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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Danke Carlos dass Du mich beim Toben begleitet hast und Deine netten Worte. Danke Kastanienbluete Deine überarbeiteten Strophen passen besser. Und danke für die technische Erklärung. Danke Sonja für Deine Erklärungen. Ich schreibe meine Zeilen in Word. Markiere sie, kopiere mit Strg+C , öffne das Arbeitsblatt im Forum und füge es mit Strg+ V ein. Mal klappt es mit, mal ohne Zeilenabstand. Danke an alle im Forum die meine Zeilen gelesen und bewertet haben. und allen einen wunderschönen Tag, mit und ohne Schnee. Kurt
  2. Hallo Sonja herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar. Ich freue mich, wenn mir jemand Hilfestellung gibt und aufzeigt, wie es besser klingen könnte. Das mag ich genau wie Du, an unserer Gemeinschaft. Dir noch einen wunderschönen Tag und danke für Deine Treue. Kurt P.S. an dem PROBLEM mit der Formatierung (ungewollte Zwischenräume, zwischen den Zeilen) arbeite ich noch immer
  3. Guten Morgen Darkjuls man sollte doch meinen, Dein mahnender Appell, müsse doch die Menschen erreichen, die selbst als Eltern, Verantwortung tragen. Aber auch diese sind zum sehr großen Teil bereit, für eine vermeintlich bessere Zukunft, ihrer Kinder, die bestehenden Verhältnisse mit zu tragen, wenn es der beruflichen Entwicklung ihrer Schützlinge not tut. Es ist und bleibt, ein Werteproblem. Zuerst kommt bei der Mehrzahl der Menschen das Materielle. Dinge, welche sich nicht in klingender Münze darstellen lassen, werden nicht wahrgenommen und erreichen in der Rangliste nicht den ihnen gebührenden Platz. Nun sollen Dich meine Worte nicht entmutigen. Es wird nur ein sehr langer Weg sein, auf dem Generationen, erzogen werden, die ein anderes Bild der Welt in sich tragen und dann auch dementsprechend handeln werden. Die eigentliche Frage ist jedoch, ob uns die dafür nötige Zeit noch bleibt. Deine Gedichte zu minnest könnten helfen, diese zu verkürzen. Danke dafür und einen schönen Tag Dir. Kurt
  4. Bei uns gibt es sehr selten Schnee, wenn ich vom Fenster welchen seh; geh ich sehr gerne hinters Haus, nehm meinen Freund dann mit hinaus. Der freut sich riesig und sodann, springt er mich auch erregt schon an; ich weiß genau, was er jetzt will, steh vorerst einmal völlig still. Auch er erstarrt in seiner Welt, den Kopf dabei leicht schräg gestellt; die Augen wachsam sind bei mir, er ist ein selten liebes Tier. Wenn ich mich bücke, er erwacht, erwartet eine Schneeballschlacht; ist vielleicht nicht das richtig Wort, ich werfe Bälle, er jagt hinfort. Mit einem sinnlos Unterfangen, will an die Bälle er gelangen; er schafft es nicht, ist aber dann, blitzschnell bei mir und bellt mich an. Ich soll gefälligst weiter werfen, nicht mit steif herumstehen nerven; so werfe ich weiter mit Vergnügen; und er versucht den Ball zu kriegen. So könnt es für uns hier immer sein; wir wünschten, es würd öfter schnein; dann grüßten wir die weiße Pracht, wild tobend, mit der Schneeballschlacht.
  5. Hallo Sonja starke, jedoch mich sehr berührende Zeilen. Meine liebe Schwiegermutter, leider 91-jährig in Berlin verstorben und in Perchtoldsdorf bei Wien geboren, hat dafür einen treffenden Spruch parat gehabt. "Immer nobel Robert, auch wenns hungert." Danke Sonja für Deine schönen Worte. Kurt
  6. Hallo Ihr Lieben danke fürs Lesen und herzliche Kommentieren. Kurt
  7. Hallo Ihr Lieben herzlichen Dank fürs lesen und kommentieren. Kurt
  8. Sie hat sich das Leben genommen, ist dabei nicht gut weggekommen; ups! das ist nun total falsch angekommen; richtig! sie hat sich vom Leben genommen, den Zipfel, den sie abbekommen. So ist es schon ein Gebrechen, mit dem unsäglichen Versprechen; kann dir den Tag ganz vergällen, weil andere die Urteile gleich fällen. Versprechen; gemeint etwas geben, bereichert dir dein so tristes Leben; sich dabei dann, zu versprechen, siehst du sofort als Schwerverbrechen. So wird rein menschlich angenommen, die Aussicht etwas zu bekommen; wenn man sich dabei, dann verspricht, das toleriert man eher nicht. Wie dieses Beispiel dir beweist, es ist egal, wie immer es heißt; verstehen wird dich jedermann, wenn er nur was bekommen kann.
