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Rita Lin

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Alle erstellten Inhalte von Rita Lin

  1. hähä ... Ihr seid mir alle ein paar Spaßvögel. Und bestimmt auch Katzenbesitzer drunter. Geteiltes Leid und so weiter ... Wenn ich eine Katze hätt anstelle eines Meerschweins hätt ich wohl kein Meerschwein (denn die Katze wär keins).
  2. Rita Lin

    Pott wie Deckel

    Wenn ich einen Kater hätt anstelle einer Katze, hätte ich genauso wenig Platz auf der Matratze.
  3. Lieber Carlos, bist du sicher, dass es eine Impfung war? Klingt eher danach, als hätte das Pflegepersonal die Ampullen verwechselt ... Aber ich freu mich für dich. LG Rita
  4. Rita Lin

    Au fein!

    Liebe @ConnyS na, da scheine ich ja mal wirklich einen Kracher gelandet zu haben. Manchmal hat man so Geistesblitze. Ich bedanke mich bei dir und auch bei allen netten Likern, die noch dazugekommen sind. 18 an der Zahl. Mannomann. Das setzt mich jetzt mächtig unter Druck, ja keinen Schund mehr zu posten. LG an alle.
  5. Rita Lin

    Au fein!

    Lieber @Schmuddelkind, dangööö für das "geil" und deine - für die Kürze des Gedichts - konkrete Kritik. Im Namen von Sonja Pistracher frage ich dich gleich: Welche Rosinen? (hähä ) Also, liebe @Sonja Pistracher, Ich hab Schmuddelkind in deinem Namen mal gefragt, welche Rosinen er meint. (hähä) Danke für dein "perfekt ..." Ich würde es auch nicht ändern wollen. Dieses nicht, weil ich es auch punktgenau fand. Liebe Grüße Rita
  6. Hallo Lichtsammlerin, ich kann die Einwände von MiauKuh und Aetschi bezüglich der unklaren Aussagen, des Hin- und Herspringens (man weiß nicht, wer denn jetzt gemeint ist, wer da gerade "spricht", wer ausgewiesen soll, wer bleiben darf ... ect, ich will hier nicht alles wiederholen) gut nachvollziehen und habe deshalb denen nichts hinzuzufügen. Aber wenn nun schon vier Kritiker so eine Kritik äußern und zwei davon sehr ausführlich, dann ist vielleicht was dran, dass der Text schwer verständlich und vllt. auch nicht geglückt ist. Denn man veröffentlicht ja für die Leser. Und wenn die nicht folgen können ... Aber es gibt ja auch einige Leser, denen dein Text gefallen hat. Vielleicht äußert sich der/die eine/r oder andere noch, was genau daran gefallen hat, wo die Skeptiker vielleicht - oder offensichtlich - auf dem Schlauch stehen ... Gerade Texte dieser Art schreien nach einer individuellen und ausführlicheren Kritik. LG Rita
  7. Rita Lin

    Au fein!

    Hi, Aetschi, schab nachgesehen: Enten sind Allesfresser. Sie fressen auch Kaulquappen und manchmal sogar kleine Frösche. Also auch mundgerecht zerteilte Studierende. Kloaar? "Oh Mann (rroar ...)" Danke fürs aufm Boden wälzen. Jetzt hab ich mit meiner Antwort an dich so lange gebraucht, dass jetzt nach 21 Uhr ist und ich nich mehr raus darf wg. der Ausgangssperre hier! Nur, wenn ich einen Hund hätte. Dann dürfte ich Gassi gehen. Ich schnapp mir jetzt meine nixnutzige Katze und geh mit der. Soll mir bloß mal einer dumm kommen ... LG
  8. Rita Lin

    Au fein!

