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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Haben uns ein Ziel gesetzt, wollen Veränderung jetzt; nie mehr die alte Bahn, fangen was neues an. Nie mehr auf gestrigen Gleisen, wollen wir Euch beweisen; es ist niemals zu spät, wenn was Besseres geht. Nie wieder in Eurer Spur, Eurer verstaubten Kultur; wollen aus der Asche schön, Phönix Kunst aufsteigen sehn. Die noch so neu und Jung, gibt den richtigen Schwung; auf dass sich ein jedermann, mit Ihr nun befassen kann. Wollen neu sie formen, jenseits der alten Normen; wollen wir ihr eingeben, schaffensfreudiges Leben. Haben uns viel vorgenommen, andere werden nach uns kommen; die auch gewillt sind dem Leben, der Kunst ihren Platz zu geben.
  2. Hallo Sofakatze, genau so. Toll geschrieben. Ein gefühlvolles Gedicht, welches herbstliche Bilder malt und den schwermütigen Sound der Liebe bedient. Herzlichen Dank dafür. Kurt
  3. Hallo Joshua, ein starkes Gedicht von Dir. Danke dafür. Kurt
  4. Danke Sonja, danke anais, danke Carlos, ich freue mich immer auf die Kommentare und Hilfestellungen von Euch. Danke dafür und Euch allen einen wunderschönen Abend. Kurt
  5. Danke Freiform, bitte weitererzälen. Schönen Tag Dir. Kurt
  6. Hallo Sonja, danke für deinen Kommentar. Es ist wahr ich schreibe, drauf los, schau noch einmal drüber und fertig, dabei bleibt das eine oder andere auf der Strecke. Ich merke, respektive erkenne es erst, wenn ich es, durch Dich verändert lese. Danke dafür und einen schönen Martinstag. Kurt
  7. Hallo Sonja, ein schönes Gedicht, ich war ganz bei Nils und seinen Wildgänsen und natürlich gedanklich hatte ich einen festlich gedeckten Tisch vor mir. Mit dem Verzehren der hochverehrten weißen Völgel, huldigen wir traditionell den Martinstag und damit den dritten Bischof von Tours. So meine unwesentliche Meinung zum Tagesgeschehen. Einen schönen Tag. Kurt
  8. Oh Wahnsinn, der du schon nach mir, ausstrecken tust die Hände; gewär mir, dass ich irgendwo; die Ruh, den Frieden fände. Befrei mich, von der Welten Hast , der hektisch schweren Tageslast; der Unruh der Befehle; auf dass den Weg ich wähle, der mir Erlösung bringt.
  9. Hallo Freiform, ein herzliches Danke von mir. Spannung hält. Viele Fragen offen. Dir einen schönen Tag und die entsprechenden Einfälle. Kurt
  10. Hallo Gummibaum, bei Pendel, drängt sich mir Poe auf. Deine technische Herangehensweise jedoch, mit wenigen Worten, die Welt und ihre Gesetze erklärend, kann man nur würdigen, indem man Dir und Deinen Gedichten die entsprechende Achtung entgegenbringt, was ich hiermit ,gedenke zu tun. Einen schönen Tag Dir. Kurt
  11. Die schönsten Worte, die es gibt, benutzt der, der grad frisch verliebt; der läßt verbal es richtig krachen, spricht von Magie und solchen Sachen. Zitiert den goldenen Sonnenschein, Sehnsucht fließt in die Rede ein; läßt Herzenswünsche auferstehen, vom heißersehnten Wiedersehen. Da müssen Feuerwerke her, denn eines nur, reicht lang nicht mehr; da gibs kein still Stehen und kein Halten, man redet von Naturgewalten. Von Blitzen, die erhaben schön, direkt zum harrend Herzen gehn; vom Donner, der erhaben laut, Gehör verschafft, richtig reinhaut. Vergißt nicht himmlische Posaunen, versetzt mit Allmacht in Erstaunen; der niemand sich entziehen kann, der festgezurrt im Liebesbann. Wenn er dann gar Gedichte spricht, ins heiß geliebte Angesicht; vergißt er völlig Raum und Zeit, beschwört sogar die Ewigkeit. So ist es und bleibt es auf der Welt, letztendlich zählt kein Gold, kein Geld, wenn Liebe selbst Verheißung nur, folgt man nur ihr und ihrer Spur.
  12. Hallo Sonja, gute Idee, liest sich wieder großartig. Mir gefällt eben Dein Stil. Kurt
  13. Kurt Knecht

