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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Danke Feuerfunke, erwischt, bravo und gleich den passenden Vierzeiler zur Hand. Besser geht nicht. Herzlichen Dank und einen schönen Abend Dir. Kurt
  2. Hallo Perry, Irland hat es uns auch angetan, wir waren jedoch noch nicht dort. Deine schöne Lyrik läßt die Sehnsucht wieder auferstehen. Denke ich werde ein Gedicht diesbezüglich einstellen. Schönen Abend Dir. Kurt
  3. Guten Abend Sonja, man weiß bei Dir, woran man ist. Und das ist gut so. Kurt
  4. Guten Abend Freiform, danke für die sehr gelungene Fortsetzung. Kurt
  5. Hallo Carlos, solide Arbeit. Du hast mich gut unterhalten. Habe kürzlich in einem kleinen Unternehmen, in dessen Werkstatt folgenden Spruch gelesen; "Solange der Chef so tut als würde er uns gut bezahlen, tuen wir so, als würden wir gut arbeiten." Einen schönen Abend Dir. Kurt
  6. Hallo Feuerfunke, Naturgedichte sprechen mich immer an, besonders, wenn es so gelungen ist, wie Deins. Danke dafür. Kurt
  7. Haben uns ein Ziel gesetzt, wollen Veränderung jetzt; nie mehr die alte Bahn, fangen was neues an. Nie mehr auf gestrigen Gleisen, wollen wir Euch beweisen; es ist niemals zu spät, wenn was Besseres geht. Nie wieder in Eurer Spur, Eurer verstaubten Kultur; wollen aus der Asche schön, Phönix Kunst aufsteigen sehn. Die noch so neu und Jung, gibt den richtigen Schwung; auf dass sich ein jedermann, mit Ihr nun befassen kann. Wollen neu sie formen, jenseits der alten Normen; wollen wir ihr eingeben, schaffensfreudiges Leben. Haben uns viel vorgenommen, andere werden nach uns kommen; die auch gewillt sind dem Leben, der Kunst ihren Platz zu geben.
  8. Hallo Sofakatze, genau so. Toll geschrieben. Ein gefühlvolles Gedicht, welches herbstliche Bilder malt und den schwermütigen Sound der Liebe bedient. Herzlichen Dank dafür. Kurt
  9. Hallo Joshua, ein starkes Gedicht von Dir. Danke dafür. Kurt
  10. Danke Sonja, danke anais, danke Carlos, ich freue mich immer auf die Kommentare und Hilfestellungen von Euch. Danke dafür und Euch allen einen wunderschönen Abend. Kurt
  11. Danke Freiform, bitte weitererzälen. Schönen Tag Dir. Kurt
  12. Hallo Sonja, danke für deinen Kommentar. Es ist wahr ich schreibe, drauf los, schau noch einmal drüber und fertig, dabei bleibt das eine oder andere auf der Strecke. Ich merke, respektive erkenne es erst, wenn ich es, durch Dich verändert lese. Danke dafür und einen schönen Martinstag. Kurt
  13. Hallo Sonja, ein schönes Gedicht, ich war ganz bei Nils und seinen Wildgänsen und natürlich gedanklich hatte ich einen festlich gedeckten Tisch vor mir. Mit dem Verzehren der hochverehrten weißen Völgel, huldigen wir traditionell den Martinstag und damit den dritten Bischof von Tours. So meine unwesentliche Meinung zum Tagesgeschehen. Einen schönen Tag. Kurt
  14. Oh Wahnsinn, der du schon nach mir, ausstrecken tust die Hände; gewär mir, dass ich irgendwo; die Ruh, den Frieden fände. Befrei mich, von der Welten Hast , der hektisch schweren Tageslast; der Unruh der Befehle; auf dass den Weg ich wähle, der mir Erlösung bringt.
  15. Hallo Freiform, ein herzliches Danke von mir. Spannung hält. Viele Fragen offen. Dir einen schönen Tag und die entsprechenden Einfälle. Kurt
  16. Hallo Gummibaum, bei Pendel, drängt sich mir Poe auf. Deine technische Herangehensweise jedoch, mit wenigen Worten, die Welt und ihre Gesetze erklärend, kann man nur würdigen, indem man Dir und Deinen Gedichten die entsprechende Achtung entgegenbringt, was ich hiermit ,gedenke zu tun. Einen schönen Tag Dir. Kurt
  17. Die schönsten Worte, die es gibt, benutzt der, der grad frisch verliebt; der läßt verbal es richtig krachen, spricht von Magie und solchen Sachen. Zitiert den goldenen Sonnenschein, Sehnsucht fließt in die Rede ein; läßt Herzenswünsche auferstehen, vom heißersehnten Wiedersehen. Da müssen Feuerwerke her, denn eines nur, reicht lang nicht mehr; da gibs kein still Stehen und kein Halten, man redet von Naturgewalten. Von Blitzen, die erhaben schön, direkt zum harrend Herzen gehn; vom Donner, der erhaben laut, Gehör verschafft, richtig reinhaut. Vergißt nicht himmlische Posaunen, versetzt mit Allmacht in Erstaunen; der niemand sich entziehen kann, der festgezurrt im Liebesbann. Wenn er dann gar Gedichte spricht, ins heiß geliebte Angesicht; vergißt er völlig Raum und Zeit, beschwört sogar die Ewigkeit. So ist es und bleibt es auf der Welt, letztendlich zählt kein Gold, kein Geld, wenn Liebe selbst Verheißung nur, folgt man nur ihr und ihrer Spur.
  18. Hallo Sonja, gute Idee, liest sich wieder großartig. Mir gefällt eben Dein Stil. Kurt
  19. Kurt Knecht