    Liebe @Pissnelke, du glaubst es vielleicht nicht, aber die Doppeldeutigkeit von "au" hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Aber ja, echt coool! Das Au müsste groß, stimmt. Schlach mich tot, aber den Begriff "Famulant" kannte ich nicht. Vielleicht bin ich da die Einzige, aber wenn es noch mehrere gibt, würde der Gag nicht ziehen. Ich finde den Medizinstudent aber auch ok. Wie Plotzn unten bemerkt: Wenn es den Gag nicht zu früh verrät ... Vielen Dank für die "grandiose Punktlandung" und den Applaus. Liebe @Liara, die Pointe, gell? hmpfhihi ... Merci fürs Lob dalassen Liebe @Ursula23, ja, sie muss gucken, dass die Kleinen groß und stark werden. Und da reicht trocken Brot oftmals nicht aus. Lieber @Georg C. Peter, was mir bei deiner Version arg fehlt, ist das "geriet". Es kommt so schön trocken daher und klingt nicht - was ich für diesen kleinen Text wichtig finde - so nach Unfall wie "fiel". Daher bin ich für meine Version. Auch das Bild des Teichs würde mir fehlen. Danke für dein nettes Lob. Lieber @plotzn, "saugut". Uuiii, *freu*. Danke. Also ich gebe dir einen Tipp: Wenn du in den Park gehst, IMMER auf zwei Beinen bleiben. Lass dich AUF KEINEN FALL zu ihnen hinunter. Geh NICHT IN DIE HOCKE! Alles klar? Liebe Grüße an alle. Auch für die vielen Likes. Ich freu mich darüber.
  9. Rita Lin

    Au fein!