  9. Hallo Skalde Du schafft es immer wieder eine Stimmung zu erzeugen, die einen trägt und Bilder zu erschaffen, die der Wehmut Farben tragen. Danke Dir dafür. Kurt
  10. Guten Morgen Darkjuls sehr gelungene Aufarbeitung des Istzustandes und dessen Begleiterscheinungen. Mir bleibt nur uns allen zu wünschen, dass wir die Pandemie unbeschadet überstehen und dass das gemeinsam geschieht. Dann werden, so hoffe ich, wieder andere Themen vorherrschen und unbeschwerte Zeilen der Inhalt Deiner schönen Dichtung sein. Dir einen guten Tag, mit nur erfreulichen Nachrichten. Kurt
  11. Die Sonne steht im letzten Licht. liebkost mir wärmend mein Gesicht; sie unterstreicht die Farben schön, der Häuser, die am Feldrand stehn. Ihr Strahlen, wunderbar erhellt, den Gründung auf dem Nachbarfeld; der tief geduckt in gelb und grün, den Nachtfrost über sich lässt ziehn. Vom Bauern in die Erd gebracht, dass er den Boden Tag und Nacht; den Nährstoff geben werde, den dringend braucht die Erde. Dass hier im späten Frühjahr dann, auch alles gut gedeihen kann; und alles bei entsprechend Nass, dem Bauern fülle Scheun und Fass.
  12. Guten Morgen gefällt mir sehr gut. Kurt
  13. Hallo Darkjuls Du lässt uns, wie immer teilhaben, an Deinen Ringen, Sehnen und Hoffen. Du hast die Gabe den Leser Deiner Zeilen zu berühren, was Du heute, mit Deinem wunderbaren Gedicht, auch wieder getan hast. Danke dafür. Kurt
  14. Hallo Carlos Du weiser Mann, lässt Dich nicht auf einen Kampf ein, den kein Mann gewinnen kann. Der Schluss ist großartig. Sie scheinen nur auf der Welt zu sein, um uns in den Wahnsinn zu treiben aber wir sind immer bereit alles für sie zu tun. Sie sind einfach unsere Musen und wir brauchen sie, wie die Luft zum Atmen. Aber nun genug. Nichts auf der Welt bringt zwei Männer dichter zusammen, als der Versuch, das uns unbekannte Wesen zu analysieren. In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag. Kurt
  15. Hallo Freiform mir gefällt, dass jemand über diese Thematik schreibt. Hier ist das Unterhalten nicht der gewünschte Effekt, sondern das Nichtvergessen. Danke Dir dafür. Kurt
  16. Wenn mir dein Wort den Atem nimmt, weil auch im Kontext alles stimmt; wenn mich dein Reim zu Boden haut, obwohl ich nur kurz draufgeschaut; dann ist dir, wie´s die Alten sungen, wohl etwas Großes hier gelungen. Dann hast der Kunst auf dieser Welt, den Genius du vorangestellt; mit einer Dichtung, die die Welt, auf Ewigkeit im Atem hält. Mit deiner Lyrik, klar und rein, fährst in den Himmel du hinein. Doch sollte solches nie geschehen, so heißt es trotzdem weitergehen; man bringt mit ganz trivialen Sachen, das Leservolk gar oft zum Lachen. Drum höre nicht auf, hier zu gestalten, dein Job ist es, zu unterhalten. Mit verbal streicheln oder necken, kannst manchmal du Gefühle wecken; wenn dein Gedicht von Liebe spricht , ins hoffnungsvolle Angesicht; weil du darin unschlagbar bist, man Ruhm und Ehre nicht vermisst.
