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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Hallo anais ich mag sie einfach, Deine Poesie. Kurt
  2. Hallo Letreo wunderbare Zeilen. Sehr gerne gelesen. Kurt
  3. Hallo Carlos Paradoxon der Geschichte oder es gibt kein gut und böse, die Grenzen verschwimmen, entscheidend ist das Ergebnis. Na zumindest wir wissen, wo wir stehen oder wo man uns hingestellt hat, oder? mal was anderes; ich war noch am Verse schmieden am Jahr 2020, da hast Du und anais mich schon bewertet, danke für Euer Vertrauen, die Vorschusslorbeeren sind zwar auch nicht schlecht; aber Eure Meinung ist mir sehr wichtig. Einen schönen Abend. Kurt
  4. Das Jahr, das jetzt zu Ende geht, das hat, wie mans auch immer dreht; mir die private kleine Welt, gehörig auf den Kopf gestellt. Dinge sind, die voreinst klar, plötzlich frei verhandelbar. Freiheit wich Gehorsamkeit, Nähe ist unendlich weit. Luft, die doch so klar und rein, die atme ich über Masken ein; und keinen mehr das Händchen geben, ist ein beschränktes, schönes Leben. Ich fühl mich innerlich zerrissen, will meine Lieben doch nicht missen. Kein chatten übers Telefon, hier soll er sein der Enkelsohn. Und auch die Mädchen, will ich beten, sollen hier uns, in die Stube treten; und deren Eltern auch dabei, dann fühl ich mich ein Stückchen frei. Wenn Mutter dann und Freunde kommen, dann ist mir gar nichts mehr genommen; wir feiern; laut lacht meine Frau; ganz ungetrübt, ins Jahr ich schau. So soll es sein; ich wünsche uns allen, dass nächstes Jahr, die Schranken fallen; dann soll ein freies Feiern sein; für uns zusammen, Groß und Klein.
  5. Danke Skalde, wieder ein gutes Gedicht vor nordischem Hintergrund. Gefällt mir sehr, genau wie Deine Erklärungen. Danke dafür. Kurt
  6. Hallo Charlotte, gefällt mir sehr gut. Kurt
  7. Kurt Knecht

    Weihnachten

    Weihnachten, du Hoffnungsschimmer; Fest vom Frieden und vom Glauben, manch ein sehnsuchtsvoller Wunsch, glänzt in Kinderaugen. Harte Herzen werden weich, sind für Gnade offen; und der wandelbare Mensch, lässt auf Milde hoffen. Milde, die uns alle fängt, die sich in die Seele brennt. Türen sind jetzt aufgetan, nehmen sich der Menschen an, die an andre denken; und dem Nächsten jederzeit ihre Liebe schenken, Liebe, die zum Himmel fährt, die das Gute stetig nährt, ist uns jetzt willkommen; und wird heilsam wirkend nun, von uns angenommen. All das wundervolle Glück, gibt die Zeit nun den zurück, der mit seinen Gaben, wertfrei umgeht, denen gibt; die nicht soviel haben.
  8. Hallo gummibaum, wenn man die Zeit, des Surmbrausens hinter sich gelassen, die sanfte Ruhe der Natur oder einfach dem leisen Knistern eines Kamins und dessen behaglichen Wärme spüren darf, dazu eine erhabene Dichtkunst, gern in einfachen Worten verpackt, die einen fesselt, genießen darf, wähnt man sich oft am Ziel seiner Wünsche, ist diesen aber noch genau um die Länge entfernt, die den Rest des Lebens ausmacht. Dein Gedicht und auch die Kommentare dazu, finde ich toll. Kurt
  9. Hallo Sonja, ein kleiner Vers, der mich zum Schmunzeln bring. Leicht, flüssig und stimmig, so wie der Morgen sich anfühlt, beim Spaziergang mit meinem Fellfreund. Deinen gekonnten, wortsicheren Reim, mochte ich ja schon immer, hier kann ich mich heute nicht entscheiden, was für mich die Nummer eins ist. "Die Kühle der Schwüle?" oder " Das Anzuhimmeln ohne zu Verschimmeln?" Alles in allem, ein Start in den Tag, den ich jetzt schon mag. Danke dafür. Kurt
  10. Hallo Darkjuls, passt wieder alles. Sehr gerne gelesen. Schönen Abend Dir. Kurt
  11. Kurt Knecht