    Der Hochschulabsolvent Hans Drechsler geriet im Garten in den Häcksler. Das freut am Teich die Entenmutter, die mag so gern Studentenfutter. . . .
  10. Ist angekommen. Aber ich bin bisschen verunsichert jetzt. Es gibt die eine oder andere Stelle, wo ich dachte: Wenn ichs fünfhebig mache, geht für mich was verloren, und nur weil ich es reduzieren muss? z.B. vorher: jetzt: Das "meinen" fehlt und ist nicht unwichtig. Also eine Mischung aus hier 5 und 6-hebigen tuts wohl auch. Aber eure letzten Bemerkungen nämlich, wie es nicht wirken sollte, nehme ich mal mit für künftig. LG
  11. Prima. ich lass lieber meiner Schwestern stehen. In Klammern finde ich nicht so gut, passt nicht zum Text. das versunken in Gedanken an Marlene ist mir allerdings ein bisschen weit weg vom "da stand ich ..". Nach so viel Zwischengeschobenem tue ich mich schwer die Verbindung zum Anfang herzustellen. Danke für deine/eure Mühe. Da hat ein alter Text von mir doch nochmal eine hübsche Auffrischung erhalten. LG Rita
  12. Hier die zweite - 5hebige Version nach euren Kommentaren: Im Garten hinterm Haus im Morgengrauen, da stand ich, erste Vögel warn erwacht, das Rosenbeet gepflegt, nett anzuschauen, die Blüten zeigten vornehm ihre Pracht. In Gedanken war ich gerade bei Marlene. Es war zwei Wochen her, im Monat Mai, sie sagte - und vergoss nicht eine Träne - Ich liebe dich nicht mehr. Es ist vorbei". Aus Augenwinkeln nahm ich die Bewegung der Schwestern, meiner Nachbarinnen, wahr. Ich spürte keine Lust auf die Begegnung, als ich beide langsam näher kommen sah. Die zwei begrüßten mich an jenem Morgen recht nett und fragten, wie es mir so ist. "Naja, wir machen uns ein wenig Sorgen." Ich winkte ab: Nun ja, ach, man vergisst. Es trennen sich doch heut' so viele Paare. Ich seh' das nüchtern, schaue nicht zurück. Sie hat jetzt einen Andren. Gott bewahre. Ich gönn' ́ihr doch von Herzen dieses Glück." "Uns freut, dass wir ein wenig plaudern durften. Ach, Ihre Rosen, prächtig, wie sie blühen." Dann drehten sie sich langsam um und schlurften zurück ins Haus. Ich ließ sie gerne ziehen. Ich stand ein Weilchen dort, es wurde später. und dachte: Sahen wohl die netten Schwestern dass dieses Beet, eins zwanzig mal zwei Meter, heut morgen deutlich höher ist als gestern?
  13. Ja, ich will fünfhebig. Der Knoten scheint geplatzt. Ich hab auch schon weitere Ideen für die anderen Verse. Ich mach jetzt bissgen Heia und geb mich morgen dran. Setzt es dann unten drunter, Oben lass ich die Ur-Version. Danke Claudi
  14. liebe @Liara danke nochmal fürs cool-finden. Hi @SalSeda, bloß keine Scheu, der Hinweis: "Feedback jeder Art" beinhaltet für mich auch ein 'Kritik jeglicher Art ist erlaubt'. Es ist zwar schon ein paar Jährchen her, als ich das Gedicht geschrieben habe. Aber ich meine mich zu erinnern, dass mir viele der Stellen, die du kritisiert hast, schon damals selbst unangenehm aufgefallen waren. Für manche wusste ich keine Lösung. Aber zunächst mal möchte ich dir zum Todeszeitpunkt eine detaillierte Beschreibung geben: Marlene hat vor zwei Wochen das Aus verkündet. Dann ist sie erstmal zu ihrem Neuen gezogen. Kürzlich kehrte sie in das gemeinsame Haus zurück, um ihre letzten Sachen zu holen. Hätte sie vielleicht nicht tun sollen. Nein, im Ernst: Mit den zwei Wochen hatte zwar nicht gar kein Problem, aber das kleinere. Auch mit dem Jaja/ach ja, nun ... nicht. Es stellt m.E. gut diese unverbindliche, langweilende (wie man an deiner Reaktion sieht) und leihernde Smalltalksituation nach? Aber diese Stelle kann man wirklich leicht ändern, wenn man möchte. Mit meine Nachbarinnen hast du wohl Recht. In Gedanken war ich ... Das ist ein wirklich guter Vorschlag. Dass ich da nicht selbst ... Ich stand dort eine Weile, es wurde später ... war für mich auch ein Knackpunkt, aber nicht wegen der Dopplung (Weile/...später), sondern sondern der Länge und dem schiefen Rhythmus. Wurd statt wurde ist ein guter Kompromiss. Das größte Problem hatte ich damals - und habe ich heute noch - mit der Überlänge dieses Teils: es sahen, dass das Beet, eins zwanzig mal zwei Meter Da hab ich mir den Kopf zermartert und keine Lösung gefunden. Denn die Maße müssen m. E. unbedingt rein. Aber bring mal diesen Pfingstochsen unter ... Danke, dass du dich so ausführlich damit befasst hast. Liebe Grüße Rita Ich lasse es aber mal in der Ursprungsversion stehen, damit man alle Kommentare danach noch nachvollziehen kann. , , ,