    So what

    Hallo Letreo, find ich gut. Nette Idee. Hat mich unterhalten. Kurt
  14. Danke Sonja, Gina und Carlos, freue mich immer über Eure Besuche. Danke Sonja für das bezaubernde Bild. Euch noch einen schönen Abend. Kurt
  15. Hallo Schmuddelkind, toll Du hast es kurz und knapp, mit großer Kunst gesagt. Kann einfach nur gefallen. Deine Bilder sind wunderschön gezeichnet und projizieren sich von selbst in den Kopf. Danke Dir dafür. Kurt
  16. Hallo Freiform, ein schöner Morgen heute, ein gutes Frühstück, danach eine zweite Tasse Kaffee und als Krönung des ganzen der fünfte Teil Deiner Geschichte. Die Spannung hält an und ich bin gespannt wo die Reise hingeht. Dir einen schönen Tag. Kurt
  17. Novemberregen auf dem Feld, die Nebelbank jetzt lange hält. Sie steht so weiß und mächtig da, am Horizont, wie wunderbar. Baumkronen scheinen hier mal eben, ganz einfach in der Luft zu schweben; denn ihre Stämme sind versteckt, von weißen Nebel ganz verdeckt. Die Sonne steigt jetzt hoch empor, bricht durch die grauen Wolken vor; taucht alles in ein blendend Licht, strahlend der neue Tag anbricht. So hält auch die Novemberzeit, viel Schönheit noch für uns bereit. drum; Laß Dich nicht vom Fernwehplagen, bleib hier in diesen schönen Tagen.
  18. Hallo Sonja, Du hast es wieder geschafft, mich auf Deine kleine Zeireise in Gedanken mitzunehmen. Danke dafür. Ich finde es ist ein starkes Gedicht. Kurt
  19. Kurt Knecht

    Warum?

    Schönen Abend Carlos, nette kleine Geschichte. Mich besuchen sie auch immer zu zweit und ich weiß meist nicht, was ich diesen netten Leuten antworten soll, um sie oder mich (darf vielleicht mir sagen, sind nur schlappe sechzig km bis Berlin) höflich zu verabschieden. Es ist auch immer etwas unangenehm, sie machen immer auf mich einen so betretenen Eindruck. Den Verkünder -/in der frohen Botschaft stellt man sich naturgemäß anders vor. Bis die Tage. Kurt
  20. Kurt Knecht

    lolita

    Hallo Perry, Sehnsucht und Trauer verständlich beschrieben. Das Gedicht faßt einen wieder. Großartig. Schönen Abend. Kurt
  21. Hallo Skalde, na da ist Dir ja wieder etwas gelungen. Würde glatt als Tom Wait's Song durchgehen. Hast eine tolle Stimmung aufgebaut. Klasse. Mir fällt dazu sofort, das Downtown Train Video mit Wait's ein. Dir einen schönen Sonntag. Kurt
  22. Hallo Darkjuls, ich mag Deine Geschichte, ebenso wie den Maffay Song. Schönen Abend Dir. Kurt
  23. Hallo Freiform, wieder etwas ganz Besonderes von Dir. Klasse das "bin nun in dir verloren". Alle Poesie der Welt spricht aus allen Deinen Zeilen. Schönen Abend noch. Kurt
  24. Nacht ist, Regen fällt, durchnäßt dunkle Welt; scheppert auf das Dach, hält mich doch nicht wach. Denn das monotone Lied, macht mich furchtbar müd; der nass wabernd Ton, läßt mich träumen schön; von ner dunklen Welt, Nacht ist; Regen fällt. Morgens; Sonnenschein, fällt ins Fenster rein; er erhellt das Dach, macht mich völlig wach. Und ein wärmend Strahl, kitzelt mich schon mal; macht beim früh aufstehn, mir den Tag schon schön; macht ihn klar und rein, Morgens; Sonnenschein.
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  25. Hallo Perry, wieder ein starkes Gedicht von Dir. Ich rieche den Sand, der Dir durch die Hände rieselt und erfrische mich in der Wasserwüste Deiner Gedanken. Großartig geschrieben. Dir einen schönen Abend. Perry
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