  17. Hallo Freiform habe gerade meine Hunderunde hinter mir. Der hat nun sein Futter weg und döst neben mir. Der Mitteilung folgend, dass Du mich erwähnt hast, durfte ich zu meinem großen Vergnügen feststellen, dass Du Deine kleine Geschichte schon fortgesetzt hast. Und wie Du das getan hast. Großartig; mir ist die Kinnlade heruntergefallen, als die Omi mit den Gruftilippen und den roten Dessous ins Zimmer purzelte. Grandios. Schönen Abend Dir. Kurt
  18. Hallo Freiform Dein Statement gefällt mir ausgesprochen gut. Nach allen was ich bisher mit den Herren, der von Dir beschriebenen Generation erleben durfte, kann ich Dir nur zustimmen. Vor etwa zwanzig Jahren bin ich mit Onkel Karl nach Schottland geflogen. Auf meine Frage, nach dem Start, ob alles für ihn gut sei, antwortete er, fantastisch und so gemütlich, das sei übrigens sein zweiter Flug, den ersten verbrachte er auf einer Munitionskiste sitzend, unter Beschuss, von Stalingrad nach Mellensee südlich von Berlin. Onkel Karl war ein bescheidener, äußerst gutmütiger Mann, den nichts aus dem Gleichgewicht bringen konnte. Immer gut gelaunt und dankbar für jeden Tag, half er wo immer er konnte und hatte eine Liebe und Milde in sich, die nicht von dieser Welt schien. Er klagte nie und nahm alles äußerst gelassen hin. Wir vermissen ihn und die Erinnerung an ihn und sein Verhalten, nimmt einfach vielen Situationen die Schärfe. Kurt
  19. Danke Freiform , danke avalo, danke Sonja für Eure tröstenden Worte. Genauso werde ich es machen; oder vielleicht gebe ich auch in Freiforms Suppe, den Regenbogen von avalo und schaue, was für ein Thema von Sonja dabei rauskommt. Auf jeden Fall gehts weiter. Danke Euch allen fürs Lesen und Bewerten. Allen ein schönes Wochenende. Kurt
  20. Kurt Knecht

    Mitt Januar

    Die Sonne scheint heut übers Feld, als sei sie nur für mich bestellt; Mitt Januar, schon warm im Licht, umschmeichelt sie mir mein Gesicht. Maisstoppeln heut im weißen Reif, die stehen ganz vor Kälte steif; in stehend Position verharrt, vom Frost der Nacht, total erstarrt. Der Sonne Kraft sie jetzt erreicht, denn ihre Spitzen glänzen leicht; gleichwohl, der Reif erstrahlt im Licht, Kristalle blenden mein Gesicht. So geh ich nun auf Feldes Wegen, der Sonne und dem Glanz entgegen; verharre oft im zügig gehen, um diese Schönheit anzusehen.
  21. Hallo alter Wein ich bin sicher an Deinen Zeilen hätte der Herr von Bülow seine wahre Freude gehabt. Mich hast Du jedenfalls gekonnt unterhalten. Natürlich bin ich an Bangen, dass sich mein Schäferhund, auch einen gefiederten Freund sucht, wenn sich das rumspricht mit Deinem Fips und dem Huhn. Schönen Abend. Kurt
  22. Hallo Carlos sehe Deine Inderin direkt vor mir und höre Ihr zu. Diese niedlichen Äußerungen haben für mich etwas liebenswert Naives und Anziehendes. Sehr gerne gelesen. Kurt
  23. Hallo Freiform und alle Fragen offen. Aber damit kann ich gut leben. Eine wunderbar unterhaltsame Geschichte. Die Altersfreigabe inclusive. Danke und einen wunderschönen Tag dir. Kurt
  24. Ein Tag derzeit dem anderen gleicht, mein Wortschatz nicht mehr lange reicht; sie täglich zu beschreiben, drum lass ich es auch bleiben. Bring neue Sachen, denk ich mir, mit gleichem Eifer zu Papier; lass mich dennoch nicht treiben, will ja verständlich bleiben. Mein neuer Ansatz soll, wie fein, Beziehung Mensch zu Menschen sein; ich hoff das fällt nicht gar zu schwer, sonst muss ein neues Thema her. Doch ich bin sicher, die Welt hat, noch Stoff genug für manches Blatt; das unbeschrieben ist auf Erden, drauf wartet, bunt bemalt zu werden.
  25. Hallo Nicolas sehr gelungenes Gedicht. Eine gute Geschichte dazu. Hat mich überrascht. Danke dafür. Kurt
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