  15. Hey Aetschi, das mit dem Rhythmus und den Hebungen, ich weiß. Bei diesem Gedicht ein echtes Problem für mich. Es ist ein Gedicht aus meinen Anfängen in 2017. Damals wie heute bin ich bei dem Versuch, es besser hinzukriegen - gescheitert. Die kritischen Stellen zugunsten eines besseren Rhythmus auszumerzen, hätte bedeutet, dass es auf Kosten des Inhaltes geht. Dein Vorschlag "wurd" (oder alt. ward?) ist das Einzigste, was mir auch vor dem erneuten Posten hier durch den Kopf ging, aber ich dachte: 'Komm, da sind noch so viele andere krumme Stellen drin, ich lass es so ursprünglich stehen, wie es damals war.' Also mit künstlerischer Freiheit hat das wenig zu tun. Allenfalls mit Unfähigkeit, es besser zu machen. LG Rita . .
  16. fein ausgedrückt. dito. Ein LI auf der Suche nach Attraktivität. Und die kann viele Gesichter haben. Ein Alphorn blasender Dichter könnte unter Umständen erfolgreicher sein, als ein Rennradfahrer mit Knackarsch. Gibt es da Studien drüber? Schön, mal in meiner Stamm-Rubrik was von dir zu lesen. Grüßchen Rita
  17. Hallo Carlos, dieser Text ist mir ein einziges Rätsel. Ein "Tierchen" dass sich von Liebe ernährt? Das ein schlagendes Herz hat, beißt, aber von Ameisen davongetragen würde, sobald die Hand sich öffnet (also tot ist?) nicht ihm? Und warum braucht es Geduld, Verständnis Kraft und Geld im Überfluss, um es durchzubringen? Ein Neugier weckender Text aber, wie gesagt: Ein einziges Rätsel. Mit Geduld auf die Lösung wartend grüßt dich Rita Lin . .
  18. Hey Létranger, mir fällt da nur das Mackie Messer-Lied ein. Aber das meinst du wahrscheinlich nicht? Ich freue mich ziemlich über dein Lob. Aber lieber Hayk, eine alltägliche Geschichte ?? Ich will doch schwer hoffen, dass nicht jeder Zweite in seinem Garten ... Aber heutzutage muss man ja mit allem rechnen. Für die Apostrophe hab' ich folgende Entschuldigung: Das ist ein altes Gedicht aus dem Fundus und aus einer Zeit, in der ich noch arglos Apostrophe verteilt hab'. Grüßchen Rita Dank auch an @Gina @Berthold, @Margarete, @Sonja Pistracher, @Liaraund @Managarm für die Gefallensäußerungen. . .
  19. Ich stand im Garten hinterm Haus, im Morgengrauen, die ersten Vögelchen, sie waren schon erwacht. das Rosenbeet gepflegt, nett anzuschauen, die Blüten zeigten vornehm ihre Pracht. Meine Gedanken waren gerade bei Marlene. Es war zwei Wochen her, im Wonnemonat Mai, als sie mir sagte - sie vergoss nicht eine Träne - Ich liebe dich nicht mehr. Es ist vorbei". Aus meinen Augenwinkeln nahm ich die Bewegung der beiden Schwestern, meiner Nachbarinnen, wahr. Ich spürte keine Lust auf die Begegnung, als ich sie langsam, stetig näher kommen sah. Die zwei begrüßten mich recht nett an jenem Morgen und fragten mich, wie's mir inzwischen ist. "Naja, wir machen uns ein wenig Sorgen." Und ich erwiderte: "Ach, ja, nun, man vergisst. Es trennen sich doch heut' so viele Paare. Ich seh' das nüchtern und ich schaue nicht zurück. Sie hat jetzt einen Andren. Gott bewahre. Ich gönn' ́ihr doch von Herzen dieses Glück." "Uns freut, dass wir ein wenig plaudern durften. Ach, Ihre Rosen, oh, wie prächtig die jetzt blühen." Dann drehten sie sich langsam um und schlurften zurück ins Haus. Ich ließ sie gerne ziehen. Ich stand dort eine Weile, es wurde später. und fragte mich: Ob die zwei netten Schwestern es sahen, dass das Beet, eins zwanzig mal zwei Meter heut morgen deutlich höher ist als gestern?