    So what

    Hallo Letreo, find ich gut. Nette Idee. Hat mich unterhalten. Kurt
  20. Danke Sonja, Gina und Carlos, freue mich immer über Eure Besuche. Danke Sonja für das bezaubernde Bild. Euch noch einen schönen Abend. Kurt
  21. Hallo Schmuddelkind, toll Du hast es kurz und knapp, mit großer Kunst gesagt. Kann einfach nur gefallen. Deine Bilder sind wunderschön gezeichnet und projizieren sich von selbst in den Kopf. Danke Dir dafür. Kurt
  22. Hallo Freiform, ein schöner Morgen heute, ein gutes Frühstück, danach eine zweite Tasse Kaffee und als Krönung des ganzen der fünfte Teil Deiner Geschichte. Die Spannung hält an und ich bin gespannt wo die Reise hingeht. Dir einen schönen Tag. Kurt
  23. Novemberregen auf dem Feld, die Nebelbank jetzt lange hält. Sie steht so weiß und mächtig da, am Horizont, wie wunderbar. Baumkronen scheinen hier mal eben, ganz einfach in der Luft zu schweben; denn ihre Stämme sind versteckt, von weißen Nebel ganz verdeckt. Die Sonne steigt jetzt hoch empor, bricht durch die grauen Wolken vor; taucht alles in ein blendend Licht, strahlend der neue Tag anbricht. So hält auch die Novemberzeit, viel Schönheit noch für uns bereit. drum; Laß Dich nicht vom Fernwehplagen, bleib hier in diesen schönen Tagen.
  24. Hallo Sonja, Du hast es wieder geschafft, mich auf Deine kleine Zeireise in Gedanken mitzunehmen. Danke dafür. Ich finde es ist ein starkes Gedicht. Kurt
  25. Kurt Knecht

    Warum?

    Schönen Abend Carlos, nette kleine Geschichte. Mich besuchen sie auch immer zu zweit und ich weiß meist nicht, was ich diesen netten Leuten antworten soll, um sie oder mich (darf vielleicht mir sagen, sind nur schlappe sechzig km bis Berlin) höflich zu verabschieden. Es ist auch immer etwas unangenehm, sie machen immer auf mich einen so betretenen Eindruck. Den Verkünder -/in der frohen Botschaft stellt man sich naturgemäß anders vor. Bis die Tage. Kurt
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