes, Ausdruckstarkes und ansprechendes Gedicht. Bin Dir gerne gefolgt. Kurt
  19. Hallo maerC was für eine grandiose Idee. Als Pete Seeger Fan, kann ich Dir nur gratulieren. Welch eine zündende Idee. Und das aller Beste, wir haben Amerika ständig im Fokus und vergessen dabei die Poeten. Dylan hat den Nobelpreis bekommen. Mal sehen, wer ihn nach Deutschland holt. Also weitermachen. Kurt
  20. Hallo Lightning bravo, damit ist alles gesagt. Du hast das Thema ein für alle mal abgearbeitet. Besser ,geht nicht. Schönen Abend. Kurt
  21. Danke Carlos dass Du mich beim Toben begleitet hast und Deine netten Worte. Danke Kastanienbluete Deine überarbeiteten Strophen passen besser. Und danke für die technische Erklärung. Danke Sonja für Deine Erklärungen. Ich schreibe meine Zeilen in Word. Markiere sie, kopiere mit Strg+C , öffne das Arbeitsblatt im Forum und füge es mit Strg+ V ein. Mal klappt es mit, mal ohne Zeilenabstand. Danke an alle im Forum die meine Zeilen gelesen und bewertet haben. und allen einen wunderschönen Tag, mit und ohne Schnee. Kurt
  22. Hallo Sonja herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar. Ich freue mich, wenn mir jemand Hilfestellung gibt und aufzeigt, wie es besser klingen könnte. Das mag ich genau wie Du, an unserer Gemeinschaft. Dir noch einen wunderschönen Tag und danke für Deine Treue. Kurt P.S. an dem PROBLEM mit der Formatierung (ungewollte Zwischenräume, zwischen den Zeilen) arbeite ich noch immer
  23. Guten Morgen Darkjuls man sollte doch meinen, Dein mahnender Appell, müsse doch die Menschen erreichen, die selbst als Eltern, Verantwortung tragen. Aber auch diese sind zum sehr großen Teil bereit, für eine vermeintlich bessere Zukunft, ihrer Kinder, die bestehenden Verhältnisse mit zu tragen, wenn es der beruflichen Entwicklung ihrer Schützlinge not tut. Es ist und bleibt, ein Werteproblem. Zuerst kommt bei der Mehrzahl der Menschen das Materielle. Dinge, welche sich nicht in klingender Münze darstellen lassen, werden nicht wahrgenommen und erreichen in der Rangliste nicht den ihnen gebührenden Platz. Nun sollen Dich meine Worte nicht entmutigen. Es wird nur ein sehr langer Weg sein, auf dem Generationen, erzogen werden, die ein anderes Bild der Welt in sich tragen und dann auch dementsprechend handeln werden. Die eigentliche Frage ist jedoch, ob uns die dafür nötige Zeit noch bleibt. Deine Gedichte zu minnest könnten helfen, diese zu verkürzen. Danke dafür und einen schönen Tag Dir. Kurt
  24. Bei uns gibt es sehr selten Schnee, wenn ich vom Fenster welchen seh; geh ich sehr gerne hinters Haus, nehm meinen Freund dann mit hinaus. Der freut sich riesig und sodann, springt er mich auch erregt schon an; ich weiß genau, was er jetzt will, steh vorerst einmal völlig still. Auch er erstarrt in seiner Welt, den Kopf dabei leicht schräg gestellt; die Augen wachsam sind bei mir, er ist ein selten liebes Tier. Wenn ich mich bücke, er erwacht, erwartet eine Schneeballschlacht; ist vielleicht nicht das richtig Wort, ich werfe Bälle, er jagt hinfort. Mit einem sinnlos Unterfangen, will an die Bälle er gelangen; er schafft es nicht, ist aber dann, blitzschnell bei mir und bellt mich an. Ich soll gefälligst weiter werfen, nicht mit steif herumstehen nerven; so werfe ich weiter mit Vergnügen; und er versucht den Ball zu kriegen. So könnt es für uns hier immer sein; wir wünschten, es würd öfter schnein; dann grüßten wir die weiße Pracht, wild tobend, mit der Schneeballschlacht.
  25. Hallo Sonja starke, jedoch mich sehr berührende Zeilen. Meine liebe Schwiegermutter, leider 91-jährig in Berlin verstorben und in Perchtoldsdorf bei Wien geboren, hat dafür einen treffenden Spruch parat gehabt. "Immer nobel Robert, auch wenns hungert." Danke Sonja für Deine schönen Worte. Kurt
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