  20. Nun, Managarm, ein gerechter Gott würde uns wieder mit Pfeil und Bogen auf die Jagd schicken und uns damit allen Gefahren, die damit verbunden sind, aussetzen: Giftschlangen, Wölfen, Bären, Blitzschlägen, und wenn wir nichts fangen, der Gefahr des Verhungerns. Statt dessen zäunen wir unsere Schafe ein (Massentierhaltung), quälen unsere Hühner und Gänse (Lebendrupfen), versauen ihre Gewässer (Mikroplastik) und verachten sie, indem wir unsere Supermärkte mit billigstem Fleisch überfrachten und einen Großteil der toten Tier-Teile dann in den Müll werfen, weil es einfach zu viel ist und verdirbt. Du hast mit wenigen - geschickt gewählten - Worten ganz viel gesagt. Einen nachdenklichen Gruß schickt Rita Lin
  21. Hallo Lé, mir haben es besonders die wispernden satten Wiesen angetan. Gut gewählt, das wispern. Rauschen wäre zu laut, flüstern zu "menschlich". Warum denke ich/denken wir beim Lesen solcher Verse an die Sommer der Kindheit und nicht an jene, die vielleicht erst wenige Jahre zurückliegen? Vielleicht, weil wir als Kinder die Dinge noch intensiver wahrnehmen, nicht abgelenkt oder belastet durch Sorgen und Nöte Jugendlicher oder Erwachsener? Ich jedenfalls hatte direkt die Bilder eines Sommers vor Augen, als ich 11 Jahre alt war. Auf dem Feld eines Bauern (Vater meiner damaligen Freundin), gegen einen Heuballen gelehnt, Sonne auf der Haut ... Eine Frage zu S1V2: Warum weichst du dort - als einzige Stelle - vom Rhythmus betont/unbetont ab? Ein Versehen? Ich fände es runder so: Ich kann noch jene Düfte schmecken, die Wiesen, Äcker und die Ähren LG Rita Lin
  22. Hallo @Gina ich musste nachgucken, was Gelsen sind. Ok, Österreich. Wieder etwas schlauer geworden. Danke für deinen wohlwollenden Kommentar. Hi, @Létranger, man kann es auch übertragen. Unsere leider verstorbene Gugol hatte diesen Text in einem anderen, nicht mehr existenten Forum goutiert mit: 'Ein kleines Thema riesengroß gemacht'. Ich würd es andersrum sehen: Ein großes Thema auf kleine Tierchen runtergebrochen. Danke fürs schmunzeln. Hallo lieber @Georg C. Peter, schön, dir das Wochenende versüßt zu haben (aber Honigbienchen waren doch gar nicht dabei ... Gibt es überhaupt noch welche?). Hi, Liara, du musst sie ja nicht gleich ermorden. Nicht reinlassen reicht ja auch. Oder meintest du morden im Hinblick auf deine Windschutzscheibe? Wobei: Da stimmt auch irgendwas nicht. Früher war die nach einer Fahrt total versaut, heute kaum noch Insektenleichen ... Natur aus dem Gleichgewicht. Huhu @Josina, ja, manchmal hilft hinterher nur noch Fenistil ratiopharm. Vielen Dank auch an @Berthold und @Joshua Coan fürs liken. Ich hoffe, ich hab keinen vergessen. Danke. LG Rita Lin
  23. Die Menschheit neigt dazu sich abzuschotten drum scheitern täglich Bremsen Fliegen Motten die doch nur ihren Horizont erweitern wollten und die wir eigentlich darin bestärken sollten recht kläglich - und das find ich bitter - am Insektengitter ...
  24. Liebes @Nesselröschen, ich kriege fast ein schlechtes Gewissen, dich ins Grübeln gebracht zu haben, weil du nach dem tieferen Sinn der Ente suchst. Ich habe da gar keinen im Sinn gehabt. Manchmal hab ich spontan so Einfälle, hier war es wohl einfach nur die skurile Vorstellung, dass sich ein Ruheständler über den Erwerb einer Ente freut, mit der er seinen Lebensabend verbringen will. Woraus nichts wurde. Mit der entsprechenden Moral von der Geschicht' (s.o.). Danke für deine Gefallensbekundung. LG Rita Lin
  25. Liebe @Gewitterhexe schön, dass du es magst. du verwendest ja selbst gern und oft Smileys. Ich weniger, aber hier schien es mir ziemlich passend. Und warum nicht mal Neues mit Althergebrachtem kombinieren. Es war keine Quietsche-Ente. Es war eine echte. Drum hätte die Ente das LI ja theoretisch lieben können. Aber es ging nicht. Liebe/r @Buchstabenenergie, musste herzlich lachen über deine treffende Sehtestbemerkung. Danke fürs mögen. Auch den Likern @Gina, @ConnyS, @Margarete, @Létranger und @Josina vielen Dank. Ich war aber etwas überrascht, dass kein einziges traurig-like drunter war, denn bei mir selbst überwiegt die Traurigkeit beim Betrachten der Szene. Eine unerwiderte Liebe und die Erkenntnis, dass man Liebe nicht gegen finanzielle Opfer erwerben kann, gehört ja zu den schmerzhaften Gefühlen/Erkenntnissen. Aber vielleicht ist eine Ente auch nicht geeignet, diese Situation angemessen zu transportieren. LG Rita
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