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Joana50

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  1. Joana50

    Liebe, Sehnsucht

    Se Thelo Die Worte sind griechisch, die Verzweiflung ist unendlich Se thelo heißt: „Ich will Dich“ Ja panda: „ Ewiglich.“ Du sagtest es zu mir, Gerne glaubte ich Dir. Doch war es nicht Ernst gemeint Es galt nur im Augenblick, es scheint, Dass Du es halt nur so gesagt Und es für Dich keine Bedeutung hat. Mein Herz hast Du gebrochen Hast nur leere Worte gesprochen. Du liegst nie wieder in meinen Armen, Du hast kein Gefühl und kein Erbarmen. Ich stehe hier, wie ein Baum entlaubt, Ich habe Dir geglaubt Strecke meine kahlen Äste ins Leere Oh Gott, wie ich Dich begehre!
  2. Joana50

    Natur

    Danke für Deinen Kommentar! Freut mich immer, wenn ein Gedicht von mir Emotionen hervorruft! Ich mag keine Herz/Schmerz-Gedichte! sie sollten immer aus einem inneren Gefühl und gefühlten Träumereien kommen! LG aus Wien
  3. Joana50

    Natur

    EINE WINTERAHNUNG Der Herbst neigt sich, es gibt keine bunten Blätter mehr Kalte Winde stürmen wild über Land und Meer Braune Felder liegen brach und abgeerntet da. Die Sonne wärmt mit schrägen Strahlen ebenda Nur spärlich die trockenen Krumen. Verstummt ist der Bienen Summen. Ungebändigte Gefühle rauschen durchs Blut In Erinnerung an des Sommers Glut. Wo sind sie geblieben, die Tage voll Leben Das Rauschen der Wellen, das Nehmen, das Geben Voll Liebe und Lust in den wiegenden Armen der Natur. Sie bleiben Erinnerung nur.
  4. Joana50

    Des Meeres Wellen

    Des Meeres Wellen Sie flüstern und raunen, sie sind Geschichte, Sie tanzen mit weißen Kronen, vollziehen die Riten. Tragend die Stimme Poseidons und seiner Gedichte, Geheimnisvolle Sagen, gesponnen aus Mythen. Wir lauschen und staunen, tauchen ein in Geheimnisse! Lassen uns wiegen in den Armen der Sirenen, Umfangen vom Zauber fast vergessener Ereignisse. Schwebend im Raum, vergessen wir Leid und Tränen.
  5. Joana50

    Olivenbaum

    Danke an Alle! LG aus Wien
  6. Joana50

    Olivenbaum

    OLIVENBAUM Dunkel ist Dein Stamm, und kräftig, vom hohen Alter knorrig und mächtig Hier stehst Du seit vielen hundert Jahren und konntest bewahren Deine würdevolle Ruhe. Deine silbrigen Blätter, mit hellgrünem Schimmer Flüstern, wispern, immer und immer Und hörbar für mich, erzählst Du Geschichten Aus Deinem Leben, in Liedern und Gedichten Der Vergangenheit. Unter Deinen ausladenden Ästen Wandelten Menschen, mit verhaltenen Gesten, Suchten den Sinn des Lebens zu ergründen. Vergebens, diese Geheimnisse zu schauen. Zeit und Raum verblassen zu einem Schleier Im Nebel. Ich fühle mich freier, Verspüre der Natur Sinnlichkeit, eingehüllt in die Vergangenheit. Ich liebe Dich, Du geheimnisvoller Baum.
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