    Liebe

    Da ist bleierne Schwere im Ruf nach den wir, da ist Sehnsucht getragen auf Büttenpapier; da sind Worte, die blieben stets ungesagt; ein Herz, das im Kummer des Schmerzes verzagt. Da sind Lieder im Nachhall der besseren Tage, da ist erdrückend und lähmend die letzte Frage; da ist leise die Stimme von der Torheit der Welt, ein Nichtwissen, was dich eigentlich noch hält… Da ist er, dieser Funke, in schwelender Glut, da ist Vertrauen, dass morgen, alles wird gut; da ist hoffende Stärke und Zuversicht, ein letztes Fanal, strahlend im Licht. Da ist die eine, die uns alle hier hält, da ist ihre Allmacht, als Nabel der Welt, da trotzt sie dem nagenden Zahn der Zeit, ein zärtlicher Hauch nur, in Unendlichkeit. Da ist das Leben, das sie hier bestimmt, da ist nur ihr Geben, nichts, was sie dir nimmt; da ist göttliche Trost, der uns allen bekannt, ein einfaches Ding nur, das Liebe genannt.
  12. Hallo anais, ich brauch nichts zu sagen, ich denke du weißt es schon. Wenn Du Lust hast, lies bitte meinen Eintrag in " An offenen Fenstern" von heute. Schönen Abend Dir. Kurt
  13. Hallo Carlos, tolles Gedicht, im Bett zu Weihnachten Filme schauen ,das weckt Sehnsüchte. Weiß nur nicht wie ich die drei Kerle von der Teufelsinsel da einbauen soll, vielleicht hilft mir da ja ein Weihnachtsengel. Schönen Tag Dir. Kurt
  14. Kurt Knecht

    The same

    Hallo Basho, bravo oder neudeutsch Chapeau; uns so zu schreiben, hat man entweder seine Wurzeln im englisch sprechenden Teil der Welt oder ist in der glücklichen Lage englisch denken zu können. Bin sehr angetan. Kurt
  15. Hallo Schmuddelkind, mir gefällt Dein Gedicht, so wie Du es geschrieben hast. Würde aber auch gespannt den Weg verfolgen, den Lichtsammlerin und Sonja sich vorstellen. Kurt
  16. Das Diktat total verrissen, nun dein Lehrer wollte wissen; wo ihn du dir vorgestellt, deinen Platz in dieser Welt. Denn bei dir sei`s fünf vor zwölf, dir nur noch ein Wunder helf. Auch die Lehre später dann, gingest du voll lustlos an; dümpeltest rum im Hinterfeld, Looser nannte dich die Welt. Da war es dann, genau halb zwei; und die Karriere fast vorbei. Etwa so um diese Zeit, hast ein Mädchen du gefreit; das wollte von den lauen Küssen, sprich von dir, nun auch nichts wissen. So brach für dich dann um halb drei, auch noch die Liebe gar entzwei. Als es recht trostlos war, dein Leben, hast du dir einen Ruck gegeben; zogst deine Zügel ganz straff an, warst ganz der Typ; Durchstartermann. Da warst du schnell so gegen drei, schon ganz weit oben mit dabei. Das reicht noch nicht, hast du gedacht, ein völlig neues Lied erdacht; in dieses stimmten alle ein, du solltest die erste Stimme sein. Als man nun applaudierte dir, die Lebensuhr, die stand auf vier. So ging`s wohl weiter aber dann, war er schon da, der Sensenmann; der hat nicht lange diskutiert, nahm dich hinfort ganz ungeniert. Als er ins Jenseits dich gebracht, da schlug´s vom Turm, da war es acht. Die Uhr hat noch nicht zehn geschlagen, da warst du wie in alten Tagen; bereit den Chef dort abzulösen, vom schlafend auf dem Thron rumdösen. Doch den bewachte ein Super Elf, da war`s dann wirklich; fünf vor zwölf.
  17. Hallo anais, Deine Worte erreichen alle, die mit einem liebenden Herzen gesegnet sind und auch an die anderen, wird Deine Poesie nicht spurlos vorbei gehen. Danke dafür. Kurt
  18. Hallo gummibaum, ein immer wieder auftauchendes Thema, welches schon in diversen Abhandlungen behandelt wurde, von Dir aufgenommen und gut verarbeitet. Danke dafür. Kurt
  19. Hallo Joshua, edle Gedanken. Frieden und Vergeben in der Vorweihnachtszeit. Gekonnt, wie immer, von Dir umgesetzt. Danke dafür. Kurt
  20. Hallo Lightning, alle Schwermut der Welt drücken Deine wunderbaren Zeilen aus. Verzeih bitte meine Anmaßung, am Morgen eines neuen Tages, es für Dich etwas heller zu wünschen. Einen wunderschönen vierten Advent Dir. Kurt
  21. Hallo Josina, eine mit viel Herzblut geschriebene Hommage an die Familie. Habe ich sehr gerne gelesen. Ich wünsche Dir einen schönen vierten Advent. Kurt
  22. Hallo Darkjuls, Du bist, für mich, eine sehr begnadete Dichterin. Selbst Deine von einer sehnsuchtsvollen Schwermut getragenen Verse sind wohltuend leicht und ich bin voll bei Sonja und Freiform, in Bezug auf das Niederknien schön, bzw. dem mehrfach Lesen. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen einen wunderschönen vierten Advent. Kurt
  23. Danke Euch. für die lieben Kommentare und für das Lesen. Euch allen einen schönen vierten Advent. Kurt
  24. Hallo Ihr Lieben, sehr herzlichen Dank für das Lesen, Kommentieren und Werten meiner Verse. Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen vierten Advent. Kurt
  25. Hallo Melda, hallo Freiform, danke für Eure Kommentare. Det tut so jut. Entschuldigung, konnte einfach nicht widerstehen. Lasse den Stern sehr gern strahlen. Danke Freiform. Danke Melda und allen die meine Verse bereits gelesen haben. Schönen vierten Advent Euch allen. Kurt
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